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Der Kuss des Panthers

Ein Ostsee-Krimi
 
 
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Ein neuer Fall für die Flensburger Kommissare Carsten Andresen und Lutz Weichert. Eine Teilnehmerin des Krimi-Schreibkurses, bei dem Weicherts Freundin Verena mitmacht, wird eines Tages erschlagen in ihrer Wohnung aufgefunden.Trotz rätselhafter Spuren auf...
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Kommentare zu "Der Kuss des Panthers"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 30.05.2017

    Britta Bendixen beginnt „Der Kuss des Panthers“ mit einem spannenden Prolog: Im Januar 1987 wird ein Mann hinterrücks mit einem Kerzenständer erschlagen. Der Täter flüchtet unerkannt…

    Zeitsprung in die Gegenwart: Die Flensburger Kommissare Carsten Andresen und Lutz Weichert unterbrechen die Aufarbeitung ungelöster Fälle, da ein aktueller Fall ihre ganze Aufmerksamkeit erfordert: Die Teilnehmerin eines Krimi-Schreibkurses wurde in ihrer Wohnung ermordet. Schnell gerät der gut aussehende Kursleiter Thomas Kuhl in den Verdacht, seine Finger im Spiel zu haben…

    „Der Kuss des Panthers“ ist bereits der zweite Fall für Andresen und Weichert – der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis des vorherigen Bandes bestens verständlich.

    Britta Bendixen erzählt die Geschichte flüssig und spannend, so dass ich schnell mittendrin im Geschehen war und schon nach kurzer Zeit das Gefühl hatte, mit allen Figuren gut vertraut zu sein. Die Akteure werden allesamt sehr authentisch dargestellt, wirken echt und handeln glaubwürdig und nachvollziehbar.

    Zwischenmenschliche Beziehungen und die privaten Angelegenheiten der Ermittler spielen in diesem Fall eine grosse Rolle, da Verena Christen, die Freundin von Kommissar Weichert, den gleichen Schreibkurs besucht hat, wie die ermordete Studentin. Ermittlungen und persönliche Belange vermischen sich, als es zwischen Lutz und Verena aufgrund unterschiedlicher Standpunkte bezüglich Täter und Motiv zu heftigen Differenzen kommt.

    Äusserst gelungen sind auch die Beschreibungen der Handlungsorte - Flensburg wird von Britta Bendixen prima in Szene gesetzt, so dass man sich die Schauplätze alle sehr gut vorstellen kann.

    „Der Kuss des Panthers“ ist ein spannender, angenehm zügig zu lesender Krimi, der mich nicht nur sehr gut unterhalten, sondern mir auch viel Platz zum Mitgrübeln und Miträtseln gegeben hat.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 30.05.2017 bei bewertet

    Verena Christen bekommt von ihrem Vater die Pistole auf die Brust gesetzt, sie soll endlich mal was leisten und nicht nur vom Geld der Eltern leben. Daher besucht sie einen Krimi-Schreibkurs. Nina, eine andere Teilnehmerin, wird kurz darauf erschlagen aufgefunden. Ein Fall für die Flensburger Kommissare Carsten Andresen und Lutz Weichert, die gerade einen alten ungelösten Fall nochmal prüfen und zu keinem Ergebnis kommen. Schnell gerät der Kursleiter Thomas Kuhl in Verdacht, der ein Auge auf Nina geworfen hatte. Die Kursteilnehmer sind aber anderer Meinung, allen voran Verena, die dann auch noch in Gefahr gerät.
    Der Krimi lässt sich sehr flüssig lesen. Ich kannte Andresen und Weichert noch nicht, aber das ist zum Verständnis auch nicht unbedingt erforderlich.
    Die beiden Kommissare sind sympathisch und haben mit einigen Problemchen zu kämpfen. Carsten Andresen soll sich ein paar Wochen um sein pubertierende Tochter kümmern, da seine Ex Urlaub machen will. Nicht einfach für ihn, aber zum Glück gibt es ja die neue Nachbarin, die regulierend eingreift und Carsten obendrein den Kopf verdreht. Aber auch Lutz Weichert hat es nicht leicht, denn seiner Meinung nach findet seine Freundin Verena den Kursleiter Thomas zu nett. Verena entwickelt sich während der Geschichte vom verwöhnten Arzttöchterchen zu einer erwachsenen jungen Frau. Die Kursteilnehmer haben alle ihre Eigenheiten, die sehr schön beschrieben wurden. Alle Charaktere kommen sehr authentisch rüber.
    Es dauerte ein Weilchen, bis ich ahnte, wer der Mörder ist, aber dennoch gab es am Ende eine Überraschung.
    Es ist eine spannender und unterhaltsamer Krimi, der mir gut gefallen hat.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 30.05.2017

    Verena Christen bekommt von ihrem Vater die Pistole auf die Brust gesetzt, sie soll endlich mal was leisten und nicht nur vom Geld der Eltern leben. Daher besucht sie einen Krimi-Schreibkurs. Nina, eine andere Teilnehmerin, wird kurz darauf erschlagen aufgefunden. Ein Fall für die Flensburger Kommissare Carsten Andresen und Lutz Weichert, die gerade einen alten ungelösten Fall nochmal prüfen und zu keinem Ergebnis kommen. Schnell gerät der Kursleiter Thomas Kuhl in Verdacht, der ein Auge auf Nina geworfen hatte. Die Kursteilnehmer sind aber anderer Meinung, allen voran Verena, die dann auch noch in Gefahr gerät.
    Der Krimi lässt sich sehr flüssig lesen. Ich kannte Andresen und Weichert noch nicht, aber das ist zum Verständnis auch nicht unbedingt erforderlich.
    Die beiden Kommissare sind sympathisch und haben mit einigen Problemchen zu kämpfen. Carsten Andresen soll sich ein paar Wochen um sein pubertierende Tochter kümmern, da seine Ex Urlaub machen will. Nicht einfach für ihn, aber zum Glück gibt es ja die neue Nachbarin, die regulierend eingreift und Carsten obendrein den Kopf verdreht. Aber auch Lutz Weichert hat es nicht leicht, denn seiner Meinung nach findet seine Freundin Verena den Kursleiter Thomas zu nett. Verena entwickelt sich während der Geschichte vom verwöhnten Arzttöchterchen zu einer erwachsenen jungen Frau. Die Kursteilnehmer haben alle ihre Eigenheiten, die sehr schön beschrieben wurden. Alle Charaktere kommen sehr authentisch rüber.
    Es dauerte ein Weilchen, bis ich ahnte, wer der Mörder ist, aber dennoch gab es am Ende eine Überraschung.
    Es ist eine spannender und unterhaltsamer Krimi, der mir gut gefallen hat.

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