Der Gletscherhahnenfuss
Hoffnung und Ermutigung durch eine kleine Blume. Mit Aquarellen des Autors und einer Würdigung von Reinhold Stecher durch Bischof Manfred Scheuer
Plädoyer für ein Kleinklima der Liebe im rauen Gletscherwind der Zeit
Der Gletscherhahnenfuss ist ein zartes weisses Blümlein mit goldenen Staubgefässen, das als bewundernswerter Lebenskünstler in rauem Klima bis 4000 Meter Höhe gedeiht. Die unglaubliche...
Der Gletscherhahnenfuss ist ein zartes weisses Blümlein mit goldenen Staubgefässen, das als bewundernswerter Lebenskünstler in rauem Klima bis 4000 Meter Höhe gedeiht. Die unglaubliche...
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Produktinformationen zu „Der Gletscherhahnenfuss “
Plädoyer für ein Kleinklima der Liebe im rauen Gletscherwind der Zeit
Der Gletscherhahnenfuss ist ein zartes weisses Blümlein mit goldenen Staubgefässen, das als bewundernswerter Lebenskünstler in rauem Klima bis 4000 Meter Höhe gedeiht. Die unglaubliche Vitalität dieser biologischen Wunderpflanze nimmt der Autor zum Ausgangspunkt für seine Gedanken: anschauliche Beispiele aus seinem Leben, Erfahrungen in Begegnungen, Schnappschüsse aus dem Alltag, in denen engagierte Menschen trotz der unerfreulichen und trübsinnigen Grosswetterlage in Welt und Kirche nicht resignieren, sondern aktiv werden, um der Menschlichkeit, der Hilfsbereitschaft und echtem Christsein zum Durchbruch zu verhelfen. Diese Menschen setzen kleine Zeichen der Liebe und schaffen damit ein Klima der Hoffnung und Ermutigung, das ansteckt.
Der Gletscherhahnenfuss ist ein zartes weisses Blümlein mit goldenen Staubgefässen, das als bewundernswerter Lebenskünstler in rauem Klima bis 4000 Meter Höhe gedeiht. Die unglaubliche Vitalität dieser biologischen Wunderpflanze nimmt der Autor zum Ausgangspunkt für seine Gedanken: anschauliche Beispiele aus seinem Leben, Erfahrungen in Begegnungen, Schnappschüsse aus dem Alltag, in denen engagierte Menschen trotz der unerfreulichen und trübsinnigen Grosswetterlage in Welt und Kirche nicht resignieren, sondern aktiv werden, um der Menschlichkeit, der Hilfsbereitschaft und echtem Christsein zum Durchbruch zu verhelfen. Diese Menschen setzen kleine Zeichen der Liebe und schaffen damit ein Klima der Hoffnung und Ermutigung, das ansteckt.
Klappentext zu „Der Gletscherhahnenfuss “
Der Gletscherhahnenfuss ist ein zartes weisses Blümlein mit goldenen Staubgefässen, das als bewundernswerter Lebenskünstler in rauem Klima bis 4000 Meter Höhe gedeiht. Die unglaubliche Vitalität dieser biologischen Wunderpflanze nimmt der Autor zum Ausgangspunkt für seine Gedanken: anschauliche Beispiele aus seinem Leben, Erfahrungen in Begegnungen, Schnappschüsse aus dem Alltag, in denen engagierte Menschen trotz der unerfreulichen und trübsinnigen Grosswetterlage in Welt und Kirche nicht resignieren, sondern aktiv werden, um der Menschlichkeit, der Hilfsbereitschaft und echtem Christsein zum Durchbruch zu verhelfen. Diese Menschen setzen kleine Zeichen der Liebe und schaffen damit ein Klima der Hoffnung und Ermutigung, das ansteckt.Im Anhang dieser Ausgabe des 2005 erstmals erschienenen Buches würdigt Manfred Scheuer, Nachfolger Stechers auf dem Bischofsstuhl in Innsbruck, dessen Wirken im "Unruhestand": als Brunnenbauer, Zeitzeuge, Wanderprediger - und auch als Kritiker.
Der Gletscherhahnenfuss ist ein zartes weisses Blümlein mit goldenen Staubgefässen, das als bewundernswerter Lebenskünstler in rauem Klima bis 4000 Meter Höhe gedeiht. Die unglaubliche Vitalität dieser biologischen Wunderpflanze nimmt der Autor zum Ausgangspunkt für seine Gedanken: anschauliche Beispiele aus seinem Leben, Erfahrungen in Begegnungen, Schnappschüsse aus dem Alltag, in denen engagierte Menschen trotz der unerfreulichen und trübsinnigen Grosswetterlage in Welt und Kirche nicht resignieren, sondern aktiv werden, um der Menschlichkeit, der Hilfsbereitschaft und echtem Christsein zum Durchbruch zu verhelfen. Diese Menschen setzen kleine Zeichen der Liebe und schaffen damit ein Klima der Hoffnung und Ermutigung, das ansteckt.
Im Anhang dieser Ausgabe des 2005 erstmals erschienenen Buches würdigt Manfred Scheuer, Nachfolger Stechers auf dem Bischofsstuhl in Innsbruck, dessen Wirken im "Unruhestand": als Brunnenbauer, Zeitzeuge, Wanderprediger - und auch als Kritiker.
Im Anhang dieser Ausgabe des 2005 erstmals erschienenen Buches würdigt Manfred Scheuer, Nachfolger Stechers auf dem Bischofsstuhl in Innsbruck, dessen Wirken im "Unruhestand": als Brunnenbauer, Zeitzeuge, Wanderprediger - und auch als Kritiker.
Autoren-Porträt von Reinhold Stecher
REINHOLD STECHER, geb. 1921, gest. 2013 in Innsbruck, über dreissig Jahre in der Jugendseelsorge und als Religionspädagoge tätig; von 1981 bis 1997 Bischof der Diözese Innsbruck; erfolgreicher Autor, Zeichner und Maler; Träger zahlreicher Preise, zuletzt: Ökumenischer Predigtpreis 2010 für sein Lebenswerk (Bonn).Jedes seiner Bücher - alle bei Tyrolia erschienen - ist zu einem Bestseller geworden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhold Stecher
- 2011, 3. Aufl., 120 Seiten, 19 farbige Abbildungen, Masse: 15,7 x 23,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Tyrolia
- ISBN-10: 3702231633
- ISBN-13: 9783702231637
- Erscheinungsdatum: 18.08.2011
Rezension zu „Der Gletscherhahnenfuss “
Pressestimmen: "So sind diese 17 einfachen Geschichten viel mehr wert als dicke Bücher mit theologischen Abhandlungen [...] wer die Geschichten dieses Buches liest, wird den Gletscherhahnenfuss nicht mehr vergessen - und vor allem das nicht, für das er Symbol ist [...]. Ein sehr gutes Buch, ein Plädoyer für ein Kleinklima der Liebe im rauen Gletscherwind der Zeit." Der Pilger, 47/2005. "Der Innsbrucker Altbischof lässt auf humorvolle Art an Erfahrungen und Begegnungen Anteil nehmen, in denen engagierte Menschen Zeichen der Zuwendung und Ermutigung setzen." Kirche bunt, 24/2006. "Der aufmerksame und liebevolle Beobachter, als den wir ihn kennen, erklärt sich diesmal als Bewunderer des Gletscherhahnenfusses, einer kleinen, verwegenen Gebirgsblume, die sich trotz unwirtlichen Geländes nicht unterkriegen lässt. [...] Berührende Texte mit vielen neuen Bildern des Autors." Kirche in, 10/2006. "Mit seinem kleinen Büchlein plädiert Stecher für ein Klima der Hoffnung." Tiroler Tageszeitung, 5./6. 11. 2005.
Pressezitat
Pressestimmen: "So sind diese 17 einfachen Geschichten viel mehr wert als dicke Bücher mit theologischen Abhandlungen [...] wer die Geschichten dieses Buches liest, wird den Gletscherhahnenfuss nicht mehr vergessen - und vor allem das nicht, für das er Symbol ist [...]. Ein sehr gutes Buch, ein Plädoyer für ein Kleinklima der Liebe im rauen Gletscherwind der Zeit." Der Pilger, 47/2005. "Der Innsbrucker Altbischof lässt auf humorvolle Art an Erfahrungen und Begegnungen Anteil nehmen, in denen engagierte Menschen Zeichen der Zuwendung und Ermutigung setzen." Kirche bunt, 24/2006. "Der aufmerksame und liebevolle Beobachter, als den wir ihn kennen, erklärt sich diesmal als Bewunderer des Gletscherhahnenfusses, einer kleinen, verwegenen Gebirgsblume, die sich trotz unwirtlichen Geländes nicht unterkriegen lässt. [...] Berührende Texte mit vielen neuen Bildern des Autors." Kirche in, 10/2006. "Mit seinem kleinen Büchlein plädiert Stecher für ein Klima der Hoffnung." Tiroler Tageszeitung, 5./6. 11. 2005.
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