Der Dom zu Speyer
Weltliche Macht und christlicher Glaube
Der Dom zu Speyer zählt zum UNESCO-Welterbe und ist die grösste erhaltene romanische Kirche Europas. In Zusammenarbeit mit der »Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer« ist dieser aktuelle Führer entstanden, der die neuesten Erkenntnisse den jüngsten Sanierungsmassnahmen berücksichtigt.
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Produktinformationen zu „Der Dom zu Speyer “
Der Dom zu Speyer zählt zum UNESCO-Welterbe und ist die grösste erhaltene romanische Kirche Europas. In Zusammenarbeit mit der »Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer« ist dieser aktuelle Führer entstanden, der die neuesten Erkenntnisse den jüngsten Sanierungsmassnahmen berücksichtigt.
Klappentext zu „Der Dom zu Speyer “
Der Dom zu Speyer zählt zum UNESCO-Welterbe und ist die grösste erhaltene romanische Kirche Europas. In Zusammenarbeit mit der »Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer« ist dieser aktuelle Führer entstanden, der die neuesten Erkenntnisse den jüngsten Sanierungsmassnahmen berücksichtigt.Umfassend, übersichtlich, handlich und leserfreundlich informiert der Band über die Baugeschichte und beschreibt sorgsam Bauteile und Ausstattung. Hochwertigen Neuaufnahmen, Grafiken und Schaubilder ergänzen den Text. Der umfangreiche Anhang birgt zahlreiche Hinweise, die für den Dombesucher interessant sind, etwa zu den Bronzeportalen, Orgeln und Glocken. Beigefügt sind die aktuellen Grundriss- und Ansichtspläne, überarbeitete Massangaben sowie eine Chronik. Ein Rundgang erläutert die Kunstwerke und weitere Besonderheiten in Langhaus, Querhaus, Krypta und Kapellen.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Dom zu Speyer “
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8I. Baugeschichte1. Der frühromanische Dom (Bau I) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182. Der hochromanische Dom (Bau II) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383. Der Dom vom 12. bis zum 18. Jahrhundert . . . . . . . . . . . . 554. Spätbarock und Neuromanik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64II. Einzelbetrachtungen1. Die Fundamente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 822. Die Grablege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 943. Doppelkapelle und St.-Afra-Kapelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1064. Innen-Ausmalung des 19. Jahrhunderts . . . . . . . . . . . . . . . 113III. Der Dom und seine Ausstattung1. Rundgang durch Oberkirche und Kapellen . . . . . . . . . . 1342. Rundgang durch die Krypta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1433. Die sechs Portale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1474. Das Glockengeläut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160IV. Der Dom - ein Gotteshaus1. Anfänge einer ambitioniertenKirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1642. Die Domorgeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1703. Liturgische Räume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177V. Forschung und Sanierung1.
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Erforschung der Baugeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1862. Restaurierungen seit 1900 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191AnhangPhotogrammetrische Vermessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Masstabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Personen- und Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Abbildungsnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
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Autoren-Porträt von Karl-Markus Ritter
Karl-Markus Ritter, Diplom-Theologe, war lange Jahre Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der »Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer«, zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Staatlichen Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung des Landes Rheinland-Pfalz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl-Markus Ritter
- 2021, 224 Seiten, 120 farbige Abbildungen, Masse: 16,3 x 23,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: wbg Theiss
- ISBN-10: 3806241287
- ISBN-13: 9783806241280
- Erscheinungsdatum: 20.10.2021
Pressezitat
»Hochwertige Aufnahmen aus Geschichte und Gegenwart des Doms, anschauliche und verständliche Grafiken und Schaubilder ergänzen den Text [...]« Die Rheinpfalz »Es ist die erste verständliche Gesamtdarstellung der Baugeschichte, der Ausstattung und der Funktion des Gotteshauses. - Was für eine Weihnachtslektüre!« Die Rheinpfalz
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