Der Hungerkünstler
Roman
»Ein schöner Ort zu sterben.« Am Tag seiner Volljährigkeit verlässt Andreas die psychiatrische Anstalt mit dem Ziel, auf einer ägäischen Insel zu hungern. Nur durch radikale Verweigerung scheint es ihm möglich, sich von seiner Rolle als Tennisprofi, die ihm...
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Produktinformationen zu „Der Hungerkünstler “
»Ein schöner Ort zu sterben.« Am Tag seiner Volljährigkeit verlässt Andreas die psychiatrische Anstalt mit dem Ziel, auf einer ägäischen Insel zu hungern. Nur durch radikale Verweigerung scheint es ihm möglich, sich von seiner Rolle als Tennisprofi, die ihm der Vater aufgezwungen hat, lösen zu können. Als Andreas erfährt, dass seine Grossmutter gestorben ist, schiebt er seinen Plan jedoch auf, um sich bis zu ihrem Begräbnis um den Grossvater zu kümmern. Zu dem sturen, aber warmherzigen Eigenbrötler ist sein Verhältnis ebenso innig wie schwierig. Immer wieder will Andreas abreisen, um sein Vorhaben zu verwirklichen, immer wieder aber halten ihn Ereignisse davon ab: der Konflikt zwischen Vater und Grossvater, die unterschiedliche Zukunftspläne haben, die Begegnung mit einer Studentin, der er sich spröde annähert, und schliesslich der Schlaganfall des Grossvaters. Auf den Spuren der geheimnisvollen Vergangenheit des Grossvaters gerät Andreas schliesslich nahe an jenen Ort, den er für seinen Selbstmord vorgesehen hatte. Georg Elterleins fesselnder Debütroman erzählt von der Entwicklung eines jungen Mannes, der sich dem Leben verweigern will, dabei aber von der Wirklichkeit eingeholt wird, was seine Zukunft grundlegend ändert und ihn, auf Umwegen, zu sich selbst führt.
Klappentext zu „Der Hungerkünstler “
»Ein schöner Ort zu sterben.« Am Tag seiner Volljährigkeit verlässt Andreas die psychiatrische Anstalt mit dem Ziel, auf einer ägäischen Insel zu verhungern. Nur durch radikale Verweigerung scheint es ihm möglich, sich von seiner Rolle als Tennisprofi, die ihm der Vater aufgezwungen hat, lösen zu können.Als Andreas erfährt, dass seine Grossmutter gestorben ist, schiebt er seinen Plan jedoch auf, um sich bis zu ihrem Begräbnis um den Grossvater zu kümmern. Zu dem sturen, aber warmherzigen Eigenbrötler ist sein Verhältnis ebenso innig wie schwierig. Immer wieder will Andreas abreisen, um sein Vorhaben zu verwirklichen, immer wieder aber halten ihn Ereignisse davon ab: der Konflikt zwischen Vater und Grossvater, die unterschiedliche Zukunftspläne haben, die Begegnung mit einer Studentin, der er sich spröde annähert, und schliesslich der Schlaganfall des Grossvaters. Auf den Spuren der geheimnisvollen Vergangenheit des Grossvaters gerät Andreas schliesslich nahe an jenen Ort, den er für seinen Selbstmord vorgesehen hatte ...Georg Elterleins fesselnder Debütroman erzählt von der Entwicklung eines jungen Mannes, der sich dem Leben verweigern will, dabei aber von der Wirklichkeit eingeholt wird, was seine Zukunft grundlegend ändert und ihn, auf Umwegen, zu sich selbst führt. Ein spannender Entwicklungsroman über einen jungen Mann, der den Tod sucht, aber das Leben findet.
Autoren-Porträt von Georg Elterlein
Georg Elterlein, geboren 1961 in Wien, Ausbildung zum Toningenieur, Arbeit an Drehbüchern und Kurzgeschichten, Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften. 2009 erschien im Picus Verlag sein Debütroman »Der Hungerkünstler« und 2016 »Sprache der Krähen«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Elterlein
- 2009, 320 Seiten, Masse: 14,1 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Picus Verlag
- ISBN-10: 3854526415
- ISBN-13: 9783854526414
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