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Der betrogene Patient

Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen
 
 
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Nie waren die Heilungsversprechen grösser als heute und doch ist die ärztliche Behandlung zu unserer häufigsten Todesursache geworden. Wer den Therapieempfehlungen der Mediziner rückhaltlos vertraut, schadet sich häufiger, als er sich nützt. Erschreckend...
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Kommentare zu "Der betrogene Patient"
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  • 4 Sterne

    36 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 24.05.2017

    Interessante Punkte über die Gesundheitsindustrie.

    Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:
    - Was wir verordnen, wirkt auch
    Medizin ohne Evidenz und kritische Selbstkontrolle
    - Man wird eine Studie (er)finden
    Mediziner als Wissenschaftsgaukler
    - Was nicht sein darf, kann nicht sein
    Ärztliche Investigationsverweigerung
    - Eine schlechte Therapie ist besser als keine Therapie
    Medizinischer Aktionismus
    - Geschluckt wird, was wir geliefert bekommen
    Mediziner als Erfüllungsgehilfen der Medizinindustrie
    - Auch heute sterben im Krankenhaus die Leute
    Hochrisikobereich Klinik
    - Zynische Dreiecksbeziehung
    Undurchsichtige Geldflüsse und Interessenkonflikte

    Meine Meinung:
    Der Autor stellt viele „Fakten“ und Paradigmen zu Recht in Frage.
    Er vertritt die These, dass es oftmals besser für die Patienten wäre, wenn die Ärzte lieber keine Therapie ihren Patienten angedeihen liessen und stattdessen auf die Selbstheilungsfähigkeit des menschlichen Körpers zu vertrauen, statt auf eine evtl. auf lange Sicht ehr schädliche Medikation zu setzen.

    Gut fand ich, dass der Autor einige wichtige Themen angesprochen und erörtert hat, bspw.:
    - Forschungen in gewünschte Richtungen der Industrie
    - Mangel an ehrlichen und langfristigen Studien zu (Neben-)Wirkungen von Medikamenten, sondern stattdessen schnelles auf den Markt drücken von neuen Medikamenten
    - Weiterbildung von Ärzten auf Kongressen von Pharmafirmen
    - Entsprechen der Erwartungshaltung von Patienten (u.a. auch durch nutzlose Verschreibung von Antibiotika bei viralen Infekten mit all den unguten Nachwirkungen)
    - Mangelndes Kostenbewusstsein der Gesundheitskassen für das Sozialsystem durch egoistisches Anfüttern von Kunden mit unsinnig-kostspieligen Anreizen (z.B. „Gesundheitsreisen“)

    Manko:
    Einige Themen / Erläuterungen wiederholen sich über die Kapitel.

    Fazit: Lesenswert.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 24.05.2017 bei bewertet

    Interessante Punkte über die Gesundheitsindustrie.

    Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:
    - Was wir verordnen, wirkt auch
    Medizin ohne Evidenz und kritische Selbstkontrolle
    - Man wird eine Studie (er)finden
    Mediziner als Wissenschaftsgaukler
    - Was nicht sein darf, kann nicht sein
    Ärztliche Investigationsverweigerung
    - Eine schlechte Therapie ist besser als keine Therapie
    Medizinischer Aktionismus
    - Geschluckt wird, was wir geliefert bekommen
    Mediziner als Erfüllungsgehilfen der Medizinindustrie
    - Auch heute sterben im Krankenhaus die Leute
    Hochrisikobereich Klinik
    - Zynische Dreiecksbeziehung
    Undurchsichtige Geldflüsse und Interessenkonflikte

    Meine Meinung:
    Der Autor stellt viele „Fakten“ und Paradigmen zu Recht in Frage.
    Er vertritt die These, dass es oftmals besser für die Patienten wäre, wenn die Ärzte lieber keine Therapie ihren Patienten angedeihen liessen und stattdessen auf die Selbstheilungsfähigkeit des menschlichen Körpers zu vertrauen, statt auf eine evtl. auf lange Sicht ehr schädliche Medikation zu setzen.

    Gut fand ich, dass der Autor einige wichtige Themen angesprochen und erörtert hat, bspw.:
    - Forschungen in gewünschte Richtungen der Industrie
    - Mangel an ehrlichen und langfristigen Studien zu (Neben-)Wirkungen von Medikamenten, sondern stattdessen schnelles auf den Markt drücken von neuen Medikamenten
    - Weiterbildung von Ärzten auf Kongressen von Pharmafirmen
    - Entsprechen der Erwartungshaltung von Patienten (u.a. auch durch nutzlose Verschreibung von Antibiotika bei viralen Infekten mit all den unguten Nachwirkungen)
    - Mangelndes Kostenbewusstsein der Gesundheitskassen für das Sozialsystem durch egoistisches Anfüttern von Kunden mit unsinnig-kostspieligen Anreizen (z.B. „Gesundheitsreisen“)

    Manko:
    Einige Themen / Erläuterungen wiederholen sich über die Kapitel.

    Fazit: Lesenswert.

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