Der Genius des Krieges
Das deutsche Heer und der Generalstab 1807-1945
Geschichte des deutschen GeneralstabsIn seinem Buch "Der kriegerische Genius" gelingt dem renommierten amerikanischen Militärhistoriker Trevor N. Dupuy die kompakte Darstellung der Geschichte eines der erfolgreichsten und meistkopierten Phänomene der...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 39.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Genius des Krieges “
Geschichte des deutschen GeneralstabsIn seinem Buch "Der kriegerische Genius" gelingt dem renommierten amerikanischen Militärhistoriker Trevor N. Dupuy die kompakte Darstellung der Geschichte eines der erfolgreichsten und meistkopierten Phänomene der Militärgeschichte: des preussisch-deutschen Generalstabs. Aufgrund der Siege Napoleons über seine Gegner in Europa war Preussen aus seiner Niederlage heraus gezwungen, ein politisches und militärisches Reformwerk zu beginnen. Diese Reformen stellten sich schon bald als Grundlage für den beeindruckenden Wiederaufstieg Preussens im 19. Jahrhundert heraus. Das betraf nicht nur seine Stellung in Wissenschaft und Wirtschaft, sondern gerade auch seine militärische Organisation. Sein Generalstab wurde zum bewunderten und gefürchteten Vorbild - sogar über Europa hinaus. Trevor N. Dupuy untersucht nicht nur die Geschichte des preussisch-deutschen Generalstabs bis zu seiner Auflösung am Ende des Zweiten Weltkriegs, sondern auch die Gründe für seine langandauernde militärische Überlegenheit. Das US-Verteidigungsministerium liess eine Studie über das vorliegende Werk von Dupuy anfertigen, die der bekannte israelische Militärhistoriker Martin van Creveld erstellte. Auch van Creveld kam zu einem ähnlichen Schluss wie Dupuy - die deutschen Heere waren auch dem Heer der USA überlegen - und veröffentlichte seine Erkenntnisse in seinem Standardwerk "Kampfkraft", das bereits im ARES Verlag erschienen ist.Dupuys grundlegendes Werk, das nun erstmals in deutscher Sprache vorliegt, ist in den USA mittlerweile ein Standardwerk der Militärgeschichte, das bis heute bereits in mehreren Auflagen erschienen ist. Dupuy entwirft darin ein grosses Panorama preussisch-deutscher Militärgeschichte. Er zeigt, wie Preussen und später Deutschland aus einer totalen Niederlage gegen Napoleon im Geist der preussischen Reformer Clausewitz, Gneisenau und Scharnhorst das Heer aufbauten und der Generalstab zu einer der schlagkräftigsten militärischen Organisationen der Welt wurde. Und er zeigt die Strukturen, die dazu führten, dass das Werk dieser Reformer über eineinhalb Jahrhunderte anhielt und sich lückenlos bis zur deutschen Wehrmacht fortsetzte. Der dem Buch den Titel gebende Begriff "Der kriegerische Genius" stammt von dem preussischen Militärtheoretiker Carl von Clausewitz und drückt nichts anderes aus als der gegenwärtige Begriff "militärische Führungskraft".
Klappentext zu „Der Genius des Krieges “
Geschichte des deutschen GeneralstabsIn seinem Buch "Der kriegerische Genius" gelingt dem renommierten amerikanischen Militärhistoriker Trevor N. Dupuy die kompakte Darstellung der Geschichte eines der erfolgreichsten und meistkopierten Phänomene der Militärgeschichte: des preussisch-deutschen Generalstabs. Aufgrund der Siege Napoleons über seine Gegner in Europa war Preussen aus seiner Niederlage heraus gezwungen, ein politisches und militärisches Reformwerk zu beginnen. Diese Reformen stellten sich schon bald als Grundlage für den beeindruckenden Wiederaufstieg Preussens im 19. Jahrhundert heraus. Das betraf nicht nur seine Stellung in Wissenschaft und Wirtschaft, sondern gerade auch seine militärische Organisation. Sein Generalstab wurde zum bewunderten und gefürchteten Vorbild - sogar über Europa hinaus. Trevor N. Dupuy untersucht nicht nur die Geschichte des preussisch-deutschen Generalstabs bis zu seiner Auflösung am Ende des Zweiten Weltkriegs, sondern auch die Gründe für seine langandauernde militärische Überlegenheit. Das US-Verteidigungsministerium liess eine Studie über das vorliegende Werk von Dupuy anfertigen, die der bekannte israelische Militärhistoriker Martin van Creveld erstellte. Auch van Creveld kam zu einem ähnlichen Schluss wie Dupuy - die deutschen Heere waren auch dem Heer der USA überlegen - und veröffentlichte seine Erkenntnisse in seinem Standardwerk "Kampfkraft", das bereits im ARES Verlag erschienen ist.Dupuys grundlegendes Werk, das nun erstmals in deutscher Sprache vorliegt, ist in den USA mittlerweile ein Standardwerk der Militärgeschichte, das bis heute bereits in mehreren Auflagen erschienen ist. Dupuy entwirft darin ein grosses Panorama preussisch-deutscher Militärgeschichte. Er zeigt, wie Preussen und später Deutschland aus einer totalen Niederlage gegen Napoleon im Geist der preussischen Reformer Clausewitz, Gneisenau und Scharnhorst das Heer aufbauten und der Generalstab zu einer der schlagkräftigsten militärischen Organisationen der
... mehr
Welt wurde. Und er zeigt die Strukturen, die dazu führten, dass das Werk dieser Reformer über eineinhalb Jahrhunderte anhielt und sich lückenlos bis zur deutschen Wehrmacht fortsetzte. Der dem Buch den Titel gebende Begriff "Der kriegerische Genius" stammt von dem preussischen Militärtheoretiker Carl von Clausewitz und drückt nichts anderes aus als der gegenwärtige Begriff "militärische Führungskraft".
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Trevor N. Dupuy
- 2009, 440 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 16,4 x 23,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Franz Uhle-Wettler
- Verlag: Ares Verlag
- ISBN-10: 390247551X
- ISBN-13: 9783902475510
- Erscheinungsdatum: 14.04.2009
Kommentar zu "Der Genius des Krieges"
0 Gebrauchte Artikel zu „Der Genius des Krieges“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Genius des Krieges".
Kommentar verfassen