Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Der Jasminblütengarten / Jasminblüten-Saga Bd.1

Roman
 
 
Merken
Magazin
Magazin Beiträge
Merken
Magazin
Magazin Beiträge
 
 
Giulia Zeidler und ihre Mutter erhalten die überraschende Nachricht von einer Erbschaft in Italien. Der Grossvater vermacht ihnen sein Haus und sein Olivengut in Ligurien. Also reist Giulia von Frankfurt an die ligurische Küste - und ist gleich verzaubert...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 132734203

Taschenbuch Fr. 12.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Jasminblütengarten / Jasminblüten-Saga Bd.1"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 13.03.2021

    “Der Schöpfer hat Italien nach Entwürfen von Michelangelo gemacht.” (Mark Twain)
    Die Anwältin Giulia Zeidler entdeckt bei einem Besuch bei ihrer Mutter den Brief eines Notars aus Italien und stellt beim Überfliegen des Textes fest, dass ihre Mutter Pina durch den Tod ihres Vaters Enzio Erbin eines Hauses nebst Olivenhain in italienischen Ligurien geworden ist. Bisher war Giulia davon ausgegangen, dass Pina keine Familie mehr habe, da sie nie von ihnen gesprochen hat. Auch hüllt ihre Mutter sich in Schweigen. Giulias Neugier ist geweckt, so dass sie spontan von Frankfurt nach Italien reist, um sich das Erbe anzusehen. Schon wenige Stunden in Levanto reichen aus, dass Giulia sich in die Gegend sowie in das Haus und den riesigen Garten nebst Oliven- und Jasminplantage verliebt. Fulvio und Loretta, die für ihren Grossvater gearbeitet haben, sind ihr gegenüber erst misstrauisch, wissen sie doch nicht, ob das gesamte Anwesen verkauft werden soll und sie ihre Arbeit verlieren. Schon bald ist der Argwohn beiseite gewischt, denn Giulia richtet sich dort immer mehr häuslich ein und packt selbst mit an. Nebenbei versucht sie, mehr über ihren Grossvater und die Familie ihrer Mutter zu erfahren. Gemeinsam mit dem Nachbarssohn Marco findet sie dabei ein altes Familiengeheimnis heraus…
    Elena Conrad hat mit „Der Jasminblütengarten“ den Auftaktband ihrer Jasminblüten-Saga vorgelegt, der den Leser gedanklich nicht nur an einen der schönsten Plätze Italiens reisen lässt, sondern auch eine gefühlvolle Handlung präsentiert. Der flüssige, bildhafte und warmherzige Erzählstil lässt den Leser sofort an Giulias Seite sinken, um mit ihr gemeinsam eine abenteuerliche Reise anzutreten, die am Ende nicht nur Giulias Leben verändern wird. Die Autorin lässt schon die Ankunft im ligurischen Levanto zu einem Erlebnis werden, denn ihre farbenprächtigen Landschaftsbeschreibungen geben dem Leser sofort das Gefühl vor Ort zu sein und alles mit eigenen Augen zu erfassen. Der Duft von Gewürzen, Tomaten und Jasmin kitzelt in der Nase, während einem eine Meeresbrise ins Gesicht weht und die silbrig glänzenden Olivenhaine betrachtet. Ebenso spart die Autorin nicht damit, die italienische Lebens- und Genussfreude in ihrer Handlung zum Ausdruck zu bringen. So werden neben den zwischenmenschlichen Beziehungen auch die Gaumenfreuden ausführlich beschrieben. Da bekommt der Leser schon bei der Lektüre von gebratener Dorade oder „Torta della Nonna“ Heisshungerattacken. Nebenbei entwickelt sich mit viel Gefühl und Romantik nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch das alte Familiengeheimnis wird peu à peu ans Licht gezerrt und erklärt den für Italien doch recht ungewöhnlichen Jasminanbau. Der Spannungsbogen bleibt konstant im mittleren Bereich und steigert sich auch nicht wesentlich während der gesamten Geschichte.
    Die Charaktere sind sehr lebendig ausgestaltet, besitzen menschliche Ecken und Kanten, so dass sie für den Leser sehr realistisch und authentisch wirken und er keine Mühe hat, sich an ihre Fersen zu heften, um ihr Schicksal zu teilen. Giulia ist eine intelligente Frau, die selbst noch gar nicht weiss, dass sie vor Entscheidungen steht, die ihr Leben verändern. Sie liebt das Kochen, ist den Menschen gegenüber offen, ehrlich und hilfsbereit. Pina dagegen ist verschlossen, wirkt trotz ihrer Eleganz oft kühl und abweisend. Loretta hat ein schnelles Mundwerk, aber auch ein grosses Herz, während Fulvio wie ein lieber Teddybär wirkt. Paolo kommt wie ein Macho rüber, was allerdings nur Fassade ist. Marco ist ein Familienmensch, fleissig, mitfühlend und oftmals auch zu schnell Missverständnissen aufgesessen. Marcos Vater Alessandro lebt in Gedanken noch in der Vergangenheit, ihm fällt es schwer zu verzeihen. Aber auch Kater Autunno bringt Leben in die Geschichte.
    „Der Jasminblütengarten“ ist ein gelungener Auftakt, der auf weitere schöne Geschichten hoffen lässt. Hier holt man sich neben Familiengeschichte, Liebe und wunderbarem italienischen Flair eine gedankliche Auszeit während der Lektüre. Verdiente Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 20.05.2021

    Watteweiche Duftwolke

    Eigentlich müsste Giulia als Anwältin doch mit allen Wassern gewaschen sein, doch die Nachricht, dass ihre Mutter das Olivengut ihres Vaters in Ligurien geerbt hat, haut Giulia erst mal um. Bisher hatte sie nämlich keine Ahnung, dass es überhaupt noch einen Grossvater gibt. Neugierig geworden auf ihre italienischen Wurzeln, reist sie nach Levanto und sieht sich einigen Ungereimtheiten gegenüber, die es zu klären gilt...


    Mit dem ersten Band der Jasminblüten-Saga taucht der Leser gleich in eine nach Jasminblüten duftende Wattewolke ein und erlebt unbeschwerte Urlaubstage unter Liguriens Sonne. Ziemlich unaufgeregt spult sich der Tagesablauf von Giulia ab, von kleinen spitzen Pfeilen einmal abgesehen, die ihr die Nachbarn um die Ohren schiessen.

    Auch taucht der klischeebehaftete Italiener in Form eines Immobilienmaklers auf, der mit platten Phrasen und recht oberflächlichem Getue honigsüsse Konversation betreibt. Arme Giulia, denn sie ist zur Zielscheibe seiner Aufmerksamkeiten geworden.

    200 Seiten lang passiert nicht wirklich viel - Einkaufen auf dem Markt, Aufräumen in der Villa, ein paar Streifzüge durch die schöne Landschaft und dann....dann lüftet sich plötzlich ein Geheimnis nach dem anderen. Grossvaters Vergangenheit wird zufällig aufgedeckt, Pina erklärt sich bereit, doch noch einen Fuss in ihr Elternhaus zu setzen und mit ihrer Vergangenheit abzuschliessen. Das Happy End zwischen Marco und Gulia ist obligatorisch.

    Für den gedanklichen Kurztrip nach Italien gut geeignet, da von Elena Conrad einige schöne Landschaftsbilder gezeichnet werden, die mit dem Duft von Jasminblüten, Orangen und Basilikum mediterranes Flair verströmen. Es ist somit noch ganz viel Luft nach oben, um die Saga zu einem echten Knaller werden zu lassen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Der Jasminblütengarten / Jasminblüten-Saga Bd.1“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating