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Der Junge, der den Wind einfing

Eine afrikanische Heldengeschichte. Winner of the Corine - Internationaler Buchpreis, Kategorie FOCUS Zukunftspreis 2010. Vorlage zum Netflix-Film.
 
 
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William Kamkwambas bewegende Geschichte neu aufgelegt

William wächst auf einer Farm in Malawi auf, einem der ärmsten Länder der Welt. Nur kurz kann er zur Schule gehen. Dennoch baut er mit 14 Jahren ein Windrad, mit dem er Strom erzeugen kann. So...
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Kommentare zu "Der Junge, der den Wind einfing"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    lisa v., 16.03.2021

    Dieses Buch über den jungen William Kamkwamba, der es ohne eine richtige Schulausbildung geschafft hat, mithilfe eines Windrades Strom in sein Dorf zu bringen, hat mich von der ersten Seite an gefesselt.

    Was mich besonders fasziniert hat, waren die Einblicke in die afrikanische Kultur und die Welt der Magie, die sie immer noch sehr prägt. Ausserdem war es erschreckend zu lesen, unter welcher Armut die Menschen oft leben müssen und wie viele Schwierigkeiten sie zu meistern haben. Doch von alldem lässt sich William nicht davon abbringen, seinen grossen Traum zu verfolgen.

    Dieses Buch ist wirklich aussergewöhnlich und ich habe mich mit William über jeden seiner Erfolge gefreut und oft auch mitgelitten.

    Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Fotos, die die Geschichte noch lebendiger machen und einem helfen, sich Williams Welt vorstellen zu können.

    Ich kann dieses Buch wirklich weiterempfehlen und bin der Meinung, die Welt bräuchte mehr solche Menschen wie William.

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  • 5 Sterne

    twoandahalfcookies, 26.03.2021

    Die Autobiografie/Biografie des William Kamkwamba hat mich gefesselt und sehr berührt. Die Erzählperspektive ist sehr lebendigt und bildhaft, sodass der Leser das Gefühl hat, als wäre er im Geschehen. Weiterhin ist der Schreibstil sehr flüssig.
    William veranschaulicht seine Kindheit und Jugend in Malawi, die unter ärmsten Bedingungen stattgefunden hat. Er ist 1987 geboren, welches auch mein Geburtsjahr ist. Der Vergleich zwischen Williams und meiner Kindheit ist enorm.
    Seine Kindheits- und Jugendjahre waren von Armut, Krankheit und der Hungersnot geprägt.
    Umso erstaunlicher ist es, was William aus den wenigen Mitteln, die ihm zur Verfügung standen, erreicht hat.

    Ein tolles und ergreifendes Buch, in dem der Leser sehr viel über die afrikanische Kultur und das Leben dort erfährt.
    Ich hoffe, dass es dazu beiträgt, dass die Kluft zwischen Arm und Reich in Afrika minimiert wird und die Regierungen ihre Völker unterstützen, statt sie auszubeuten.

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  • 4 Sterne

    christine s., 14.03.2021

    William Kamkwamba erzählt mit Unterstützung von Bryan Mealer, wie er zu dem berühmten Junge, der in Malawi das erste Mindrad baute und dadurch nicht nur sich selbst, sondern seiner Familie und seinem Land eine bessere Zukunft ermöglicht hatte. Das bitterarme Malawi, von Korrupution, AIDS, Hungersnöten, Aberglaube, schlechtem Bildungssytem und nicht vorhandener Demokratie bis heute schwer gebeutelt ist ist die Heimat Williams. Erschütternd berichtet er absolut authentisch, in welcher Not er und seine Familie die ersten Lebensjahrzehnte zubrachte. Man mag es als Leserin kaum glauben, in welchem Zustand sich dieses Land noch 2007 befand, wie grausam und brutal das Leben dort sich darstellte und mit welcher Energieleistung und Willensstärke diese Menschen ihren schlechten Bedingungen immer wieder nicht nur Lebenswillen, sondern auch Kreativität und Durchsetzungskraft abtrotzen. So kompensiert William den durch das fehlende Schulgeld nicht mögliche Schulbesuch durch Selbstbildung in einer kleinen öffentlichen Bibliothek und seinen ersten Versuchen mit auf dem Schrottplatz gefundenen elektrischen Teilen. Seine Begabung im Bereich der Elektrizität und Physik ist ganz offenkundig und dennoch muss er sich jahrelang gegen die traditionellen Erwartungen seiner Umgebung durchsetzen. Erst einige Jahre, nachdem er mit einem ersten selbstgebauten Windrad für seine Familie eine kleine Stromquelle erzeugt hat erfährt über ein soziales Schulprojekt die Weltöffentlichkeit von ihm. Mithilfe wunderbarer Unterstützer gelingt es ihm, in immer höhere Kreise vorzudringen, Investoren und Stipendien zu erhalten und damit sich eine Zukunft aufzubauen. Man wünscht ihm und all seinen Genossen, dass sie die Energie haben, weiter für eine bessere Zukunft zu kämpfen.
    Ein Lesegenuss, der zutiefst bewegt. Ideal für alle Idealisten, Zukunftsvisionäre und Physikbegeisterte. Sprachlich durch die vielen Fachausdrücke und die einfache Anlage nicht immer Hochliteratur, aber inhaltlich eine Weltgeschichte.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 11.04.2021

    Versuchen und es schaffen!
    "Der Junge, der den Wind einfing" von William Kamkwamba und Coautor Bryan Mealer ist eine autobiografische Geschichte. William erzählt hier die Geschichte seiner Kindheit und Jugend in Wimbe, einem kleinen Ort in Malawi. Gleichzeitig ist es eine Geschichte über das Leben in Afrika.
    William wächst in einem sehr kleinen Ort auf, im Kreise seiner Familie und einiger guten Freunde. Das Leben ist arm, die Arbeit als Farmer hart, auch die Kinder müssen einen grossen Anteil an der Arbeit leisten.
    Diese sehr authentischen und bildhaften Beschreibungen der Wohnungen, der Schule, vom Einkaufsmarkt und auch von Familienbeziehungen haben mich sehr beeindruckt. Es geht um den Alltag, den täglichen Kampf um die Mahlzeit auf den Tisch, um Erkrankungen, aber auch um Sagen, Politik und Korruption.
    Die Beschreibungen hier sind so eindringlich, dass ich so einiges über Afrika gelernt habe, kleine Dinge, die so sonst nicht angesprochen werden.
    William ist ein sehr intelligenter Junge und hungert regelrecht nach Bildung, aber für die Schulbildung reicht das Geld nicht lange, weil es eine Hungersnot gibt. William leiht sich Bücher aus und lernt alleine weiter, er ist auch wissenschaftlich interessiert und beginnt zu experimentieren. Über den Einfallsreichtum bei der Materialbeschaffung musste ich so manches Mal schmunzeln. Erzählt wird hier in einfachen, verständlichen Worten, als sässe man mit William unter dem Eukalyptusbaum und er würde seine Geschichte erzählen.
    Viele der technischen Einzelheiten beim Bau einer Windmühle zur Stromerzeugung werden genau beschrieben und erklärt, so wie William die Technik für sich erlernte. Gut gefallen haben mir auch die Zeichnungen und Fotos, die das geschriebene Wort zusätzlich bereichern. Ein sehr empfehlenswertes Buch, dass Probleme wieder in eine ganz andere Relation setzt.

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