Der Kruzifix-Killer / Detective Robert Hunter Bd.1
Thriller | Hart. Härter. Carter - Die Psychothriller-Reihe mit Nervenkitzel pur. Deutsche Erstausgabe
Die Leiche einer jungen Frau wird gefunden sie wurde bestialisch ermordet. Es gibt keine Spuren. Bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz: das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders. Detective Robert Hunter wird klar, dass der...
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Produktinformationen zu „Der Kruzifix-Killer / Detective Robert Hunter Bd.1 “
Die Leiche einer jungen Frau wird gefunden sie wurde bestialisch ermordet. Es gibt keine Spuren. Bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz: das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders. Detective Robert Hunter wird klar, dass der Kruzifix-Killer lebt. Er mordet weiter. Und er ist Hunter immer einen Schritt voraus, denn er kennt ihn gut - zu gut.
Klappentext zu „Der Kruzifix-Killer / Detective Robert Hunter Bd.1 “
Ein grausamer Killer fordert Profiler Robert Hunter herausLos Angeles: Die Leiche einer jungen Frau wird gefunden, zu Tode gequält und bestialisch verstümmelt. Keinerlei Spuren. Bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz: das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders. Detective und Profiler Robert Hunter wird schnell klar, dass der Kruzifix-Killer lebt. Er mordet auf spektakuläre Weise weiter. Und er ist Hunter immer einen Schritt voraus - denn er kennt ihn gut. Zu gut.
Lese-Probe zu „Der Kruzifix-Killer / Detective Robert Hunter Bd.1 “
Der Kruzifix-Killer von Chris Carter1
Freitag, 5. August, 10.25 Uhr
»Detective Hunter am Apparat …«
»Hallo, Robert. Ich habe eine Überraschung für dich.«
Hunter erstarrte und ließ beinahe den vollen Kaffeebecher fallen. Die metallische Stimme kannte er nur zu gut. Und sie konnte nur eines bedeuten – eine weiter verstümmelte Leiche.
»Hast du deinen Partner in letzter Zeit mal gesehen?«
Hunters Augen suchten hastig das Großraumbüro ab. Keine Spur von Carlos Garcia.
»Hat jemand heute Morgen schon was von Garcia gehört?«, schrie er durch den Raum, nachdem er die Stummtaste an seinem Handy gedrückt hatte. Seine Kollegen warfen sich fragende Blicke zu. Hunter kannte die Antwort, bevor sie kam.
»Zuletzt gestern«, sagte Detective Maurice mit einem Kopfschütteln. Hunter drückte erneut die Stummtaste.
»Was haben Sie mit ihm gemacht?«
»Habe ich nun also deine volle Aufmerksamkeit?«
»Was haben Sie mit ihm gemacht?«, fragte Hunter miteisiger Stimme.
»Wie ich schon sagte, es ist eine Überraschung, Robert«, erwiderte die metallische Stimme lachend. »Aber ich gebe dir noch einmal eine Chance. Vielleicht strengst du dich diesmal etwas mehr an. Sei in einer Stunde im Wäscheraum im Keller der alten Nummer 122, Pacific Alley, in South Pasadena. Wenn du Verstärkung mitbringst, stirbt er. Wenn du nicht in einer Stunde da bist, stirbt er. Und glaub mir, Robert, es wird ein sehr qualvoller Tod sein.« Ein Klicken, dann war die Leitung tot.
2
Hunter rannte mit Riesensätzen die Treppen des alten Gebäudes im Ostteil von L. A. hinunter. Mit jedem Treppenabsatz, den er weiter in die Tiefe drang, wurde es dunkler und heißer. Sein Hemd war klatschnass geschwitzt, die engen Schuhe quetschten ihm die Zehen zusammen.
»Wo
... mehr
ist dieser verdammte Wäscheraum?«, flüsterte er, als er den Keller erreicht hatte.
Am Ende eines dunklen Korridors drang ein schmaler Lichtschein unter einer anscheinend geschlossenen Tür hervor. Er rannte darauf zu und rief den Namen seines Partners. Keine Antwort.
Hunter zog seine Pistole, eine Wildey Survivor mit Spannabzug, und stellte sich rechts neben der Tür mit dem Rücken an die Wand.
»Garcia …« Stille.
»Grünschnabel, bist du da drin?«
Ein dumpfer Laut, wie ein Schlag, drang hinter der Tür hervor. Hunter spannte den Hahn und holte tief Luft.
»Scheiße!«
Immer noch mit dem Rücken zur Wand, stieß er mit der rechten Hand die Tür auf, duckte sich mit einer fließenden, eingeübten Drehung um die eigene Achse in die Türöffnung und riss die Waffe hoch. Ein unerträglicher Gestank nach Urin und Erbrochenem raubte ihm fast den Atem und ließ ihn unwillkürlich einen Schritt zurückweichen.
»Garcia …«, rief er erneut.
Stille.
Von der Tür aus konnte Hunter nicht viel erkennen.
Über einem kleinen Holztisch in der Mitte des Raums hing eine Glühbirne von der Decke, doch ihr spärliches Licht reichte nicht aus, um den ganzen Raum zu erleuchten. Hunter holte noch einmal Luft und wagte sich einen Schritt in den Raum hinein. Der Anblick, der sich ihm kurz darauf bot, drehte ihm den Magen um. Garcia war an ein mannsgroßes Kreuz genagelt, das in einem abgeschlossenen
Plexiglaskubus stand. Am Boden hatten sich Pfützen gebildet, von dem Blut, das aus seinen Wunden
tropfte. Er trug nur seine Unterwäsche und hatte eine Dornenkrone auf dem Kopf. Die dicken Metallstacheln hatten sich ins Fleisch gebohrt. Sein Gesicht war blutüberströmt. Er wirkte leblos.
Ich komme zu spät, durchfuhr es Hunter.
Als er sich dem Plexiglaskäfi g näherte, stellte er überrascht fest, dass im Inneren ein Herzmonitor aufgebaut war. Die angezeigte Herzkurve war fl ach, aber beständig.
Garcia lebte noch.
»Garcia!«
Keine Regung.
»Carlos!«, schrie Hunter.
Mit größter Anstrengung gelang es Garcia, die Augen ein klein wenig zu öffnen.
»Halt durch, Partner.«
Hunters Blick streifte durch den spärlich beleuchteten Raum. Er war ziemlich groß, jede Wand bestimmt mindestens fünfzehn Meter lang. Der Boden war übersät mit alten Lumpen, gebrauchten Spritzen, Crackpfeifen und Glasscherben. In einer Ecke rechts von der Tür stand
ein verrosteter Rollstuhl. Auf den Holztisch in der Mitte hatte jemand einen tragbaren Kassettenrekorder gestellt, auf einem Zettel daran stand in roter Schrift: »Spiel mich ab.« Hunter drückte auf Play, und aus dem kleinen Lautsprecher drang klirrend die inzwischen vertraute Metallstimme.
»Hallo, Robert, du hast es also rechtzeitig geschafft.«
Pause. »Bestimmt hast du bereits bemerkt, dass dein Freund dringend deine Hilfe benötigt. Allerdings, wenn du ihm helfen willst, musst du ein paar Regeln befolgen … meine Regeln. Es ist ganz einfach, Robert. Ein kleines Spiel. Dein Freund befindet sich in einem kugelsicheren Glaskäfig. Versuch also erst gar nicht zu schießen.
An der Tür befinden sich vier verschiedenfarbige Knöpfe. Einer von ihnen öffnet die Tür, die anderen drei – nicht. Du musst also nichts weiter tun, als dich für einen der Knöpfe zu entscheiden. Wenn du den richtigen drückst, geht die Tür auf, du kannst deinen Partner befreien und einfach aus dem Raum spazieren.«
Eine Chance von eins zu drei, um Garcia zu retten – nicht gerade eine gute Ausgangsposition, zuckte es Hunter durch den Kopf.
»Und jetzt kommt der lustige Teil«, fuhr die Stimme auf dem Kassettenrekorder fort. »Wenn du einen der drei falschen Knöpfe drückst, fl ießt augenblicklich eine hohe Ladung Strom durch die Dornenkrone, die dein Freund auf dem Kopf hat, und zwar ohne Unterbrechung. Hast du schon einmal gesehen, was mit einem Menschen auf dem elektrischen Stuhl passiert?«, fragte die Stimme mit einem eiskalten Lachen. »Die Augen springen heraus, die Haut zerbrutzelt wie Speck in der Pfanne, die Zunge rollt sich im Mund zusammen, bis man daran fast erstickt, das Blut fängt an zu kochen und lässt die Adern platzen. Ein exquisites Schauspiel, Robert.«
Garcias Herzschlag fi ng an zu rasen. Hunter sah, wie die Ausschläge auf dem Monitor in immer kürzeren Intervallen kamen.
»Aber jetzt kommt erst der eigentliche Spaß an der Sache …«
Hunter hatte geahnt, dass die Sache mit dem Strom nicht der einzige Haken war.
»Hinter dem Glaskasten habe ich genügend Sprengstoff deponiert, um den kompletten Raum in Schutt und Asche zu legen. Der Sprengstoff ist mit dem Herzmonitor gekoppelt, und sobald der keinen Herzschlag mehr anzeigt …« Diesmal folgte eine längere Pause. Hunter wusste, was jetzt gleich kommen würde.
»Bumm …! Dann fl iegt hier alles in die Luft. Du siehst also, Robert, wenn du den falschen Knopf drückst, dann darfst du nicht nur zusehen, wie dein Freund durch deinen Fehler qualvoll stirbt, sondern gleich darauf wirst auch du sterben.«
Inzwischen hämmerte Hunter das Herz in der Brust. Schweiß tropfte ihm von der Stirn und brannte ihm in den Augen. Seine Hände waren feucht und zitterten.
»Aber du hast die Wahl, Robert. Du musst deinen Partner nicht retten. Du kannst dich auch ganz ohne
Risiko selbst retten. Geh einfach und lass ihn alleine sterben. Keiner außer mir weiß davon. Kannst du damit leben? Oder setzt du dein Leben für seines aufs Spiel? Such dir eine Farbe aus. Dir bleiben sechzig Sekunden Zeit.« Ein lauter Piepton erklang auf dem Band, dann trat Stille ein.
Hunter sah, wie über Garcias Kopf eine rote Digitalanzeige ansprang: 59, 58, 57 …
Copyright © für die deutsche Ausgabe Ullstein Buchverlage GmbH
Am Ende eines dunklen Korridors drang ein schmaler Lichtschein unter einer anscheinend geschlossenen Tür hervor. Er rannte darauf zu und rief den Namen seines Partners. Keine Antwort.
Hunter zog seine Pistole, eine Wildey Survivor mit Spannabzug, und stellte sich rechts neben der Tür mit dem Rücken an die Wand.
»Garcia …« Stille.
»Grünschnabel, bist du da drin?«
Ein dumpfer Laut, wie ein Schlag, drang hinter der Tür hervor. Hunter spannte den Hahn und holte tief Luft.
»Scheiße!«
Immer noch mit dem Rücken zur Wand, stieß er mit der rechten Hand die Tür auf, duckte sich mit einer fließenden, eingeübten Drehung um die eigene Achse in die Türöffnung und riss die Waffe hoch. Ein unerträglicher Gestank nach Urin und Erbrochenem raubte ihm fast den Atem und ließ ihn unwillkürlich einen Schritt zurückweichen.
»Garcia …«, rief er erneut.
Stille.
Von der Tür aus konnte Hunter nicht viel erkennen.
Über einem kleinen Holztisch in der Mitte des Raums hing eine Glühbirne von der Decke, doch ihr spärliches Licht reichte nicht aus, um den ganzen Raum zu erleuchten. Hunter holte noch einmal Luft und wagte sich einen Schritt in den Raum hinein. Der Anblick, der sich ihm kurz darauf bot, drehte ihm den Magen um. Garcia war an ein mannsgroßes Kreuz genagelt, das in einem abgeschlossenen
Plexiglaskubus stand. Am Boden hatten sich Pfützen gebildet, von dem Blut, das aus seinen Wunden
tropfte. Er trug nur seine Unterwäsche und hatte eine Dornenkrone auf dem Kopf. Die dicken Metallstacheln hatten sich ins Fleisch gebohrt. Sein Gesicht war blutüberströmt. Er wirkte leblos.
Ich komme zu spät, durchfuhr es Hunter.
Als er sich dem Plexiglaskäfi g näherte, stellte er überrascht fest, dass im Inneren ein Herzmonitor aufgebaut war. Die angezeigte Herzkurve war fl ach, aber beständig.
Garcia lebte noch.
»Garcia!«
Keine Regung.
»Carlos!«, schrie Hunter.
Mit größter Anstrengung gelang es Garcia, die Augen ein klein wenig zu öffnen.
»Halt durch, Partner.«
Hunters Blick streifte durch den spärlich beleuchteten Raum. Er war ziemlich groß, jede Wand bestimmt mindestens fünfzehn Meter lang. Der Boden war übersät mit alten Lumpen, gebrauchten Spritzen, Crackpfeifen und Glasscherben. In einer Ecke rechts von der Tür stand
ein verrosteter Rollstuhl. Auf den Holztisch in der Mitte hatte jemand einen tragbaren Kassettenrekorder gestellt, auf einem Zettel daran stand in roter Schrift: »Spiel mich ab.« Hunter drückte auf Play, und aus dem kleinen Lautsprecher drang klirrend die inzwischen vertraute Metallstimme.
»Hallo, Robert, du hast es also rechtzeitig geschafft.«
Pause. »Bestimmt hast du bereits bemerkt, dass dein Freund dringend deine Hilfe benötigt. Allerdings, wenn du ihm helfen willst, musst du ein paar Regeln befolgen … meine Regeln. Es ist ganz einfach, Robert. Ein kleines Spiel. Dein Freund befindet sich in einem kugelsicheren Glaskäfig. Versuch also erst gar nicht zu schießen.
An der Tür befinden sich vier verschiedenfarbige Knöpfe. Einer von ihnen öffnet die Tür, die anderen drei – nicht. Du musst also nichts weiter tun, als dich für einen der Knöpfe zu entscheiden. Wenn du den richtigen drückst, geht die Tür auf, du kannst deinen Partner befreien und einfach aus dem Raum spazieren.«
Eine Chance von eins zu drei, um Garcia zu retten – nicht gerade eine gute Ausgangsposition, zuckte es Hunter durch den Kopf.
»Und jetzt kommt der lustige Teil«, fuhr die Stimme auf dem Kassettenrekorder fort. »Wenn du einen der drei falschen Knöpfe drückst, fl ießt augenblicklich eine hohe Ladung Strom durch die Dornenkrone, die dein Freund auf dem Kopf hat, und zwar ohne Unterbrechung. Hast du schon einmal gesehen, was mit einem Menschen auf dem elektrischen Stuhl passiert?«, fragte die Stimme mit einem eiskalten Lachen. »Die Augen springen heraus, die Haut zerbrutzelt wie Speck in der Pfanne, die Zunge rollt sich im Mund zusammen, bis man daran fast erstickt, das Blut fängt an zu kochen und lässt die Adern platzen. Ein exquisites Schauspiel, Robert.«
Garcias Herzschlag fi ng an zu rasen. Hunter sah, wie die Ausschläge auf dem Monitor in immer kürzeren Intervallen kamen.
»Aber jetzt kommt erst der eigentliche Spaß an der Sache …«
Hunter hatte geahnt, dass die Sache mit dem Strom nicht der einzige Haken war.
»Hinter dem Glaskasten habe ich genügend Sprengstoff deponiert, um den kompletten Raum in Schutt und Asche zu legen. Der Sprengstoff ist mit dem Herzmonitor gekoppelt, und sobald der keinen Herzschlag mehr anzeigt …« Diesmal folgte eine längere Pause. Hunter wusste, was jetzt gleich kommen würde.
»Bumm …! Dann fl iegt hier alles in die Luft. Du siehst also, Robert, wenn du den falschen Knopf drückst, dann darfst du nicht nur zusehen, wie dein Freund durch deinen Fehler qualvoll stirbt, sondern gleich darauf wirst auch du sterben.«
Inzwischen hämmerte Hunter das Herz in der Brust. Schweiß tropfte ihm von der Stirn und brannte ihm in den Augen. Seine Hände waren feucht und zitterten.
»Aber du hast die Wahl, Robert. Du musst deinen Partner nicht retten. Du kannst dich auch ganz ohne
Risiko selbst retten. Geh einfach und lass ihn alleine sterben. Keiner außer mir weiß davon. Kannst du damit leben? Oder setzt du dein Leben für seines aufs Spiel? Such dir eine Farbe aus. Dir bleiben sechzig Sekunden Zeit.« Ein lauter Piepton erklang auf dem Band, dann trat Stille ein.
Hunter sah, wie über Garcias Kopf eine rote Digitalanzeige ansprang: 59, 58, 57 …
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Autoren-Porträt von Chris Carter
Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Mittlerweile lebt Chris Carter als Vollzeit-Autor in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.
Bibliographische Angaben
- Autor: Chris Carter
- 2009, 25. Aufl., 480 Seiten, Masse: 11,8 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Maja Rössner
- Verlag: Ullstein TB
- ISBN-10: 3548281095
- ISBN-13: 9783548281094
- Erscheinungsdatum: 10.06.2009
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