Der Ausschluss von Minderheitsgesellschaftern im Vertragskonzern
Der Minderheitsausschluss wird in der Praxis regelmässig zu einem Zeitpunkt durchgeführt, in dem die Gesellschaft bereits abhängiger Teil eines Vertragskonzerns ist. Während das Rechtsinstitut des aktienrechtlichen Squeeze-out in der Literatur bislang ohne...
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Klappentext zu „Der Ausschluss von Minderheitsgesellschaftern im Vertragskonzern “
Der Minderheitsausschluss wird in der Praxis regelmässig zu einem Zeitpunkt durchgeführt, in dem die Gesellschaft bereits abhängiger Teil eines Vertragskonzerns ist. Während das Rechtsinstitut des aktienrechtlichen Squeeze-out in der Literatur bislang ohne Blick auf die Auswirkung einer Konzernierung der Gesellschaft thematisiert wurde, hat dieses Werk das Verhältnis von aktienrechtlichem Squeeze-out zu dem Recht der Unternehmensverträge zum Gegenstand. Den Schwerpunkt bildet hierbei die - äusserst praxisrelevante - Frage, ob die Konzernierung der Gesellschaft durch Abschluss eines Unternehmensvertrages Einfluss auf die Höhe der Barabfindung hat, die an die ausgeschlossenen Gesellschafter zu zahlen ist. Die Arbeit richtet sich vor allem an Wirtschaftsjuristen und Gesellschaftsrechtler.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Jüngst
- 2010, 1. Auflage, 241 Seiten, Masse: 15,3 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 383294950X
- ISBN-13: 9783832949501
- Erscheinungsdatum: 04.03.2010
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