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Der Leuchtturm von Hope Harbor

 
 
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Der ehemalige Militärarzt Ben Garrison ist nicht gerade begeistert, als er von seinem geliebten Grossvater den Leuchtturm von Hope Harbor erbt. Er will das baufällige Gebäude so schnell wie möglich loswerden, um sich anschliessend in eine angesehene...
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Kommentare zu "Der Leuchtturm von Hope Harbor"
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  • 5 Sterne

    20 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 04.04.2020

    Seine schönsten Kindheitssommer hat der Militärarzt Ben Garrison bei seinem Grossvater Skip in Hope Harbor verbracht und ihn sowohl auf seinem Boot als auch zu Spaziergängen am Leuchtturm begleitet. Nun ist Skip tot und Ben kehrt nach langer Zeit in den kleinen Küstenort zurück, um den Nachlass zu regeln. Dazu gehört zu Bens grosser Überraschung auch der Leuchtturm, den Skip vor einigen Jahren von der Stadt gekauft hat. Ben, der dem Militärdienst den Rücken gekehrt hat, will alles so schnell wie möglich abwickeln und verkaufen, um sich dann auf den Weg nach Ohio zu machen, wo er die Aussicht auf eine Partnerschaft in einer Arztpraxis hat. Die Begegnung mit Marci Weber, der Eigentümerin der lokalen Zeitung, hat er allerdings nicht eingeplant. Als Marci hört, dass der Leuchtturm verkauft und womöglich einem Gebäudekomplex weichen soll, setzt sie alles daran, dies zu verhindern. Ob sie Ben von ihren Plänen überzeugen kann?
    Irene Hannon hat mit „Der Leuchtturm von Hope Harbor“ einen weiteren wunderschönen Episodenroman über das kleine fiktive Küstenstädtchen Hope Harbour vorgelegt, dass für Kenner inzwischen ein Sinnbild für gefühlvolle Begegnungen, romantische Liebesgeschichten und aktuelle Themen geworden ist. Der flüssige, bildhafte, einfühlsame und fesselnde Schreibstil lässt den Leser schnell gedanklich ins malerische Hope Harbor reisen und sich unter die bereits liebgewonnenen Küstenbewohner mischen darf, während er neben Ben und Marci auch Gregg und Rachel näher kennenlernt. Neben der wunderschön gezeichneten Landschaft erlebt der Leser ein Wechselbad der Gefühle teils begleitet von kriminalistischen Spannungselementen, aber auch von alltäglichen Sorgen, alten Erinnerungen, belastende Dinge aus der Vergangenheit sowie die Neuausrichtung des Lebens aufgrund von gravierenden Veränderungen. Themen wie Stalking oder Invalidität finden hier ebenso ihren Raum wie auch unterdrückte Gefühle, Aussprachen oder das Gemeinschaftsprojekt „Rettet den Leuchtturm“, das für einige der Beginn eines neuen Lebens bedeutet. Die Autorin versteht es meisterhaft, all dieses wunderbar miteinander zu verknüpfen und währenddessen auch die christliche Botschaft der Nächstenliebe, des Vertrauens und Verzeihens miteinzubinden.
    Die Charaktere sind so liebevoll gestrickt und mit Leben versehen, dass der Leser sich in ihrer Mitte wie unter alten Freunden fühlt, gespannt ihre Wege verfolgt und er mit ihnen fiebert. Ben ist ein sehr einfühlsamer und feinfühliger Mann, der mit dem Arztberuf genau die richtige Wahl getroffen hat. In seiner Vergangenheit hat er einige unschöne Erfahrungen machen müssen, doch lässt er sich davon nicht unterkriegen. Ben strahlt Ruhe, Kompetenz und Hilfsbereitschaft aus. Marci ist ein Temperamentsbolzen, die ihr Herz auf der Zunge trägt. Sie ist nicht die Geduldigste und schiesst schnell mal über das Ziel hinaus. Aber sie ist eine freundliche und offene Frau, die andere gern unterstützt. Gregg ist seit einem Kriegseinsatz verletzt und lässt sich seitdem gehen, was seiner noch jungen Ehe mit Rachel gar nicht bekommt. Rachel ist eine fleissige und intelligente Frau, die ihren Ehemann nicht verlieren möchte und ihm ein Ultimatum stellt. Taco-Koch Charley ist wieder einmal die Schlüsselfigur, mit seiner besonnenen Art gibt er so manche Weisheit von sich, die anderen die Augen öffnen. Aber auch das Möwenpärchen Floyd und Gladys sorgt für einige Schmunzler, denn ihr Auftritt verblüfft immer wieder aufs Neue.
    „Der Leuchtturm von Hope Harbor“ ist ein wunderschöner und tiefgründiger Roman, den man, einmal begonnen, nicht mehr aus der Hand legen kann. Mit hinreissendem Gespür für Charaktere und Geschichten lässt die Autorin den Leser an der Handlung teilhaben und zaubert ihm am Ende ein Gefühl von Zufriedenheit und Wohlgefühl ins Gesicht. Einfach wunderbar und sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 09.04.2020 bei bewertet

    Ben Garrison hat überraschend den Leuchtturm von Hope Harbor geerbt. Da der ehemalige Militärarzt weder die Zeit noch die finanziellen Mittel für die dringend nötige Instandsetzung hat, möchte er das baufällige Gebäude an einen Investor verkaufen, der den Leuchtturm abreissen will. Als die Redakteurin Marci Weber von den Plänen hört, setzt sie alles daran, das Wahrzeichen der Stadt zu retten…

    Marcis Mitarbeiterin Rachel hat derweil ganz andere Schwierigkeiten – ihre Ehe wird gerade auf eine harte Probe gestellt. Ihr Mann Greg hat während eines Militäreinsatzes ein Bein verloren und kämpft seit dem mit grossen psychischen Problemen…

    „Der Leuchtturm von Hope Harbor“ ist der vierte Teil aus Irene Hannons „Hope Harbor“-Reihe, der Roman ist aber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände bestens verständlich.

    Irene Hannon hat einen frischen, angenehm zu lesenden Schreibstil und versteht es ganz ausgezeichnet, den Leser in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen. Dank der lebendigen Schilderungen habe ich mich direkt in den malerischen Küstenort katapultiert gefühlt und gespannt das Geschehen verfolgt.

    Es gelingt der Autorin ausgesprochen gut, dem Leser die Gedanken und Gefühle ihrer Protagonisten zu vermitteln. Man wird mitgerissen von den Höhen und Tiefen, die die Akteure durchstehen müssen und fiebert genauso mit Marci und Ben wie auch mit Rachel und Greg mit. Neben der Erhaltung des Leuchtturms geht es im Verlauf der Handlung für alle vier darum, Ereignisse aus ihrer jeweiligen Vergangenheit aufzuarbeiten und damit abzuschliessen.

    „Der Leuchtturm von Hope Harbor“ hat mir sehr gut gefallen. Es war bewegend und amüsant zugleich, die Wege der Akteure zu verfolgen und ihr Miteinander und Gegeneinander zu beobachten.

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