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Der Kampf ums Glück

 
 
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Als die Briten und Franzosen in den turbulenten 1750ern in den Krieg gegeneinander ziehen, fechten die Zwillinge David und Paul ihren eigenen Kampf aus. Nur einer der beiden kann der rechtmässige Erbe von Wakefield sein. Der sechste Band der mitreissenden Wakefield-Saga!
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Kommentare zu "Der Kampf ums Glück"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neling, 26.05.2021

    Kurzmeinung: Auch der 6. Teil der christlichen Wakefieldsaga besticht durch Tiefgründigkeit und ist ein wunderbarer historischer Roman. Unbedingt lesen! 5*+!!!



    Inhalt:Die Wakefield-Saga besteht aus folgenden Teilen. :
    Band 1: Das Schwert der Wahrheit
    Band 2: Zwischen Liebe und Hass
    Band 3: Der Schlüssel der Weisheit
    Band 4: Stärke des Herzens
    Band 5: Stürme der Liebe
    Band 6: Der Kampf ums Glück
    Band 7: Im Taumel des Glücks

    Auch wenn es für das Verständnis nicht unbedingt nötig ist, wird der Lesegenuss doch um ein Vielfaches erhöht, wen man alle Bände in der richtigen Reihenfolge liest.

    Dieser 6. Teil spielt Mitte des 18. Jh. England und z. T. in Amerika, als zwischen den Engländern und Franzosen ein erbitterter Krieg ist. Die Hauptakteure dieses Buches sind vor allem die Zwillinge David und Paul Wakefield. Obwohl die zwei sich zum Verwechseln ähnlich sehen, sind sie doch grundverschieden. Wer wird das Haus Wakefield weiter führen?

    Über den Autoren: Gilbert Morris (1929–2016) war Pastor, Englisch-Professor und Bestsellerautor. Mit seiner Frau und seinen drei Kindern lebte er in Alabama, USA

    Cover und Buch: Auch Band 6 der Wakefieldchronik erschien beim SCM Verlag, ist fest gebunden und hat 410 (spannende) Seiten. Mir gefällt das Cover wieder sehr. Das Buch ist sehr schön und hochwertig gemacht. Zu Beginn des Buches ist ein Stammbaum, den ich praktisch finde.

    Meine Meinung:
    Ich bin von der Wakefiledsaga überzeugt und liebe jeden Band. Auch wenn 2 Bände mich noch mehr ansprachen, war doch auch dieses Buch eindeutig ein echter Lesegenuss. Während es in manchen Büchern um historische Personen, wie z.B. Bunyan ging, stand ins diesem Buch der Zwist und die Entwicklung der Zwillingsbrüder David und Paul mehr im Fokus. Diese Geschichte erinnerte mich an die biblische Geschichte um Jakob und Esau. Während in der biblischen Geschichte Jakob und Esau auch äusserlich sehr verschieden sind, sehen David uns Paul sich zwar zum Verwechseln ähnlich, sind es aber vom Wesen her nicht. Das hat mir wieder mal gezeigt, wie einmalig doch jeder Mensch ist. Wie auch bei Jakob und Esau gibt es einen starken Bruch zwischen den Brüdern. Die Entzweiung der Brüder führt hier bis ins ferne Südamerika. Es ist wirklich beeindruckend, wie der Autor immer wieder historische Details in den Roman einfliessen lässt. Sehr berührend auch wieder die starkebn Frauengestalten Dorcas und Bethany.

    Auch dieses Buch lässt eine sehr genaue Recherche des leider schon verstorbenen Autors vermuten, liest sich sehr lebendig und abwechslungsreich und hat mich zum einen wunderbar unterhalten, mich aber auch wieder durch seine Tiefgründigkeit sehr angesprochen. Ich kann die Wakefieldsaga wirklich nur wärmstens empfehlen. Mit Vorfreude erwarte ich den 7. und letzten Band und bedauere dass dieses Lesevergnügen dann ein Ende findet. Aber ich weiss auch, dass ich diese Saga (wie alle Bücher, die ganz besonders wertvoll finde), nochmals lesen werde.

    Fazit: Ich finde diese Saga sollte in keiner christlichen Bibliothek fehlen. Da auch dieses Buch mich wieder unglaublich bereichert hat, kann ich gar nicht anders, als es mit "5 Sterne +" zu bewerten und einer breiten Leserschaft zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 23.02.2021

    Ein weiterer grossartiger Band

    Wakefield-Saga, Band 6: England, 18. Jh. Den eineiigen Zwillingen David und Paul Wakefield steht eine besondere Situation bevor: Dereinst wird der Erstgeborene den Titel „Sir“ und das Anwesen der Wakefields führen. Unerwarteterweise wird dies zu einer grossen Belastungsprobe der Brüder. Sind die Liebe und der Glaube gross genug, um sie nicht zu entzweien?

    Erster Eindruck: Das Hardcover wirkt sehr hochwertig und passt ausgezeichnet zu einem historischen Roman.

    Dies ist Band 6 der Reihe und in sich abgeschlossen; ich würde dennoch empfehlen, mit Band 1 zu beginnen.

    Der Autor führt den Leser zurück ins England des 18. Jahrhunderts, nämlich 1753 – 1775. Einleitend gibt es einen Stammbaum der Wakefields (ab John Wakefield) und der Morgans (ab Samuel Morgan) – wie immer sehr hilfreich. Gerade zu Beginn der Lektüre schlage ich vermehrt einen Namen nach.

    Beim Besuch von John Wesley bei Andrew Wakefield gab es (für mich) einen kleinen Rückblick auf den vorherigen Band: John Wesleys Amerika-Mission; der Methodismus; sein Festhalten an der etablierten Kirche; George Whitefield, der später ebenfalls nach Amerika ging. Andrew und seine Frau Dorcas haben Zwillinge: David und Paul. David ist der Ältere und Besonnere, Paul ein Hitzkopf und Rebell. Als David und Paul ihre Berufswünsche äussern, zeigt sich das Wesen der Brüder deutlich: David möchte gerne Dichter werden, Paul will zur Armee. Und so kommt es auch – zumindest zum Teil. Dorcas ist eine geborene Morgan und so gibt es auch Einblick in die Familie von Gareth Morgan, Dorcas‘ Bruder. Bethany, die Tochter, hat eine besonders gute Beziehung zu ihrem Cousin David. Sie teilen die Leidenschaft für Bücher und den Glauben.
    Wie es zu erwarten war, gestaltet sich die Übernahme von Titel und Anwesen schwierig: Der eine Bruder würde liebend gerne Titel und Anwesen abgeben, der andere Bruder fühlt sich um sein Recht betrogen.

    Es fällt mir jeweils nicht leicht, etwas über das Buch zu erzählen, ohne dabei zu spoilern. Mir haben insbesondere diese beiden Zitate gefallen:
    - „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ (S. 303)
    - „Du wirst nur das sein, was du aus dir machst – mit der Hilfe von anderen.“ (S. 317)

    Das Buch hat mich wieder sehr begeistert. Die zentralen Themen der Wakefield-Saga sind Glaube und Liebe. In diesem Band ist jedoch der Fokus mehr auf Beziehungen gerichtet; der Glaube läuft eher so „nebenbei“ mit. Weitere Themen sind z.B. Konventionen, Stolz und Suchtproblematik. In dieser Saga gibt es immer starke Frauen-Figuren: Lady Caroline und Dorcas haben Gesellschaft in Form von Bethany und Marielle bekommen. Ich freue mich auf den nächsten Band, bin aber auch ein wenig traurig, dass die Reihe mit Band 7 zu Ende geht.

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