Der Einfluss der Erfahrung auf die tatrichterliche Sachverhaltsfeststellung
Zum "strafprozessualen" Anscheinsbeweis
Dass im Strafprozess nicht um das Recht, sondern primär um Tatsachen gestritten wird, mag den Aussenstehenden verwundern, versteht sich für den Praktiker aber von selbst. Der Grund liegt hierfür im Wesen des gerichtlichen Verfahrens: Der Richter soll über...
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Produktinformationen zu „Der Einfluss der Erfahrung auf die tatrichterliche Sachverhaltsfeststellung “
Klappentext zu „Der Einfluss der Erfahrung auf die tatrichterliche Sachverhaltsfeststellung “
Dass im Strafprozess nicht um das Recht, sondern primär um Tatsachen gestritten wird, mag den Aussenstehenden verwundern, versteht sich für den Praktiker aber von selbst. Der Grund liegt hierfür im Wesen des gerichtlichen Verfahrens: Der Richter soll über eine in der Vergangenheit liegende Tat urteilen, bei der er nicht dabei war. Er muss sich mittelbar im Rahmen der Beweisaufnahme Kenntnis verschaffen. Streitigkeiten um den Sachverhalt und Fehlurteile sind vorprogrammiert. Mit der vorliegenden Arbeit soll auch das bis heute überfällige Modell einer rationalen Tatsachenfeststellung entwickelt werden.
Autoren-Porträt von Erik Kraatz
Erik Kraatz, Freie Universität Berlin/Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erik Kraatz
- 2011, XXII, 554 Seiten, Masse: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110260034
- ISBN-13: 9783110260038
- Erscheinungsdatum: 09.01.2012
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