Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Der letzte Feind

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Unter der Führung eines neuen Papstes - für viele ein rückständiger Traditionalist - plant die katholische Kirche in Rom das «Dritte Vatikanische Konzil»: eine Versammlung von über 3.000 Bischöfen und Kardinälen aus aller Welt, geprägt von heftigen...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei

Bestellnummer: 133117627

Buch (Kartoniert) Fr. 26.80
inkl. MwSt.
Jetzt vorbestellen
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der letzte Feind"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.J., 28.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wunderbares Buch! Zeigt sehr treffend, in welchem Dilemma sich die Kirche befindet und fordert dazu auf, mutig den Diskurs für Menschlichkeit und Wärme weiterzuführen. Klingt noch lange nach.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 27.07.2020

    Als Buch bewertet

    Mitreissender, vielschichtiger Thriller

    Guiseppe Gracia hat mit dem Buch einen wunderbaren Thriller geschaffen, der mich in eine andere Welt, die des Vatikans in der Zukunft versetzt hat.

    Der Schreibstil, in der Gegenwart, ist ungewöhnlich, aber ich fand ihn gleich zu Beginn sehr angenehm zu lesen. Auch die Spannung war bereits gleich vorhanden und es sind auch immer wieder Fragen aufgekommen, die mich am Lesen gehalten haben. Genau deshalb konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es hat mich einfach mitgerissen und begeistert, weil es stets kurzweilig verfasst war.

    Gerade die Kombination aus Fiktion und Elementen, die mir aus der nahen Vergangenheit oder der Gegenwart bekannt sind, finde ich grossartig. Dadurch ist die Geschichte sehr authentisch, auch wenn vieles Fiktion ist. Gleichzeitig sind immer wieder Informationen enthalten, die mir einen wunderbaren Einblick in den Vatikan geben. Hier verschmelzen Realität und Fiktion.

    Auch finde ich die Figuren sehr gut beschrieben und kann ihre Handlungen nachvollziehen. Gerade durch die verschiedenen Sichtweisen bleibt es sehr spannend und gleichzeitig unterhaltsam.

    Da mich das Buch durch das Ungewöhnliche und die grossartigen Kombinationen begeistert hat, vergebe ich gerne 5 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.J., 28.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wunderbares Buch! Zeigt sehr treffend, in welchem Dilemma sich die Kirche befindet und fordert dazu auf, mutig den Diskurs für Menschlichkeit und Wärme weiterzuführen. Klingt noch lange nach.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 03.09.2020

    Als Buch bewertet

    Thriller, der zum Denken anregt

    Auszug aus dem Klappentext:
    Unter der Führung eines neuen Papstes - für viele ein rückständiger Traditionalist - plant die katholische Kirche in Rom das «Dritte Vatikanische Konzil»: eine Versammlung von über 3.000 Bischöfen und Kardinälen aus aller Welt, geprägt von heftigen Richtungskämpfen. Bereits im Vorfeld kommt es zu mysteriösen Todesfällen und schliesslich, während des Konzils, zu einem brutalen Anschlag.

    Fazit:

    Dieses Buch hat mich sehr nachdenklich zurückgelassen. Die Geschichte erzählt von konservativen und liberalen Strömungen der katholischen Kirche, Stiftungen mit angeblich humanitären Zielen und mittendrin Hank, der den Tod seines Freundes aufklären will. Was wusste sein Freund und warum musste er sterben?

    Schon ganz am Anfang kam Spannung auf und mir stellten sich immer neue Fragen, so dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Mich beeindruckte die Mischung aus Fiktion und mir bekannten Elementen aus der Gegenwart oder der Vergangenheit. Dadurch wirkte die gesamte Geschichte sehr authentisch auf mich. Gleichzeitig enthielt ich so manchen Einblick in den Vatikan, der mich manchmal mit den Zähnen knirschen liess.

    Am Anfang hatte ich einige Probleme, die vielen Personen mit ihren teilweise komplizierten Namen auseinanderzuhalten, doch das legte sich glücklicherweise im Laufe der Handlung. Ich war überrascht, wie gut ich dann die Handlungen und Gedanken der Personen nachvollziehen konnte, auch wenn sie teilweise extrem gegensätzlich waren.

    Steht die Kirche wirklich der Freiheit des einzelnen Menschen im weg, oder gibt es einen anderen Feind? Nach und nach erkannte ich die Hintergründe dieser Geschichte und ich machte mir viele Gedanken dazu.

    Ich konnte einen philosophischen Thriller lesen, der mich mit seiner Vielschichtigkeit überraschte. Diesen Roman mit seiner Gesellschaftskritik werde ich bestimmt noch einmal lesen, um auch die letzten Feinheiten zu entdecken.

    Eine Kritik brennt mir allerdings unter den Nägeln. Die Rechtschreibung und die teils holprige Sprache sollte noch einmal überarbeitet werden. Es gab Sätze, die ich mehrfach lesen musste, weil mich Fehler oder die Sprache irritierten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl A., 02.10.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover könnte auf eine falsche Fährte locken. Ist es vielleicht eine Abrechnung des Verfassers mit der katholischen Kirche und dem Papsttum als "letztem Feind"? Es entpuppt sich aber als etwas ganz anderes. Sicher, zwischen den Zeilen bekommt man einen Einblick in alle möglichen Intrigen und Feindschaften, auch innerhalb der Kurie in Rom. Aber die Zielrichtung des Buches ist eine andere.
    Hank, ein Schweizer Journalist, will den Tod seines Jugendfreundes Rossi aufklären, der in der römisch-katholischen Kirche Karriere gemacht hat. Bei einen Autounfall kam er ums Leben, Hank vermutet dahinter Absicht. Unvermittelt wird er bei seinen Recherchen in die Vorbereitungen für ein Vatikanisches Konzil hineingezogen. Chiara, die mit Rossi befreundet war und den Unfall miterlebt hat, könnte ihm wertvolle Informationen geben – aber sie schweigt! Das macht die Sache spannend.
    Der zweite Hauptschauplatz (und vermutlich die eigentliche Absicht des Buches) ist die Auseinandersetzung mit einer Organisation, die sich "Global Humanitarian Foundations" nennt. Sie hat den Kampf gegen die Religionen auf ihre Fahnen geschrieben, die sie als "Geissel der Menschheit und letzten Feind der Freiheit" bezeichnet. In diesem Kampf ist ihnen jedes Mittel recht. Sie lehnen zwar theoretisch jede Form von Extremismus oder Gewalt ab. Trotzdem fördern sie unter anderem in Afrika Gratis-Abtreibungen und Sterilisationsprogramme, um die Bevölkerungsexplosion einzudämmen. Diese Organisation plant einen Anschlag auf das Vatikanische Konzil. Möglichst viele Würdenträger und vor allem der Papst sollen ausgeschaltet werden, um damit die grösste der Weltreligionen empfindlich zu treffen – exemplarisch auch für die anderen Religionen.
    Nebenschauplatz ist eine intensive Auseinandersetzung zwischen Liberalen und Konservativen, den Traditionalisten und den Progressiven innerhalb der katholischen Kirche. Jede Kirche, sofern sie sich nicht auf eine bestimmte Altersgruppe konzentriert, kennt dieses Problem. Die römisch-katholische Kirche mag nach aussen träge wirken, hat aber ein starkes Lehramt, das sich so leicht nicht erschüttern lässt.
    Überraschend ist die "Verwandlung" des Papstes nach dem Attentat. Er verzichtet auf seine defensive Haltung, im Vertrauen auf Gott, der schon ganz andere Stürme überstanden hat. Wäre die Kirche nur eine menschliche Erfindung, hätte sie nicht 2000 Jahre überlebt. Nicht geklärt bleibt im Buch die Frage, wie modern und veränderungsbereit die Kirche in dieser Gelassenheit bleibt: als erratischer Block oder mit der Bereitschaft, sich den Diskussionen zu stellen und sich auf neue Herausforderungen einzulassen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Der letzte Feind“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating