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Der Ballhausmörder / Leo Wechsler Bd.7

Kriminalroman. Ein Fall für Leo Wechsler
 
 
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Der siebte Band der Berlin-Krimis um Kommissar Leo Wechsler

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Kommentare zu "Der Ballhausmörder / Leo Wechsler Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 16.01.2021

    Als eBook bewertet

    Nun kenne ich Leo Wechsler und seine Familie und Kollegen schon seit 7 Bänden – und sie faszinieren mich immer wieder.
    Auch dieser Band war spannend und lebte von der sehr gut beschriebenen Atmosphäre Berlins Ende der 20er Jahre. Die Personen sind gut geschildert und auch die politischen Umstände, die jedoch mehr Kulisse sind (was mir gut gefällt!).
    Es wird nicht übermässig viel „berlinert“, was sonst schon mal ins Klischee abrutscht, auch das fand ich sehr angenehm.
    Also für mich ein perfekter Lesegenuss, voller Spannung und nicht seicht.
    Bitte unbedingt lesen, am besten vom Anfang der Reihe an; allerdings kann man es auch verstehen, wenn man die Vorgängerbände nicht kennt.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 05.04.2020

    Als eBook bewertet

    gelungene Verbindung zwischen Historie und Kriminalfall

    Buchmeinung zu Susanne Goga – Der Ballhausmörder

    „Der Ballhausmörder“ ist ein Kriminalroman von Susanne Goga, der 2020 bei dtv Verlagsgesellschaft erschienen ist. Dies ist bereits der siebte Roman um den Berliner Kommissar Leo Wechsler.

    Zum Autor:
    Susanne Goga wurde 1967 in Mönchengladbach geboren und lebt immer noch da. Ausser wenn sie verreist, gerne nach Berlin, was sich auch in ihren Romanen widerspiegelt. Am liebsten aber reist sie in die Vergangenheit und erzählt ihrem Lesepublikum davon.

    Klappentext:
    Berlin, Sommer 1928. In Bühlers Ballhaus in der Auguststrasse, auch »Clärchens Ballhaus« genannt, wird eine Garderobiere ermordet aufgefunden. Clärchen, die Betreiberin, ist schockiert. Zielt der Mord in irgendeiner Weise auf ihr Etablissement? Oder hat der kommunistische Ex-Geliebte der Toten etwas mit der Tat zu tun? Kommissar Leo Wechsler und seine Kollegen ermitteln in einer Welt aus Charleston, Sekt für eine Mark und hemmungslosem Amüsement.

    Meine Meinung:
    Die Fortsetzung der Leo Wechsler Reihe spielt im Berlin der kleinen Leute und erzählt von eher unspektakulären Verbrechen. Die Ermittlungen werden realistisch beschrieben und das Leben zu jener Zeit findet Eingang in die Handlung. Die Figuren sind bis auf Leo Wechsler und Robert Walter nicht sonderlich tief beschrieben, wirken aber trotzdem lebendig. Leo und sein ehemals bester Freund entfernen sich voneinander, weil Roberts Liebe, eine Schauspielerin, ihn für einen Produzenten verlassen hat. Robert trinkt übermässig und wird in eine kleine Aussenstelle versetzt, in der er national gesinnten Kollegen begegnet. In einer zweiten Nebenhandlung hat Roberts Sohn, der aus der Hitlerjugend ausgetreten ist, Ärger mit alten Kameraden. Es sind diese Nebenstränge, die diesen Krimi besonders machen, zumal sie der Spannung nicht schaden. Die Ermittlungen werden trotz einiger Rückschläge fortgeführt und gipfeln in einen passenden Showdown.

    Fazit:
    Ein historischer Krimi aus dem Berlin der Weimarer Republik, der Zeitgeist, historische Fakten und persönliche Beziehungen vereint. Gerne vergebe ich fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine klare Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa, 15.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wieder ein ausgezeichneter Roman von Susanne Goga. Auch dieser Band ist ein Hammer - Buch.
    Ich habe schon die anderen 6 Bände gelesen. Auch die waren gut zu lesen, Spannend und aufregend. Man kann nicht aufhören zu lesen.
    Daher von mir *****

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 03.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Während die Gäste in Clärchens Ballhaus tanzen, wird im Hinterhof die Garderobiere Adele Schmidt ermordet. Sie wurde vorher mit Chloroform betäubt. Es wird kein leichter Fall für Leo Wechsler, denn die junge Frau schien allseits beliebt zu sein. Sie war nach Berlin gekommen, um Schauspielerin zu werden. Sie lebte bescheiden, um sich den Schauspielunterricht leisten zu können. Wie aber passt das auffallende Kleid aus dem Modesalon dazu, welches sie bei ihrem Tod trug?
    Dies ist bereits der siebte Band um den Berliner Kommissar Leo Wechsler. Die Berliner Atmosphäre ist gut dargestellt, so dass man sich in die Zwanziger Jahre versetzt fühlt. Es ist eine Zeit, in der die Menschen nach langen Entbehrungen das Vergnügen suchen und doch ist auch die Gefahr zu spüren, die auf Deutschland zukommt.
    Der Schreibstil der Autorin Susanne Goga ist sehr angenehm zu lesen.
    Die Charaktere sind gut und authentisch dargestellt. Leo ist ein sympathischer Kommissar, der nicht mit einer vorgefassten Meinung an seine Fälle geht. Auch seine Kollegen fallen mir gut. Allerdings kann sich Leo dieses Mal nicht auf seinen Freund und Kollegen Robert Walther verlassen, denn der ist vollkommen neben der Spur und macht Leo sogar Vorwürfe. Daher muss sich Leo Verstärkung von der Politischen Abteilung holen. Oskar Neufeld ist fähig und passt gut in das Team.
    Neben der Polizeiarbeit erfahren wir aber auch wieder einiges Private aus Leos Familie. Nachdem Georg beim letzten Mal so in der Zwickmühle steckte, hatte er eine Entscheidung getroffen, doch das nimmt man ihm übel und Georg bekommt das zu spüren.
    Es gibt einige Verdächtige, trotzdem kommen Leo und sein Team nicht so recht von der Stelle. Ausgerechnet bei sich zu Hause bemerkt Leo dann etwas, das die Polizei dann weiterbringt und plötzlich fallen Puzzleteile an die richtige Stelle. Die Auflösung ist schlüssig und das Motiv des Täters erschreckend.
    Dieser Krimi hat mir wieder sehr gut gefallen. Er verbindet ein Stück Zeitgeschichte mit einem spannenden Kriminalfall. Lesenswert!

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