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Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.Folge.6

 
 
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Das Letzte aus dem Irrgarten der deutschen Sprache

Zwölf Jahre ist es her, da begann ein Fischlein namens Zwiebelfisch seine abenteuerliche Reise durch den Irrgarten der deutschen Sprache. Viel hat es dabei erlebt und zahlreiche Freunde gewonnen. Die...
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Kommentare zu "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.Folge.6"
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  • 5 Sterne

    34 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 14.12.2015

    Als grosser Fan von Bastian Sick habe ich den letzten Band der Buchreihe "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" mit einem lachenden und einem weinenden Auge gelesen. Einerseits habe ich mich auf seine neuen Sprachgeschichten rund um die deutsche Grammatik und Rechtschreibung gefreut. Andererseits habe ich seine Ausführungen mit einer gehörigen Portion Wehmut gelesen, weil es nun einmal seine "letzten" sind.

    In gewohnt leichtfüssiger, unterhaltsamer Weise klärt uns der deutsche "Sprachpapst" Bastian Sick über die Zweifelsfälle und Eigenarten der deutschen Sprache auf. Einige private Anekdoten und allerhand Leserbriefe werden launig analysiert. Es geht beispielsweise um die Unterscheidung von Doppel-s und Eszett, deutsche Wörter jiddischer Herkunft, Redewendungen aus der Bibel oder die richtige Verwendung des Semikolons. Hier kann sowohl der Laie als auch der Kenner noch etwas dazulernen. Mir hat Bastian Sicks Auswahl bunter Sprachgeschichten ob seines charmant lehrreichen Stils wieder einmal hervorragend gefallen. Hätte es zu meiner Schulzeit nur solch einen kompetenten und humorigen Deutschlehrer gegeben, ich hätte wohl Germanistik studiert. Bastian Sick vermittelt Sprache ohne erhobenen Zeigefinger und ungemein zeitgemäss. Er zeigt den Reichtum der eigenen Muttersprache auf, wodurch man diese mehr zu schätzen lernt. Es macht einfach nur Spass, seine Erklärungen zu lesen und sich dadurch weiterzubilden.

    Der anhaltende Verzicht auf den Genitiv und das Lehren der Grundschrift anstatt der Schreibschrift sind gegenwärtige Negativentwicklungen, von denen ich wie Sick hoffe, dass sie sich niemals einheitlich durchsetzen werden. Auch die Verknappung der Sprache und des Wortschatzes infolge der Nutzung sozialer Medien und sog. Emoticons halte ich für äusserst bedenklich. Die Zahl der Deutschen, die noch ausführliche Briefe schreiben können, wird mit der Zeit wohl zurückgehen.

    FAZIT
    Ein unterhaltsames und zugleich sehr lehrreiches Sachbuch, das es in Zukunft leider nicht mehr geben wird. Bastian Sicks Stimme werde ich vermissen.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R. H., 20.01.2016

    Schade, dass mit dem 6. Band die Dativ/Genitiv-Serie zu Ende ist. War immer amüsant zu lesen und sehr lehrreich.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela H., 19.05.2018

    Nicht ganz so humorig wie die letzten Bände aber trotzdem noch reichlich zum Lachen:-).

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  • 4 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann P., 08.12.2015

    „Der sechste Band bildet [lt. hinterem Buchdeckel] den fulminanten Abschluss der Reihe, die als erfolgreichste Rechtschreib- und Grammatik-Saga aller Zeiten gilt.“ Nun hätte ich durchaus nichts einzuwenden, die Reihe als fulminant zu bezeichnen, doch der Abschluss ist es – jedenfalls für mich als Österreicher – nicht. Allerdings kann ich mir fast nicht vorstellen, dass nicht auch der Grossteil der Bayern den Unterschied zwischen „hinten“ und „rückwärts“ nicht kennt und ebenso die Wortpaare „Bein/Fuss“ und „Arm/Hand“ nicht unterscheiden kann; zumindest in Ostösterreich sagt so gut wie jeder „Fuss“, wenn er das ganze Bein meint, und „Hand“ für den ganzen Arm. (Eine Dame aus St. Pölten korrigierte meinen Ausdruck „Fuss“, wobei ich nicht das ganze Bein meinte, in „Vorderfuss“.) „Und „rückwärts“ statt „hinten“ steht im vorliegenden Taschenbuch für die meisten Leser (und Nichtleser) das, was ich oben zitiert habe. Für den Autor sind offenbar beispielsweise die Aussprache von „Arkansas“ (206) sowie die Stadt Hanau mit den „Brüder-Grimm-Märchenfestspielen (69) für die deutsche Sprache wichtiger als das Wortpaar „Arm/Hand“. Aber vielleicht sind 8,5 Millionen Österreicher (u.U. auch die etwa 5,1 Mill. deutschsprachigen Schweizer, die Südtiroler mit deutscher Hauptsprache) wirklich die Einzigen, die die oben genannten Fehler machen. Nach Teil 5 bestand noch die Hoffnung auf den 6. Band; die ist jetzt endgültig dahin. Ausser „dasselbe/das Gleiche“ gibt es nur Paare, wo beide Teile austauschbar sind oder ein Teil in jedem Fall falsch ist. Ein (kleiner?) Wermutstropfen auf eine fulminante Serie.

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