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Der Himmel gehört uns

Roman
 
 
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Wenn du glaubst, alles verloren zu haben, bleibt immer noch die Liebe ...

Rob Coates kann sich wirklich glücklich schätzen: Er ist mit seiner grossen Liebe Anna verheiratet und nach vielen gemeinsamen Jahren krönt der gemeinsame Sohn Jack endlich...
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Kommentare zu "Der Himmel gehört uns"
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  • 5 Sterne

    53 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 03.11.2018

    **Ein erschütterndes Schicksal**


    Es gibt Menschen, die haben das Glück und finden die einzige Person, die zu ihnen passt. So ergeht es Rob, er findet seine grosse Liebe Anna während des Studiums. Sie heiraten.

    Die beiden können unterschiedlicher nicht sein. Anna möchte alles geordnet und geplant haben, so auch in ihrem Beruf, sie ist nach dem Studium Wirtschaftsprüferin. Rob dagegen ist ein typischer Nerd (Computerfreak), der seine Träume für seine Programme noch ausleben muss. Doch auch er hat beruflich ganz grosses Glück.

    Alles scheint vollkommen. Anna und Rob sind nicht nur ein glückliches Ehepaar, sie sind auch die besten Freunde. Sie gehen durch dick und dünn, und ihre Liebe wird belohnt. Doch dann ziehen dunkle Wolken auf.

    Erst dachte ich, ich werde jetzt eine zweite "Lovestory" lesen, doch weit gefehlt! Als Leser geht man durch ein Wechselbad der Gefühle. Ich möchte NIEMALS mit den beiden tauschen müssen!

    Dieses Buch ist unbeschreiblich emotional aus der Sicht Robs in der Ich-Form geschrieben. Es lässt sich wunderbar lesen und man kann sich sehr gut in alles hineinversetzen. Die Handlung verlässt einen nicht, wenn man das Buch einmal aus der Hand legt. So ging es mir, ich nahm die Handlung mit in den nächsten Tag und konnte nicht erwarten, weiter zu lesen.

    Es ist kaum vorstellbar, dass der Autor nicht alles genau so erlebt hat.

    Luke Allnutt, gebürtiger Brite, lebt in Prag. Er hat ein hervorragendes Buch geschrieben und ich war sehr froh zu lesen, dass mit ihm und seiner Familie aktuell alles in Ordnung ist. Er bekommt vom mir die Höchstpunktzahl.

    Das Buch erscheint im Verlag blanvalet, z.Z. broschiert und als e-Book. Es wurde übersetzt von Veronika Dünninger.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 03.12.2018

    Ehrlich gesagt bin ich auf dieses Buch nur durch Zufall aufmerksam geworden und war direkt neugierig, zumal es sich um eine äusserst schmerzhafte aber doch ernsthafte Thematik handelt.
    An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise.

    Hierbei handelt es sich im das Debüt des Autors. Umso bewundernswerter , das er sich gerade für so eine Thematik entschieden hat.
    Er teilt das Buch in drei Teile auf , was wirklich auch sehr gut zum Ausdruck kommt.
    Besonders schön haben mir die kleinen Erinnerungen am Anfang der Kapitel gefallen. Es hat etwas sehr liebevolles und herzerwärmendes an sich.
    Sein Schreibstil ist sehr klar, direkt und schonungslos.
    Sobald ich angefangen hatte, konnte ich auch nicht mehr aufhören. Es hatte mich gepackt.
    Robs Geschichte hat mich nicht mehr losgelassen.
    Nicht zu Atem kommen lassen.
    Es lag ein Kloss in meinen Hals fest, den ich einfach nicht mehr loswurde.
    Die Geschichte hat mich in einen Strudel aus unendlichen Emotionen gezogen.
    Ich habe während des Lesens so unglaublich gelitten, gehofft und gebangt.
    Ich erlebte auch Momente des Glücks, die ein Lächeln auf mein Gesicht zauberten und ein Gefühl der Wärme entstehen liessen.
    Ich war so sehr bei Jack, Rob und Anna.
    Es ist schwierig womit sie sich konfrontiert sehen und dabei wird klar, das gerade Rob und Anna es niemals einfach hatten.
    Dadurch das man ausschliesslich Robs Perspektive erfährt hat man das Gefühl, Anna wirke etwas kühl und unnahbar. Dem ist jedoch keineswegs so. Anna äussert sich nur anders. Ihr Denken ist klarer, realitätsnaher. Sie sieht die Dinge , wie sie wirklich sind. Für ihre Art mochte ich sie unglaublich gern. Auch wenn es manchmal schmerzhaft ist, holt sie Rob immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
    Rob und Anna kämpfen jeder auf seine eigene Art und Weise.
    Trauer, Wut, bedingungslose Liebe.
    Man spürt ihre Zerrissenheit, die Ausweglosigkeit ihres Schicksals und doch gibt es immer wieder Hoffnung. Man greift immer wieder danach. Es ist das, was am Leben hält.
    Sie sind überaus authentisch in ihrem Handeln und ihren Gefühlen. Man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen und es auch nachvollziehen.
    Nur jemand der Verluste erleben musste, kann verstehen , was es tatsächlich bedeutet.
    Der allumfassende Schmerz der dich in Stücke reisst, die Trauer und Angst , die ein Stück von dir selbst mitnimmt.
    Man fragt nach dem Sinn des Lebens und versteht es einfach nicht.
    Doch manchmal gibt es vielleicht Hoffnung.
    Robs Weg ist steinig und doch konnte ich ihn so gut verstehen.
    Er macht wohl von allen die meiste Entwicklung durch. Weil man sie direkt miterlebt.
    Er wird Opfer seiner eigenen Dämonen und Ängste.
    Er kämpft , verliert sich und kämpft wieder. Ein Kreislauf der sich ständig wiederholt und ihm die Luft zum atmen nimmt.
    Leere, Einsamkeit, Wut und Verzweiflung.
    So viele Emotionen die ihn quasi in Stücke reissen.
    Eine Geschichte die so wichtig ist und vielen helfen kann. Denn der Autor beschönigt nichts. Er geht klar und direkt vor und zeigt dabei, wie die Welt zu solchen Menschen ist.
    Man empfindet Liebe, Hoffnung und Wut.
    Es brannte mir unter den Nägeln. Ich war fassungslos, wütend.
    Denn es wird klar wie verletzlich und angreifbar, man in solch einer Situation ist.
    Ebenso fand ich den medizinischen Aspekt sehr schön. Man bekommt einen kleinen Einblick und kann sich damit auch gut auseinandersetzen.
    Ein Geschichte die unglaublich zu Herzen geht und die man einfach fühlt. Sie brennt sich ein , als wäre da kein Platz mehr für anderes.
    Schlussendlich hat mich Luke Allnutt mit dieser unglaublich berührenden Geschichte bewegt, mitgerissen und absolut überzeugt.
    Eine Geschichte, die zwar nicht durch Wendungen hervorsticht, jedoch durch sein Einfühlungsvermögen und der Thematik völlig für sich einnimmt.
    Eine Geschichte, die aufzeigt, wie wichtig jeder Augenblick ist.
    Für mich ein ganz besonderes Werk.

    Fazit:
    “Der Himmel gehört uns” ist unglaublich berührend und emotional.
    Befasst sich mit einer äusserst schwierigen Thematik, die der Autor jedoch gekonnt und sehr einfühlsam umgesetzt hat.
    Ein Werk das ich jedem ans Herz legen möchte.
    Denn es ist mehr als Trauer, Wut und Angst.
    Hoffnung, Liebe und Glück.
    Es ist das Leben und zeigt Dinge, die so wichtig sind.
    Sehr besonders, authentisch und vielschichtig ausgearbeitet.

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