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Tunnicliffe, H: Geschmack von Salz und Honig

Roman
 
 
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Süss wie die Liebe, salzig wie das Meer - so schmeckt das Leben

Wenige Tage vor der Hochzeit stirbt Francescas grosse Liebe Alex bei einem Unfall. Kurz darauf erfährt sie, dass ihr vermeintlich perfekter Verlobter Geheimnisse vor ihr hatte. Am Boden...
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Kommentare zu "Tunnicliffe, H: Geschmack von Salz und Honig"
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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska G., 06.05.2016

    Inhalt: Für Frankie – eigentlich Francesca – bricht eine Welt zusammen, als ihr Verlobter Alex kurz vor der Hochzeit tödlich verunglückt. Sie flüchtet von der Beerdigung und versteckt sich in der einsamen Holzhütte, die Alex´ Familie gehört. Doch ihre italienische Familie lässt ihr keine Ruhe und ihre Ex-Schwiegereltern in spe wollen sie wegen Hausfriedensbruch aus der Hütte befördern. Wenigstens ihre neuen Nachbarn im Wald nehmen sie herzlich auf. Und so kämpft sich Frankie nach und nach durch Familiendrama, Enthüllungen und Versöhnungen zurück ins Leben.

    Meine Meinung: Uff, inhaltlich hat es dieses Buch wirklich in sich. Es behandelt Trauer, Verrat, Familiendrama, die Kluft zwischen einfachen und besseren Verhältnissen, zwischen Amerika und Europa, die Kluft, die zwischen Schwestern entstanden ist... Allesamt emotional nicht ganz einfache Themen. Das hatte ich in solch einem Ausmass nicht von diesem Buch erwartet. Dementsprechend schwer tat ich mich zu Anfang damit. Nachdem ich mich mit dem Gedanken angefreundet hatte, dass dies keine „einfache“ Sommerlektüre ist, konnte ich mich dann aber doch auf die Geschichte einlassen.

    Zum Glück gibt es am Ende noch eine Art Happy End, die mich versöhnen konnte. Bis dahin ist es für Frankie allerdings ein langer steiniger Weg. Und immer, wenn man denkt, schlimmer kann es nicht kommen, wird der jungen Frau noch mehr aufgebürdet. Ich habe mich beim Lesen ständig fragen müssen, wie unsensibel und rücksichtslos so manch ein Nebencharakter mit Frankie umgeht. Ich habe mitgelitten und konnte ihre Handlungen gut nachvollziehen. Ich wäre an ihrer Stelle wahrscheinlich noch viel weiter weg geflüchtet.

    Das Schöne an dem Buch ist, dass die Beschreibungen der Umgebung einen beinahe die herrliche Waldluft und das Meer riechen lassen. Man bekommt geradezu Fernweh nach Natur, Ruhe und Abgeschiedenheit. Man möchte selbst mit den nackten Füssen in der weichen Erde stehen und sogar der Gedanke daran, seine Wäsche von Hand zu waschen, klingt plötzlich meditativ und erstrebenswert. :o) Ebenso beeindruckt haben mich die uneingeschränkte Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Nachbarn, die sich ebenfalls für ein abgeschiedenes Leben im Wald entschieden haben. Bei der Hilfe, die Frankie dort erfährt, geht einem das Herz auf.

    Mein Fazit: Ein emotional anstrengendes Buch, für mich keine leichte Sommerlektüre für zwischendurch. Bewegend, mit hohem Fernweh-Faktor. Auf jeden Fall lesenswert! Aber nicht erschrecken, wenn es einem mehr an die Nieren geht, als das lecker-leichte Cover vermuten lässt. ;-)

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 03.07.2016

    Die Autorin erschafft die jeweiligen Stimmungen so vortrefflich, dass der Leser mitfühlt und - erlebt. Ins Geschehen eintauchen ist hier ein Leichtes.

    Das Buch benötigt keinerlei Einlesezeit, denn der Leser wird von Anfang an ins Geschehen eingebunden.



    Die "Beilagen", sprich leckere italienische Rezepte, sind auf jeden Fall zu empfehlen, sie nachzukochen.....miammmiiiiiii....., da spürt man gleich die Liebe zum Detail.



    Liebevolle Seitenhiebe auf die italienische Lebensart und Familienbräuche sind immer wieder ins Geschehen eingeflochten.



    Familiäre Verstrickungen sowie deren Folgen und Auswirkungen sind authentisch und nachvollziehbar und geben dem Buch zusätzlichen Tiefsinn.



    Zudem hat die Autorin sehr gelungene Spannungsmomente einfliessen lassen. So ist der Leser darauf erpicht, des Rätsels Lösung zu entschlüsseln.



    Der Umgang mit Trauer der verschiedenen Charaktere ist trotz der Unterschiedlichkeit so gut geschildert, dass der Leser die einzelnen Personen verstehen kann.



    Das Buch handelt von Francesca, die ihren Verlobten kurz vor der geplanten Hochzeit, auf grausame Weise verliert. Jetzt treffen Trauer und Schmerz der Familien aufeinander. Francesca ist dem Ganzen nicht gewachsen und entflieht in die Einsamkeit. Die unterschiedlichen Verhaltensweisen stiften teils Verwirrung, teils Hass und Rache.



    Ein Zitat möchte ich noch erwähnen, das den Inhalt auch sehr gut umschreibt: "Mir kommt der Gedanke, dass wir Dinge nur dann wirklich wahrnehmen, wenn sie plötzlich für uns nützlich sind"



    Mein Fazit: Das Buch zeigt mit hervorragendem Tiefgang Reaktionen und Lebensentwürfe auf, die es teils zu überdenken lohnt

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  • 3 Sterne

    Judith K., 21.02.2017

    Die Protagonistin steht kurz vor der Hochzeit. Der Verlobte verunglückt beim Surfen. Voller Trauer verkriecht sie sich in eine Waldhütte. Diese Hütte hat den Vorfahren ihres Verlobten gehört. Ein Verwalter mit seiner Tochter bringen ihr die Nachricht, dass sie diese Hütte verlassen muss. Auch mit ihrer Familie gibt es einiges zu Regeln. Die italienische Herkunft ist in Amerika noch immer ein Problem. Mit der Schwester gibt es eine Aussprache. Sehr emotional geschrieben mit tollen Rezepten.

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