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Der Junge im Rock

 
 
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"Du siehst aus wie ein Mädchen", "Das ist falsch, was du anhast",rufen ihm die Kinder in der neuen Kita zu. Sie grenzen ihn aus, hänseln ihn.Jungs tragen keine Röcke. Jungs tragen dunkle Farben, Power-Ranger-T-Shirts und spielen mit Baggern.Röcke sind für...
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Kommentare zu "Der Junge im Rock"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Robert K., 21.09.2023

    Das Buch erzählt die Geschichte von Felix, einem Jungen, der Kleider und Röcke liebt und sie gerne trägt. In der Grossstadt ist das kein Problem, aber als seine Familie in eine Kleinstadt zieht, wird Felix im Kindergarten wegen seiner Kleidung gehänselt und ausgegrenzt. Sein Vater beschliesst, ihn zu unterstützen, indem er ebenfalls einen Rock trägt. Gemeinsam gehen sie durch die Stadt und nach anfänglicher Ablehnung akzeptieren die Menschen Felix.
    Die Handlung des Buches ist einfühlsam und kindgerecht erzählt. Sie vermittelt die Botschaft, dass es in Ordnung ist, Kleidung zu tragen, die man mag, unabhängig von Geschlechterstereotypen. Die Geschichte betont die Bedeutung von Toleranz und Respekt gegenüber anderen Menschen und ihren Entscheidungen.
    "Der Junge im Rock" ist ein wunderbares Kinderbuch, das auf spielerische Weise vermittelt, dass es in Ordnung ist, man selbst zu sein und Kleidung zu tragen, die einem gefällt. Es ist ein wichtiges Buch, um Kindern frühzeitig Toleranz und Respekt beizubringen. Die Illustrationen sind mitunter etwas "überladen", passen aber doch gut zur Handlung. Obwohl das Buch einige Vorurteile anspricht, könnte es noch mehr auf die Geschlechterdiskussion und die Normalisierung verschiedener Kleidungsstile eingehen. Trotzdem ist es eine wertvolle Lektüre für Kinder ab ca. vier Jahren und bietet viele Gesprächsanlässe für Eltern und Pädagogen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der mit Kindern über Vielfalt und Toleranz sprechen möchte.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 07.09.2023

    „...Felix mag Röcke. Er mag die weiten, die sich wie Teller drehen, wenn er mit den Schmetterlingen über die Wiese tanzt...“

    Mit diesen Sätzen beginnt ein Kinderbuch, das für Toleranz und Respekt wirbt. Die Geschichte wird kindgerecht erzählt.
    Felix` Eltern akzeptieren die Wünsche ihres Jungen. Bisher schien er damit auch keine Probleme gehabt zu haben. Nun aber ziehen sie um in eine kleine Stadt. Dort geht er in einen neuen Kindergarten. Nach ein paar Tagen erscheint er im roten Rock.

    „...Echte Jungs ziehen Hosen an und dunkle Farben. So lassen wir dich nicht mitspielen...“

    Auch im Ort wird das Auftreten des Jungen zum Gesprächsstoff. Es trifft auf Unverständnis. Wie werden Felix` Eltern damit umgehen? Können sie ihren Jungen helfen? Felix´ Frage jedenfalls ist nicht von der Hand zu weisen.

    „...Warum dürfen Mädchen Hosen anziehen, aber Jungs keine Röcke? Es muss doch egal sein, was ich anziehe, wenn es mir gefällt...“

    Recht hat er. Von der Warte aus habe ich das bisher auch nicht gesehen. Seine Eltern kommen auf eine unerwartete Lösung. Die Liebe zu ihren Jungen beeinflusst ihr Tun.
    Die Geschichte ist sehr farbenfroh illustriert. Die Bilder passen perfekt zur Handlung.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es zwingt zum Nachdenken über die eigenen Vorbehalte.

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  • 4 Sterne

    Steffi, 04.09.2023

    Anziehen, was man möchte
    Dieses Buch ist voll gepackt mit grossflächigen und bunten Illustrationen. Ich kann gar nicht genau sagen, woran es liegt, aber mir persönlich gefallen sie nicht ganz so gut.
    Dieses Buch befasst sich mit dem Thema Kleidung für Jungs. Warum dürfen Mädchen Hosen, Röcke oder Kleider tragen, aber Jungs keine Röcke oder Kleider? Dieses Thema ist gesellschaftlich wirklich stark verwurzelt. In einem gewissen Alter haben Jungs allerdings auch oft Interesse an Glitzer oder Röcken etc. Was macht man dann also? Einige sagen, „Das ist nichts für Jungs!“, oder man macht es so wie die Familie in diesem Buch. Man kauft ihm eigene Röcke und freut sich so wunderbar. Allerdings muss er auch mit dem Gerede der anderen Kinder und Erwachsenen umgehen. Das ist sehr schwer und macht alle traurig. Wie schön, dass sein Vater ihm in dieser Situation so grossartig hilft.
    Eine schöne Geschichte über Mut und Toleranz.

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  • 3 Sterne

    Daggy, 10.09.2023

    Auf dem Cover sitzt der Junge mit seinem grünen weiten geblümten Rock auf seinem Rad.
    Seine dünnen nackten Beine treten feste in die Pedale.
    Der Junge heisst Felix und er mag Röcke. „Er mag die weiten, die sich wie ein Teller drehen.“ Da bekommen seine Beine Luft. So steht er im Kleid zwischen anderen Rockträgerinnen. Bevor er in den Kindergarten geht, borgt er sich ein Kleid bei seiner Schwester. Doch die meint, er brauche eigene Röcke. So geht Mama mit ihm in ein Geschäft und trifft dort auf das Unverständnis der Verkäuferin, als ihr klar wird, dass Felix kein Mädchen ist. Dann zieht die Familie in eine kleine Stadt und Felix geht in einen neuen Kindergarten. Als Felix dort mit seinem roten Rock auftaucht, meinen die Kinder „Echte Jungs ziehen Hosen an.“ Und spielen nicht mehr mit ihm. Auch die anderen Eltern tuscheln und finden das unanständig. Felix fühlt sich toll in seinem Rock und kann das alles nicht verstehen, er bittet seinen Vater um Hilfe. Der kauft sich dann auch einen Rock und es kommt zu einer lustigen Begegnung mit einer Frau, die sich ganz besonders darüber aufregt. An Papas Hand geht es dann wieder in den Kindergarten und Felix kann die Kinder überzeugen, dass alle alles tragen können.
    Felix hat kein Problem mit seinem Geschlecht, der ist gerne ein Junge, aber er mag es einfach Röcke zu tragen und warum erklärt ganz genau. Leider ist die Lösung mit dem Papa nicht ganz neu, denn in dem Bilderbuch „Mein Schatten ist pink“ hat der Vater denselben Ausweg parat. Ich stelle aber gerade fest, dass beide Bücher fast zeitgleich erschienen sind.
    Ob die Reaktion der anderen in einer grossen Stadt anders ausfallen würde, möchte ich dahingestellt lassen. Ich befürchte nur, dass die Lösung nicht ganz so einfach sein wird, auch wenn in andere Kulturkreisen Männer durchaus sowas wie einen Rock tragen.

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