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Der Kampf der Zwerge / Zwillingsblut Bd.1

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Die Welt liegt in Ketten ... Und nur Zwillinge werden sie befreien können. Dunkelheit überzieht das Land, und die Horden des Kettenfürsten marschieren, um auch noch die letzten freien Länder der Menschen, Elben und Zwerge zu unterwerfen. Die einzige...
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Kommentare zu "Der Kampf der Zwerge / Zwillingsblut Bd.1"
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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sven T., 04.09.2018

    Mit „Zwillingsblut – Der Kampf der Zwerge“ hat Hendrik Lambertus einen verdammt grossen Wurf gelandet. Er trifft den Zeitgeist der aktuellen Fantasy-Ära genau und weiss wie man eine spannende Geschichte erzählt. Das Buch weist einige Parallelen zu grossen Fantasy-Vorbildern wie „Herr der Ringe“ oder „The Elder Scrolls“ auf ohne dabei abzuschreiben. Der Autor findet seinen ganz persönlichen Weg und man merkt auf jeder Seite wie sehr er liebt was er tut, denn in dieser Geschichte steckt so viel Herzblut. Es war mir eine riesige Freude mit den Freunden auf grosse Reise zu gehen. Es gibt den grossen Endgegner und viele Zwischenbosse und genau so stelle ich mir gut gemachte Fantasy vor. Es geschieht in jedem Kapitel etwas aufregendes und ich habe nach der ersten Hälfte des Buches so sehr gehofft, dass Hendrik Lambertus seine Ideen noch nicht komplett verschossen hat und er hat mir mit jedem weiteren Kapitel bewiesen, was für einen originellen Geist er besitzt. Deshalb mache ich mir auch keine Sorgen, dass ihm beim nächsten Teil die Ideen ausgehen werden. Ich bin jetzt schon Fan und hoffe, dass die Zeit zu Band 2 ganz schnell vergeht. Für mich bis jetzt DAS Fantasy-Highlight des Jahres. Chapeau!

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  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniel O., 09.12.2019

    Der Kettenfürst überzieht das Land mit Eroberungszügen und magischer Macht. Ein Orakelspruch bestimmt Zwillinge dazu seine Macht zu brechen oder auch freizusetzen. Nun brechen für die elbischen und zwergischen Zwillinge allerlei Abenteuer an. Ein wirklich ausgezeichneter Roman. Er ist leicht und verständlich geschrieben und packt einen mit seiner Spannung. Die Figuren bzw. Charaktäre sind ordentlich aufgebaut und leicht zu verstehen. Ich empfehle diesen Roman gern weiter.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 14.08.2018

    Beschreibung:
    Der Kettenfürst regiert über die Welt, der Friede scheint schon lange Vergangenheit zu sein. Der Orakelspruch scheint der letzte Weg zu sein: Die Zwillinge müssen die Ketten sprengen und den Fürst stürzten!
    Doch wie zuverlässig ist so eine Prophezeiung und wie sollte man sie deuten? So werden die Zwillinge von Geburt an auf ihre grosse Aufgabe vorbereitet. Während die Welt immer mehr der Knechtschaft unterliegt, macht sich die Winterseherin auf den Weg um die Zwillinge zu mobilisieren. Doch abschliessend hat das Orakel leider vergessen zu klären, ob nun die Elben oder die Zwergen den Fürst bezwingen. Da sich aber alle hervorragend in Ihren Fähigkeiten ergänzen, begeben sie sich einfach gemeinsam auf die Reise.

    Meinung:
    Herrlich!
    Ich bin ja bei High Fantasy immer sehr skeptisch. Vermutlich liegt es daran, dass ich bei „Herr der Ringe“ seit Jahren nicht über das eine Kapitel hinaus komme, weil es mir einfach zu langatmig ist. Bitte nicht falsch verstehen, denn ich liebe es wenn die Welten schön aufgebaut sind. Details in die Geschichte einfliessen. Das gehört absolut dazu, aber bei „HdR“ war es mir etwas zu viel und ausserdem kannte ich die Filme schon. Ähm, aber falsche Baustelle. Hier könnte ich jedoch gekonnt erwähnen, als ob das genauso gewollte wäre, dass mir der Stil von Hendrik Lambertus in der Hinsicht unglaublich gut gefallen hat. Er hat eine so tolle Welt auf die Beine gestellt und auch immer wieder selbst gezeichnete Karten in das Buch integriert, sodass man seine Reise immer nachvollziehen konnte. Auch der Text war unglaublich bildgewaltig, aber eben nicht langatmig. Ehrlich gesagt, war die Geschichte viel zu schnell zu Ende, weil ich so hindurch flog.

    Die Charaktere waren ebenfalls sehr liebevoll gezeichnet. Man muss sie einfach gern haben. Okay, es gibt ein paar Miesepeter, die nicht so toll sind, aber das soll ja so. Das es ja schon immer verschiedene Völker der Elben gab – Waldelben, Hochlandelben, und wie sie nicht alle heissen – ist ja nichts Neues, aber hier finde ich, hat der Autor etwas Neues geschaffen, da er den Völkern einfach Farben zugeordnet hat, die entsprechend zu ihren Fähigkeiten passen.
    Ebenfalls gibt es verschiedene Zwergen mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

    Was natürlich nicht vergessen werden darf zu erwähnen: Der Autor hat Humor! Zumindest musste ich mehr als einmal schmunzeln beim Lesen. Die Geschichte als solches gefiel mir übrigens auch gut. Bevor ihr nun ewig lest und ich nicht zum Punkt komme. Wir lernen die wichtigsten Charaktere kennen. Bekommen Schnappatmung, weil man nicht weiss, ob es so mancher Charakter überleben wird. Und dann gibt es noch ein kleines Sahnehäubchen – eigentlich mitunter der Hauptteil der Geschichte – man erfährt wie die Welt zu dem wurde, was sie heute ist. Trotz dem Schatten, der durch den Kettenfürst über allem liegt, bin ich der Meinung, dass das Buch unglaublich emotional ist. Trotz allem ist es keine Haudraufgeschichte, zu denen sich High Fantasy Geschichten gefühlt recht häufig entwickeln. Durchaus kamen diverse Kampfszenen vor, aber alles mit Mass und Ziel. Die Geschichte bleibt zwar offen, aber trotzdem ergibt die Handlung bis zum Ende ein schönes Bild, sodass man guten Gewissens abschliessen kann um auf die Fortsetzung zu warten.

    Fazit:
    Ein wunderbares Debüt, das mich total begeistert hat. Ich freue mich schon riesig darauf zu erfahren wie es weiter geht. Man merkt wie viel Freude dem Autor die Geschichte selbst bereitet hat. Herrlich!

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