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Der dunkle Schwarm Bd.1

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Im Jahr 2100 verbinden die Menschen ihr Bewusstsein über Implantate zu sogenannten "Hive-Minds". Die junge Atlas profitiert davon gleich doppelt: Tagsüber arbeitet sie als Programmiererin für den grössten Hive-Entwickler. Nachts betreibt sie unter dem...
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Kommentare zu "Der dunkle Schwarm Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra D., 02.08.2021

    Wer Maries Bücher nicht kennt verpasst definitiv was. Mit »Der dunkle Schwarm« hat die sympathische Autorin wieder ein Meisterwerk geschrieben, dass es zu lesen (oder hören) definitiv wert ist.
    Kleiner Tipp am Rande: Die Autorin ist auf Instagram zu finden und zwischen zahlreichen witzigen, informativen, mal ernsten und wichtigen Posts und Videos findet man eine Erklärung zu den zentralen Elementen der Geschichte. Dort gibt sie einen Einblick in die Funktion von Hives und erklärt, was es mit dem in der Geschichte angesprochenen Levy-Shield auf sich hat. Sehr empfehlenswert! Dort ist es definitiv auch besser erklärt als ich es kann. Vor allem auch richtig, denn ich kann nicht garantieren, dass sich bei mir keine Fehler eingeschlichen haben ;)
    Atlas, eine Hackerin, die im Untergrund, dem sogenannten Sub-Level, agiert, entscheidet sich in einem ganz speziellen Punkt von allen anderen Menschen. Sie hat die Fähigkeit die ADICs, eine Art Implantat im Gehirn, dass es den Menschen ermöglicht sich in Hives zusammenzuschliessen, auszulesen und sich deren Erinnerungen und Gedanken anzueignen.
    Klingt kompliziert, ist es auch. Vor allem fand ich es als wenig Sci-Fi Belesene sehr anspruchsvoll. Aber es lohnt sich, sich in die Welt, die Marie geschaffen hat, einzuarbeiten. Denn sie ist einfach genial!
    Als Atlas einen Auftrag bekommt, der viel grösser ist als sie erahnen kann, wird eine Reihe von spannenden, überraschenden und verheerrenden Ereignissen in Gang gesetzt. Keine Ahnung, wie ich diese geniale Geschichte verständlich in wenige Sätze packen soll. Aber das muss ich auch nicht, denn ihr müsst sie sowieso alle lesen, weil Marie meiner Meinung nach völlig eigene Massstäbe in ihren Geschichten setzt.
    Nichtsdestotrotz kann ich nicht unerwähnt lassen, dass die Welt wirklich sehr anspruchsvoll ist. Ich war froh, vor dem lesen schon etwas Zusatzmaterial konsumiert zu haben und kann das jedem auch empfehlen. Die Geschichte ist stellenweise sehr kompliziert aber so gut geschrieben, dass das Interesse an den behandelten Themen, zumindest bei mir, sowieso geweckt wurde.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 05.08.2021 bei bewertet

    Fängt stark an, lässt stark nach
    Programmiererin Atlas alias Oracle verdient sich im Jahr 2100 illegal ein wenig Geld durch den Diebstahl und Verkauf von Erinnerungen dazu, bevorzugt Industriespionage. Eine Besonderheit ihres Mindchip-Implantats macht es möglich, dass sie mehr Zugriffsmöglichkeiten in den Hives, so eine Art Gedanken-Gruppenchats, hat als normalerweise üblich. An ihrer Seite arbeitet Julien, ein ehemaliger Kampfandroide und für Atlas Beschützer und Familie in einem. Ihr neuester Auftrag stellt jedoch alle bisherigen Aufträge in den Schatten: Noah bittet sie, den Mord an seiner Schwester aufzuklären, welche bei einem Anschlag auf einen gesamten Hive getötet wurde. Zufall? Ökoterrorismus? Oder steckt einer der Grosskonzerne dahinter?
    Was zunächst wie ein Kriminalfalll in einer dystopischen Zukunft wirkt, entwickelt sich Schritt für Schritt zu einem gesellschaftskritischen Science-Fiction-Thriller. Der Erdball ist ausgebeutet und mit 11 Milliarden Menschen restlos überbevölkert, die Schere zwischen arm und reich klafft weit auseinander. Echte Lebensmittel und schulische Bildung sind den Reichen vorbehalten, während in den unteren Bereichen der Megacities im ewigen Schatten die Armen ums Überleben kämpfen. Eine Vereinigung names „The Cell“ macht im Kampf für die Umwelt seit langem radikal Stimmung gegen die Konzerne. Zudem lassen sich einige interessante Zukunftstechnologien im Roman entdecken.
    Atlas mogelt sich in dieser Welt durch - woher sie ihre aussergewöhnlichen Fähigkeiten hat, weiss sie nicht. Als Charakter ist sie eine durchaus interessante Figur: Tough, intelligent, aber leider auch recht distanziert und einsam. Zwar entwickelt sie sich im Laufe des Romans weiter, allerdings wird dies enttäuschenderweise nur erwähnt, statt diese Charakterentwicklungen richtig miterleben zu können. Ebenso missfiel mir, dass sie mit der Zeit „from zero to hero“-Eigenschaften entwickelte, ihre Fähigkeiten auf unerklärliche Weise passend zur Handlung immer umfangreicher wurden, bis es ab einem gewissen Punkt auf mich nur noch unglaubwürdig wirkte. Neben der angedeuteten Gesellschaftskritik vermisste ich eine ethische Auseinandersetzung mit den Androiden, die mal dem Menschen gleichgestellt wirkten, dann aber plötzlich nur wie „Dinge“ behandelt wurden. Das blieb im Roman leider genauso undeutlich wie das Setting selbst, welches ich mir anhand einiger eingeworfener Details doch grösstenteils selbst zurechtfantasieren musste. Hintergründe zur Entwicklung der ADICs (wofür steht diese Abkürzung?), der implantierten Hive-Chips, finden sich leider auch nicht im Buch. Der Spannungsbogen, welcher zunächst vielversprechend aussah, nahm zum Ende hin leider auch rapide ab, da es statt überraschender Twists nur noch eine vorhersehbare, gradlinige Handlung ohne viel Tiefgang gab.
    Auch wenn die Idee faszinierend ist, hat mich doch der diesmal recht detailarme Stil nicht überzeugen können. Zuviel blieb oberflächlich oder wurde nicht ausreichend erläutert, manches driftete zum Ende hin in den Superlativ ab, blieb oberflächlich und vorhersehbar. Gelungene SF war das leider nicht, sorry.

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