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Der Liebesbrief

Roman | Limitierte Auflage mit farbig gestaltetem Buchschnitt - nur solange der Vorrat reicht
 
 
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Wahre Liebe dauert ein Leben lang an - und darüber hinaus.

Nach einem Schicksalsschlag zieht die Künstlerin Chloe nach Cornwall, um sich in einem Cottage an den Klippen ein Atelier einzurichten. Der malerische Küstenort ist geprägt von dem...
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Kommentare zu "Der Liebesbrief"
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  • 4 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 28.02.2021

    „Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, wo wir lieben.“ (Wilhelm Busch)
    Die 32-jährige Künstlerin Chloe nimmt den Tod ihres Mannes zum Anlass, ihrem alten Leben den Rücken zu kehren und in einem kleinen Cottage im Cornwall’schen Küstenort Rosecraddick in einen Neuanfang zu wagen. Schon bald fühlt sich Chloe dort angekommen, besonders das Leben und Schaffen des Dichters Kit Rivers, das eng mit dem Küstenort verbunden ist, übt auf sie eine grosse Faszination aus. Bei einer Inspekton des Cottage-Dachbodens fällt Chloe ein altes Tagebuch in die Hände, dessen Inhalt ihr die Liebesgeschichte zwischen der Tagebuchschreiberin Daisy und dem Dichter Kit preisgibt. Chloe taucht nicht nur in die alte Geschichte ein, sondern wandelt mit Unterstützung des Historikers Matt auf den Pfaden des Dichters und entblättert dabei ein altes Geheimnis…
    Ruth Saberton hat mit „Der Liebesbrief“ einen unterhaltsamen und anrührenden Roman vorgelegt, der den Leser nicht nur zu einer Reise ins malerische Cornwall einlädt, sondern ihm auch eine romantische Liebesgeschichte vor historischem Hintergrund präsentiert. Der flüssige, bildhafte und gefühlvolle Erzählstil lässt den Leser sich schnell an Chloes Fersen heften, um sie nicht nur besser kennenzulernen, sondern auch ihren weiteren Lebensweg zu verfolgen. Über wechselnde Perspektiven und unterschiedliche Zeitebenen erzählt die Autorin ihre Geschichte. So beobachtet der Leser mal Chloe in der Gegenwart, um dann in der Vergangenheit auf Tagebuchschreiberin Daisy zu stossen und in deren Erlebnisse während der Jahre 1914 bis 1916 einzutauchen. Während Chloe gerade ihre grosse Liebe verloren hat, verlieben sich Daisy und der adlige Kit, die dem gesellschaftlichen Standesdünkel und dem Ersten Weltkrieg entgegensteht und sich doch gegen all das mit allen Kräften zur Wehr setzt, was den Leser das gesamte Gefühlsbarometer durchleben lässt. Gleichzeitig werden durch die farbenfrohen Beschreibungen der Autorin die Handlungsorte vor dem inneren Auge des Lesers lebendig und vermitteln den Eindruck, direkt vor Ort und somit unsichtbarer Teil der Geschichte zu sein, während man gemeinsam mit den Protagonisten nach und nach dem Geheimnis auf die Spur kommt.
    Die Charaktere sind facettenreich und liebevoll in Szene gesetzt, wirken glaubwürdig und authentisch, so dass es dem Leser leicht fällt, mit ihnen zu bangen, zu hoffen und zu fiebern. Chloe muss einen herben Schlag verkraften und sucht eine neue Lebensperspektive. Obwohl in Trauer und mit Zweifeln bestückt, gibt sie nicht auf und stellt sich den Herausforderungen des Lebens. Daisy ist eine junge Frau, die verliebt gegen die Widrigkeiten ihres Zeitalters ankämpft. Manchmal wirkt sie etwas naiv, doch mit verklärtem Blick sieht man vieles anders. Auch sie kämpft für die Dinge, die ihr wichtig sind. Kit ist ein Dichter, der sich gewandt mit Worten auszudrücken und seinem Umfeld den Stempel aufzudrücken weiss. Aber auch Matt und einige andere können in ihren Rollen innerhalb der Handlung überzeugen.
    „Der Liebesbrief“ ist eine Geschichte von Liebe und Verlust, vom Krieg und der Trauer, von gehüteten Geheimnissen und den Weg in eine neue Zukunft. Gefühlvoll und dramatisch erzählt, untermalt mit schönen Bildern der Küstengegend von Cornwall. Verdiente Leseempfehlung für kurzweilige und unterhaltsame Lesestunden!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 28.03.2021

    Titel: Liebe, ein starkes Band...

    Eine grosses Liebesgeschichte im wunderschönen Cornwall und dann dieses tolle Cover, da war mein Interesse geweckt. Neugierig begann ich zu lesen und wurde mehr als belohnt.

    In der Geschichte geht es um Chloe, die einen schmerzvollen Verlust erlitten hat. Sie braucht dringend einen Tapetenwechsel und zieht von London ins beschauliche Rosecraddick, um dort wieder zu sich zu finden. Das alte Pfarrhaus, in dem es wie Hechtsuppe zieht, fordert ihr einiges ab. Doch dann findet sie nicht nur ein altes Tagebuch, sondern stolpert in die Arme eines Mannes. Was hat das Schicksal mit ihr vor?

    Der Roman ist so unterteilt, dass wir anfänglich Chloe in der Gegenwart begleiten, in der Mitte dann Daisy in der Vergangenheit und zum Schluss wieder Chloe. Diese Erzählweise war mal etwas anderes, da bei solchen Romanen sonst im steten Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gesprungen wird. So wurde mehr Spannung aufgebaut.

    Richtig gut haben mir die Landschaftbeschreibungen gefallen, da konnte man sich herrlich wegträumen, wo Reisen gerade nicht geht.

    Mit Chloe bin ich direkt warm geworden, weil ich etwas ähnliches erlebt habe. Verlust, egal in welcher Form, ist nie einfach zu verkraften. Ich mochte, dass sie nach vorn schaut und nicht aufgibt. Man fühlte mit ihr den Schmerz und genoss wie sie langsam aber sicher wieder zu sich findet.

    Daisy und Kit hingegen haben mein Herz regelrecht aufblühen lassen. Ihre zart entstehende Liebe las sich als etwas sehr Besonderes. Manchmal kann ein einziger Sommer alles bedeuten. Ihr Schicksal hat mich zu Tränen gerührt und ihr Rätsel zu lüften war eine Freude.

    Ich mochte, dass mal nicht der Krieg an sich thematisiert wird, sondern wie es denjenigen geht, die zu Hause geblieben sind.

    Das Ende ist schlüssig, so dass keine Fragen offen bleiben. Allerdings sollte man Taschentücher bereit halten, nur für alle Fälle.

    Fazit: Ein wahrer Lesegenuss, denn ich so schnell nicht vergessen werde. Leichte Kost, die das Herz erwärmt. Klare Leseempfehlung!

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