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Der Fänger im Roggen

Roman
 
 
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Holden ist ein ganz normaler amerikanischer Jugendlicher, der Schulstress hat und schliesslich vom Internat fliegt. Nebenbei liest er gerne Bücher und macht die ersten Erfahrungen mit der Liebe.
Ein amüsant zu lesender Roman über das Erwachsenwerden.
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Kommentare zu "Der Fänger im Roggen"
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  • 4 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D., 17.03.2014

    Die Schreibweise dieses Buches könnte den Leser vermuten lassen, die Handlung spielt sich in der heutigen Zeit ab. Ich konnte es manchmal kaum aus der Hand legen. Sehr gut!
    B. D. Potsdam

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  • 3 Sterne

    20 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    F., 01.05.2010

    Der Fänger im Roggen
    von J.D. Salinger , Übersetzer: Eike Schönfeld

    >>"Seine Tragik war die, dass, als er den Versuch unternahm, in die Gesellschaft der Menschen einzutreten, überhaupt keine menschliche Gesellschaft da war." Mit diesen Worten hat William Faulkner das Grundmotiv von Jerome D. Salingers Roman "Der Fänger im Roggen" umrissen, der das Unbehagen an der erstickenden Konformität des american way of life in einer nie da gewesenen Radikalität schilderte. Erzählt aus der Perspektive eines verkrachten College-Studenten, gelang Salinger ein Werk, unter dessen schnoddriger, von Jugendslang und drastischer Umgangssprache geprägter Idiomatik existentielle Abgründe gähnten. Der 1951 erschienene Roman ist längst ein Klassiker der amerikanischen Literatur und gelangte in den sechziger Jahren auch in Deutschland zu Kultstatus.

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  • 3 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 25.08.2020

    Holden Caulfield ist sechzehn Jahre alt und ist zum wiederholten mal von der Schule geflogen. Ausserdem glaubt er, sich auch bei seinen Mitschülern nicht mehr sehen lassen zu können, denn auf dem Weg zu einem Wettkampf hat Holden die komplette Ausrüstung seiner Fechtmannschaft in der U-Bahn vergessen. Kurz entschlossen fährt er nach New York und quartiert sich in einem billigen Hotel ein, nach Hause möchte er erst gehen, wenn der Brief seiner Schule bei den Eltern angekommen ist und sich die Wogen ein wenig geglättet haben. So beginnt Holdens Odyssee durch die Grossstadt, in dieser Zeit trifft er viele mehr oder weniger seltsame Menschen und teilt seine Gedankengänge ausführlich mit dem Leser.

    "Der Fänger im Roggen" von J.D. Salinger gilt als Klassiker und wird in einigen Büchern und Filmen erwähnt. Deshalb wollte ich das Buch auch kennen lernen, doch selten habe ich eine Rezension so lange vor mir her geschoben, wie diese. Sowohl dem Protagonisten, als auch der Schreibweise stehe ich zwiespältig gegenüber, Holden Caulfield ist am Anfang einfach nur nervig und da die Geschichte aus seiner Perspektive erzählt wird, ist die Satzbildung ziemlich monoton, irgendwann konnte ich sein ewiges "....und so." nicht mehr sehen.

    Mit etwas Abstand kann ich dem Protagonisten zugestehen, dass er noch sehr jung ist, er fühlt sich gross und weise, den meisten seiner Altersgenossen begegnet er mit Abneigung und Überheblichkeit. Doch innerlich ist er noch ein kleiner Junge mit verklärten Vorstellungen von der Welt und fixen Ideen, wie er sein Leben fernab der vertrauten Pfade führen könnte, erst im Lauf der Handlung konnte ich ein wenig Entwicklung bei Holden fest stellen und etwas mehr Sympathie für den Jungen aufbringen.

    In dieser Zwiespältigkeit liegt wohl die Faszination dieses Buches, der Grund warum es zum Klassiker wurde. Durch die ersten Seiten habe ich mich ziemlich durchgekämpft, später konnte ich immer noch nicht sagen, dass ich die Geschichte sehr mochte, aber sie hat mich auch nicht mehr los gelassen, so dass ich in jeder freien Minute weiter gelesen habe. Da ich die Lektüre weder als sehr gut noch als sehr schlecht bezeichnen kann, entscheide ich mich bei der Bewertung für die goldene Mitte und vergebe drei Sterne.

    Fazit: Dieses Buch hat mich hin und her gerissen zwischen Abneigung und Faszination. Der sperrige Protagonist und seine nervige Satzbildung sind gewöhnungsbedürftig, doch im Lauf der Handlung konnte ich mehr Verständnis für Holden entwickeln und ihm sein jugendliches Alter zugute halten.

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