Schirmbeck, S: Der islamische Kreuzzug
»Der Umgang mit Muslimen war bislang eher neurotisch denn normal. Islamkritik bedeutet aber mitnichten, Muslime anzugreifen, sondern Schutz vor seinen menschenverachtenden Auswüchsen, die sich gegen Frauen, Homosexuelle, eigenständig Denkende und sogenannte...
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Klappentext zu „Schirmbeck, S: Der islamische Kreuzzug “
»Der Umgang mit Muslimen war bislang eher neurotisch denn normal. Islamkritik bedeutet aber mitnichten, Muslime anzugreifen, sondern Schutz vor seinen menschenverachtenden Auswüchsen, die sich gegen Frauen, Homosexuelle, eigenständig Denkende und sogenannte Ungläubige richten - also auch gegen Millionen von Musliminnen und Muslimen.«Samuel Schirmbeck
Radikale Islamkritik tut sich hierzulande schwer, wird sie doch des Rassismus und des Fremdenhasses verdächtigt. Der Autor findet diese Haltung unbegreiflich, ja skandalös. Dieses Buch ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen Islam und eine scharfzüngige Abrechnung mit der Linken, die allzu oft jede Islamkritik des Rechtspopulismus verdächtigt. Zudem ist es eine offene und selbstkritische Auseinandersetzung eines renommierten Nordafrika-Korrespondenten mit dem Islam, dessen langjähriger Aufenthalt in arabischen Ländern ihn langsam zum Islamkritiker werden liess.
»Die Islamisten haben die absolute Waffe gefunden: den Vorwurf der Islamophobie. Wenn wir uns dagegen nicht wehren ... werden wir wie stumme Schafe, die man ins Schlachthaus führt. Deshalb sollte dieses Buch gelesen werden.«
Boualem Sansal (Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 2011)
Autoren-Porträt von Samuel Schirmbeck, Adam Stower
Samuel Schirmbeck, (Jg. 41), studierte bei Horkheimer und Adorno Soziologie und Philosophie. Anschliessend arbeitete als Redakteur bei der französischen Nachrichtenagentur "Agence France Presse" (AFP) in Paris. 1991 baute er das ARD-Fernsehstudio in Algier auf und berichtete zehn Jahre lang über den algerischen Bürgerkrieg und die Entwicklungen in Marokko und Tunesien. Er war damit der erste westliche Dauer-Fernsehkorrespondent in Algerien. Aufsehen erregte Schirmbeck mit einem FAZ-Artikel über das muslimische Frauenbild und die Ereignisse in der Kölner Silvesternacht ("Sie hassen uns"; Januar 2016).Samuel Schirmbeck ist nominiert für den Hoffmann-von-Fallersleben-Preis für zeitkritische Literatur 2017.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Samuel Schirmbeck , Adam Stower
- 288 Seiten, Masse: 14,9 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Orell Füssli
- ISBN-10: 3280056365
- ISBN-13: 9783280056363
- Erscheinungsdatum: 14.10.2016
Rezension zu „Schirmbeck, S: Der islamische Kreuzzug “
»Kann es sein, dass ein so wichtiges und überdies brillant formuliertes Buch bis anhin nicht das Echo gefunden hat, das es verdient, weil seine Thesen zu unbequem und zu hart sind und weil darin wichtige Meinungsführer und Politiker scharf angegriffen werden? Man will es nicht hoffen und wünscht sich eine breite öffentliche Debatte.«NZZ Feuilleton
»Die Islamisten haben die absolute Waffe gefunden: den Vorwurf der Islamophobie. Wenn wir uns dagegen nicht wehren ... werden wir wie stumme Schafe, die man ins Schlachthaus führt. Deshalb sollte dieses Buch gelesen werden.«
Boualem Sansal (Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 2011)
»Das Buch ist nicht für Bedenkträger und Gesinnungswächter«
FAZ
»Der Islamkenner und Adorno-Schüler Samuel Schirmbeck schildert, wie vor Jahren in Nordafrika der säkuläre Alltag schleichend von Fundamentalismus unterwandert wurde - und jetzt auch einem 'ratlosen' Westen droht«
Die Welt
»Die nordafrikanischen Aufklärer, so der Autor, kennen ihren Gegner, und es wird höchste Zeit, auch in Europa zur Kenntnis zu nehmen, dass die Gegner von Aufklärung und Freiheit nicht nur rechts stehen. Dazu leistet Schirmbecks Buch einen wesentlichen, im besten Sinne aufklärerischen Beitrag.«
Der Standard
»Ein wichtiges Buch«
Polizeispiegel
»Schirmbeck fordert von allen Bürgern eine selbstbewusste Islamkritik. Die Politik muss nach seinem Monitum dem organisierten Islam ein klares Bekenntnis zum Respekt vor Andersgläubigen und anderen Lebensformen abringen.«
Wiesbadener Kurier
»Schirmbeck schreibt von einer 'selbstbewussten Islamkritik', die nötig sei. Er belegt dies mit vielen Stimmen von Muslimen selber«
Luzerner Zeitung
»Eine kritische Öffentlichkeit im Westen darf nicht sofort beim Vorwurf der Islamophobie (neben seiner Faschismus- und Nazikeule ist das der Lieblingsvorwurf von Erdogan) zurückweichen und sich ducken. Immer wieder deutlich machen, dass es nicht gegen den Islam als solchen geht (...) dazu wird und kann
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dieses Buch helfen.«
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