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Der riesengrosse Räuberrabatz / Der kleine Räuber Rapido Bd.1

Der riesengrosse Räuberrabatz
 
 
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Ein Räuber, der nicht räubern will, das ist Räuber Rapido - der neue liebenswerte Held von Nina Weger. "Warum müssen Räuber räubern?", will der kleine Räuber Rapido wissen. Für seinen Freund, den Waschbären Störenfried, ist das völlig klar: Weil sie Räuber...
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Kommentare zu "Der riesengrosse Räuberrabatz / Der kleine Räuber Rapido Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 07.09.2020

    Der kleine Räuber Rapido ist ein ganz untypischer Räuber. Er ist ein fröhlicher, wissbegieriger kleiner Kerl, der alles hinterfragt und ganz genau wissen will. Das macht aber kein echter Räuber. Daher ist sein Vater, Räuberhauptmann Rigoros, davon auch nicht begeistert. Rapido soll endlich verstehen, was einen echten Räuber ausmacht. Daher schlägt Rigoros einen Wettkampf vor, den die kleinen Räuber bestreiten müssen. Derjenige, der den räuberischsten Raubzug macht, gewinnt die Räuberwurst. Klar, dass Rapido nun zeigen will, dass er auch ein echter Räuber ist. Doch ob er sich gegen die anderen Räuberkinder durchsetzen kann?

    Ich habe die Geschichte unseren Mädels (6 und 8 Jahre) vorgelesen.
    Die Geschichte hat einen sehr fröhlichen und humorvollen Schreibstil, der sich wunderbar zum Vorlesen eignet. Die vielen Dialoge machen das Ganze auch sehr lebendig. Auch die Geschichte selbst ist sehr lustig. Echte Räuber leben nämlich ganz anders als normale Menschen. Ein echter Räuber muss beispielsweise schmutzig sein, spät aufstehen oder popeln. Unsere Grosse fand es z. B. auch sehr witzig, dass man in der Räuberschule Hausaufgaben aufbekommt, die man dann natürlich nicht machen soll.

    Doch Räuberkind Rapido liebt die Sauberkeit, Pünktlichkeit und das Wissen. Dadurch ist er definitiv anders als die anderen Räuber. Doch mit seiner Klugheit kommt er auch gegen die räuberischsten Räuberkinder an und schlägt ihnen immer wieder ein Schnippchen. Das hat uns sehr gefallen.

    Schön ist auch die Freundschaft zwischen Rapido und seinem Waschbär Störenfried. Auch wenn sie nicht immer einer Meinung sind, halten sie in gefährlichen Situationen immer zusammen. Sie sind einfach beste Freunde.

    Neben Rapido war auch das taffe Räubermädchen Zap-Zerap unser grosser Liebling. Sie ist total unerschrocken, frech und mutig. Wir haben uns immer sehr gefreut, wenn sie in der Geschichte wieder auftauchte.

    Ein grosses Highlight sind dann auch die farbenfrohen, fröhlichen Illustrationen, die die Geschichte begleiten. Es gibt sehr viele und auch grössere davon, was die Motivation kleiner Leser und Zuhörer natürlich enorm steigert. Diese wurden bei uns immer begeistert betrachtet.

    Die gesamte Geschichte ist in 12 Kapitel mit angenehmer Länge eingeteilt. Das gefällt uns allen, da ich es hilfreich zum Vorlesen finde und unsere Grosse beim Selberlesen auch am liebsten kapitelweise liest.

    Fazit:

    Uns hat das Buch sehr gefallen. Alles in allem ein witziges und unterhaltsames Räuberabenteuer mit tollen Illustrationen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 04.09.2020

    „...Du fragst zu viel Du liest zu viel. Du … du benimmst dich gar nicht wie ein richtiger Räuber.!..“

    Diese Worte hört der kleine Räuberjunge Rapido häufig von Rigoros, seinem Vater und Räuberhauptmann. Ja, Rapido ist aus der Art geschlagen. Er kommt pünktlich in die Schule und macht sogar die Hausaufgaben. Sein bester Freund ist der Waschbär Störenfried. Rigoros lässt in der Schule verkünden: Ab sofort gibt es jede Woche eine schwierige Aufgabe. Wer sie am räuberischsten löst, bekommt eine Räuberwurst. Wer zehn Würste errungen hat, darf bei den Grossen miträubern.
    Die Autorin hat ein humorvolles Kinderbuch geschrieben. Schon in dem für die Zielgruppe formulierten Vorwort schwingt ein feiner Sarkasmus mit.

    „...Die meisten Räuber haben ihre Siebensachen gepackt und sind in die Stadt gezogen. […] Sie arbeiten heute bei der Bank oder einer Versicherung...“

    Die Personen werden gut charakterisiert. Rapidos Gegenspieler ist Schurkan. Der lässt keine Gelegenheit aus, um Krawall anzustiften. Natürlich will er den ersten Wettkampf gewinnen. Damit rechnet er sich eine gute Chance aus, der zukünftige Räuberhauptmann zu werden.
    Mir gefällt Zap -Zerab, das einzige Mädchen in der Gruppe. Sie ist ein wildes Räubermädchen. Damit täuscht sie aber geschickt alle anderen. Es gibt die eine oder andere Bemerkung von ihr, die zeigt, dass sie sich die Zukunft der Räuber völlig anders vorstellt.
    Störenfried ist mit Rapidos Ideen auch nicht immer einverstanden. Das klingt dann so:

    „...Das ist die Runkel – Rüben – Räuber – dümmste Idee, von der ich je gehört habe...“

    Trotzdem kann sich Rapido auf Störenfried verlassen. Freunde halten zusammen, auch wenn es schwierig wird.
    Schnell scheint es so, dass Schurkan der Sieger ist. Dann fällt Rapido eine Entscheidung, die eine rräuberharte Strafe nach sich ziehen wird. Wird er sich aus der Schlinge befreien können und den Wettkampf gewinnen?
    Klasse finde ich die Illustrationen. Sie sind farbenfroh und es gibt viel zu entdecken. Besonders schön wurden die Gesichter gezeichnet. Ich möchte es so ausdrücken: Diese Gesichter sprechen allein durch die Darstellung der Augen und des Mundes.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die darin enthaltene Botschaft, dass Lesen bildet, ist sehr geschickt verschleiert.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Linda G., 13.09.2020

    "Der kleine Räuber Rapido – Der riesengrosse Räuberrabatz" von Nina Wegner ist ein richtig schönes Kinderbuch.
    Der kleine Räuber Rapido ist ganz anders als alle anderen kleinen Räuber. Er ist pünktlich, liest gerne und hat saubere Ohren. Sein Vater, der Räuberhauptmann Rigoros, möchte aber einen richtigen Räuber aus ihm machen und ruft deshalb einen Räuberwettbewerb um die Räuberwurst aus. Wird es Rapido schaffen sich die erste Räuberwurst zu erräubern? Lest es am besten selbst.
    Der Schreibstil ist sehr einfach und ausgesprochen lustig geschrieben. Es gibt viele Wortspiele wie "Rutz-Putz-Räuberschmutz" oder "Runkel-Rüben-Quatsch", die meine Kinder zum Lachen brachten. Die vielen bunten Illustrationen unterstützen das Verständnis der Geschichte und sind in einem guten Verhältnis zum Text.
    Wir freuen uns schon sehr auf den zweiten Teil und sind gespannt wie Rapidos Abenteuer weiter gehen.

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