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Der Judas-Schrein

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Phantastik-Preis 2006, Kategorie Roman-Debüt
 
 
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Der österreichische Schriftsteller Andreas Gruber, der vor allem für seine Kriminalromane rund um den kauzigen Ermittler Maarten S. Sneijder bekannt ist, verbindet in DER JUDAS-SCHREIN sein bewährtes Gespür für packende Kriminalgeschichten mit seiner...
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Kommentare zu "Der Judas-Schrein"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    17 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 18.06.2020

    Als Buch bewertet

    Darum geht es:
    Kommissar Alex Körner hat bei seinem letzten Fall Mist gebaut und steht ganz kurz vor der Suspendierung. Seine Chefin gibt ihm noch eine Chance. Er soll einen Fall in Grein am Gebirge lösen. Ausgerechnet! Alex ist dort aufgewachsen und hat an den Ort keine guten Erinnerungen. Vor 27 Jahren sind dort seine Eltern beim Brand ihres Hauses umgekommen. Seit dem war Alex nicht mehr dort. Und eigentlich wollte er auch nie wieder dort hin. Nun aber wurde dort die Leiche der 14jährigen Sabine Krajnik gefunden. Grausam verstümmelt. Aber wer macht denn so was? Wer bringt ein junges Mädchen auf so bestialische Weise um? Ist das noch ein Mensch oder ist das etwas viel Grösseres? Und wo kommt es her bzw. wohin verschwindet es? Alex und sein Team beginnen zu ermitteln. Aber in Grein am Gebirge hat niemand Interesse daran, dass dieses grausame Verbrechen aufgeklärt wird. Ein seit Tagen wütendes Unwetter macht eine Rückkehr aus Grein unmöglich. Der Fluss ist unpassierbar und Alex und sein Team sitzen in dem kleinen Ort fest. Sie ermitteln mit Hochdruck und stossen auf immer mehr Widerstand durch die Dorfbewohner. Was haben die zu verheimlichen? Was wissen sie? Oder wen oder was wollen sie schützen? Und was hat ein altes Tagebuch aus dem Jahr 1864 und ein Grubenunglück im Kohlebergwerk von 1937 mit dem aktuellen Fall zu tun? Werden die Ermittler hinter das Geheimnis von Grein am Gebirge kommen?

    Meine Meinung:
    Ein unfassbar gutes und spannendes Buch. Ich konnte es nicht aus der Hand legen, selbst wenn ich es gewollt hätte.

    Andreas Gruber versteht es wie kaum ein anderer einem einen Schauer nach dem anderen über den Rücken zu jagen. Das ist eine wirklich gelungene Mischung aus spannenden Ermittlungen und Rückblicken auf die Ereignisse vor 140 und 60 Jahren. Alles greift ineinander.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig, gut verständlich und ohne viele Fremdwörter. Das 526 Seiten lange Buch ist in 61 Kapitel unterteilt. Wer es schafft, das Buch aus der Hand zu legen, kann es also auch gut in mehrere Abschnitte unterteilt lesen. Mir ist das „aus der Hand legen“ nicht gelungen.

    Mein Fazit:
    Das ist ein Thriller, wie er sein sollte und wie man ihn sich wünscht. Packend, spannend und mit Gänsehautgarantie. Davon will man mehr. Meine absolute Leseempfehlung und 5 ganz hell strahlende Sterne.
    Wer das nicht liest, der hat selber Schuld!

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  • 1 Sterne

    26 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U.D., 06.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch wurde wohl schon vor einigen Jahren verlegt und jetzt überarbeitet. Ich hatte mich schon darauf gefreut, weil ich alle Bücher von Herrn Gruber gelesen habe und bisher begeistert war. Leider ist die Enttäuschung gross, der "Judasschrein" ist düster und langweilig, kein Vergleich mit den anderen.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rainer G., 27.03.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein sehr gutes Buch, wie alle von Andreas Gruber ! sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 21.06.2020

    Als Buch bewertet

    Lovecrafts Erbe

    Für Kommissar Alex Körner läuft es im Moment nach einem misslungenen Einsatz, zu dem ihm ein Disziplinarverfahren droht, sowieso schon nicht sehr gut, als er zu einem Tatort in seine alte Heimat beordert wird. Eigentlich wollte er nach einem traumatischen Ereignis in seiner Jugend niemals mehr den entlegenen Ort Grein aufsuchen, aber der aktuelle Fall einer grausam ermordeten und verstümmelten Mädchenleiche scheint seine Chance auf Rehabilitierung zu sein. Er macht sich mit seinem fünfköpfigen Team auf die Reise und ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, welches Grauen ihn in seinem verhassten Heimatort erwarten wird...
    Der erfolgreiche österreichische Thriller-Autor Andreas Gruber konnte mich bereits mehrfach mit Bänden seiner Reihe um den speziellen Ermittler Maarten S.Sneijder begeistern, so dass ich mit grosser Spannung in sein neu veröffentlichtes Werk "Der Judas-Schrein" gestartet bin. Schon das Cover deutet an, dass es sich um ein Buch aus dem Horror-Genre handelt und der Inhalt macht dies auch relativ schnell deutlich. Unter sehr mystischen Umständen kommt das erste Opfer ums Leben und sowohl die Rechts-medizinerin als auch Körner selber stellen sich immer mehr Fragen, die rein rational kaum beantwortet werden können. Aus meiner Sicht gelingt es dem Autor Andreas Gruber dabei mit seiner bildreichen und temperamentvollen Schreibweise hervorragend die entsprechend düstere Atmosphäre zu schaffen. Ich hatte beim Lesen stets den unheilvollen, dunklen und stets verregneten Ort vor Augen und die knisternde Stimmung innerhalb der Bewohner übertrug sich so sehr gut und wirkte erlebbar. Der Spannungs-bogen war so für mich immer auf einem sehr hohen Niveau und das Buch entwickelte sich zu einem Page-Turner. In Anlehnung an den längst verstorbenen amerikanischen Autor H.P. Lovecraft, der als einer der bedeutendsten Autoren der phantastischen Horrorliteratur gilt, holt Andreas Gruber das Grauen aus den tiefen Stollen Österreichs. Ein fulminantes Finale wartet auf den Leser und rundet diesen Trip in die dunklen Mächte gelungen ab.
    "Der Judas-Schrein" ist aus meiner Sicht ein äusserst gelungener Horror-Roman, der mich voll und ganz in den Bann ziehen konnte und für einige schlaflose Stunden sorgte. Wer mal wieder Lust auf ein wenig Gruseln hat, ohne dass das Blut aus jeder Seite trieft, dem sei das Buch ans Herz gelegt. Ich bewerte den Thriller mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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