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Der letzte Pilger

Kriminalroman
 
 
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Kommentare zu "Der letzte Pilger"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 26.02.2016

    Ein wirklich gelungenes Debüt, wie ich finde. Das Buch ist nicht ganz einfach zu lesen, eben weil es sich doch an der einen oder anderen Stelle etwas zieht, was ich aber nicht wirklich als störend empfunden habe. Von den beiden Erzählsträngen fand ich den der während des zweiten Weltkrieges spielt als den spannenderen und interessanteren. Aber das mag vielleicht an meiner Vorliebe für historisches liegen.
    Trotz der leichten Längen ist es ein Buch welches den Leser fesselt, es ist aber auch ein Buch das man nicht so leicht mal nebenher weg lesen kann. Man muss wirklich bei der Sache bleiben und den Roman konzentriert lesen, dann hat man einen Roman der den Leser bestens unterhalten kann.
    Besonders die Zeit im zweiten Weltkrieg ist so plastisch beschrieben, dass es mir so vorkam, als wäre ich dabei gewesen. Die Figuren sind sehr glaubhaft und man ist schnell in der Geschichte gefangen. Ich konnte manche Handlungen der Protagonisten wirklich gut nachvollziehen und verstehen. Was für einen Menschen unserer Generation nicht immer unbedingt einfach war, denn so manches versteht man nicht wenn man nicht wirklich in einer solchen Lage war.
    Für mich war besonders fesselnd, wie die Menschen miteinander umgegangen sind. Wie Misstrauisch man seinen Mitmenschen gegenüber war
    Ich persönlich würde den Stoff sehr gerne verfilmt sehen und wie man dies umsetzen würde.
    Insgesamt sind das für mich 4 von 5 Sternen. Und trotz nur 4 Sternen eine Empfehlung!

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  • 4 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya .., 21.03.2016

    In der Nordmarka bei Oslo werden 2003 mehrere Skelette gefunden, die schon rund 60 Jahre dort gelegen haben. Kurz darauf wird ein Mann getötet, der im 2. Weltkrieg gegen die Nazi-Besatzung gekämpft hat. Was hat der Ermordete mit den Skeletten zu tun?



    Die Geschichte wird in zwei Erzählsträngen geschildert, einerseits während oder kurz nach dem zweiten Weltkrieg, andererseits 2003. Der neuere Strang wird dabei aus der Sicht des Polizisten Tommy Bergmann geschildert, der sehr schnell entdeckt, dass zwischen dem aktuellen Mord und den während dem 2. Weltkrieg Verstorbenen ein Zusammenhang bestehen muss. Wie dieser aussieht, wird jedoch erst im Laufe des Buches klar



    Der Schreibstil des Autors Gard Sveen lässt sich an sich flüssig lesen, durch die ständigen Zeitsprünge gerät der Lesefluss jedoch oft etwas ins Stocken. Durch die zwei Zeitschienen verdoppeln sich zudem die Figuren, was es mir teilweise etwas schwierig gemacht hat, mir zu merken, wer nun wer ist und was er mit der Geschichte zu tun hat.



    Durch einige Eigenschaften, die dem Leser schon früh unter die Nase gerieben werden, fiel es mir recht schwer, den Protagonisten Tommy sympathisch zu finden, auch wenn mich seine Hartnäckigkeit, das Verbrechen von 1942 aufzuklären, beeindruckt hat. Auch mit der Protagonistin aus dem vergangenen Zeitstrang hatte ich meine Mühe. Ich konnte zwar ihre Beweggründe grösstenteils nachvollziehen, gutheissen konnte ich ihre Handlungen aber trotzdem nicht immer.



    Die Handlung ist durchaus spannend, jedoch vor allem zu Beginn, wenn dem Leser noch viele wichtige Informationen fehlen, recht verworren. Der Krimi schreitet eher gemütlich voran, da die Hälfte der Handlung bereits 60 Jahre davor abgeschlossen war und der neuere Handlungsstrang in erster Linie aus Befragungen und damit Dialogen besteht. Die Auflösung kommt nicht überraschend, da sich der Leser mit all den gelieferten Puzzleteilen die Lösung während der Lektüre selbst zusammenreimen kann.



    Wie ich herausgefunden habe, bildet „Der letzte Pilger“ den ersten Band einer Reihe. Die nachfolgenden Bände sind aber noch nicht (oder zumindest noch nicht auf Deutsch) erschienen.



    Mein Fazit

    Interessante Handlung in gemütlichem Tempo, aber die Charaktere haben mich nicht mitgerissen.

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  • 4 Sterne

    20 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    miss m., 26.03.2016 bei bewertet

    Ein grausamer Leichenfund stellt die Polizei vor ein Rätsel: zwei erwachsene Frauen und ein Kind werden vergraben im Wald gefunden, offenbar lagen sie dort schon seit Kriegszeiten. Ein zweiter Mord, die grausame Hinrichtung des ehemaligen Ministers und Widerstandskämpfers Carl Oscar Krogh, scheint damit zunächst nichts zu tun zu haben. Doch bei den Ermittlungen zeigt sich schnell, dass es eine Verbindung geben könnte und der ehemalige hochrangige Politiker offenbar einiges zu verstecken und schützen hatte. Welche Rolle spielte Agnes Gerner, eine Doppelagentin, die für die Briten die in Norwegen befindlichen Nazis ausspioniert hat? Ist sie eine der Leichen, weil sie für ihre Tätigkeit bezahlen musste?

    Es dauert ein wenig, bis man sich in der Komplexität des Romans zurecht findet. Erzählt auf zwei Ebenen – in der Gegenwart und zu Kriegszeiten – lassen die Figuren erst langsam ein klares Bild dessen entstehen, was sich unter der deutschen Besetzung in Skandinavien abgespielt hat. Spannender fand ich die historischen Episoden um die Doppelagentin, die letztlich von beiden Seiten missbraucht wird und sich schon bald ungeheuren Zwängen ausgesetzt sieht. Tommy Bergmann, der Ermittler in der Gegenwart, kann mich hingegen wenig packen, sein Charakter bleibt für mich zum einen etwas schematisch und zum anderen hat man inzwischen genügend eigenbrötlerische Kriminalisten erlebt, die drogenabhängig und gewalttätig sind als dass einem noch überraschen könnte. Der Plot an sich ist jedoch spannend und glaubwürdig, verschiedene falsche Fährten, komplexe Handlung und authentisch wirkende historische Begebenheiten können überzeugen.

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