Der Dom zu Eichstätt
Im Eichstätter Dom, am dem zwölf Jahrhunderte lang Menschen gebaut haben, sind Glasmalereien des frühen 16. sowie des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts erhalten. Die unter Beteiligung Hans Holbeins d. Ä. und seiner Werkstatt zu Beginn des 16....
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Dom zu Eichstätt “
Im Eichstätter Dom, am dem zwölf Jahrhunderte lang Menschen gebaut haben, sind Glasmalereien des frühen 16. sowie des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts erhalten. Die unter Beteiligung Hans Holbeins d. Ä. und seiner Werkstatt zu Beginn des 16. Jahrhunderts entworfenen Glasmalereien des Mortuariums sind darunter die grössten Kostbarkeiten.
Klappentext zu „Der Dom zu Eichstätt “
IBesonders aufschlussreich sind die Glasfenster des späten 19. Jahrhunderts, die anschaulich das Ringen um Identität von Gesellschaft und Kirche im Stil des Historismus widerspiegeln. Den Ostchor schmücken Malereien im Nazarenerstil, während das Langhaus von dem jungen und aufstrebenden Künstler Fritz Geiges mit der "Lauretanischen Litanei" in einem Stilgemisch aus mittelalterlichen Vorbildern und Jugendstil ausgestattet ist. In der sogenannten Kapitelsakristei zeigen kleinformatige, an spätgotischen Vorbildern orientierte Glasbilder, was die neu belebten Glasmalerwerkstätten noch im beginnenden 20. Jahrhundert leisten konnten.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Hartmut Scholz , Daniel Parello
- 2017, 80 Seiten, 50 farbige Abbildungen, 23 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 16,1 x 28,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Forschungszentrum für;Illustration:Gössel, Andrea
- Herausgegeben: Forschungszentrum für
- Verlag: Schnell & Steiner
- ISBN-10: 3795433029
- ISBN-13: 9783795433024
- Erscheinungsdatum: 27.11.2017
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