Der Anspruchsausschluss nach 361 Abs. 1 BGB im Lichte des unionsrechtlichen Verbots des Rechtsmissbrauchs.
Zugleich eine Analyse von
241a BGB.
Durch den umfassenden Anspruchsausschluss des 361 Abs. 1 BGB sieht sich der Verbraucher bei Beschädigungen der Ware im Falle des Widerrufs keiner Wertersatzpflicht ausgesetzt, wenn er nicht ordnungsgemäss belehrt wurde. Der Autor erarbeitet unter...
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Produktinformationen zu „Der Anspruchsausschluss nach 361 Abs. 1 BGB im Lichte des unionsrechtlichen Verbots des Rechtsmissbrauchs. “
Durch den umfassenden Anspruchsausschluss des 361 Abs. 1 BGB sieht sich der Verbraucher bei Beschädigungen der Ware im Falle des Widerrufs keiner Wertersatzpflicht ausgesetzt, wenn er nicht ordnungsgemäss belehrt wurde. Der Autor erarbeitet unter Berücksichtigung des Europäischen Verbots missbräuchlicher Praktiken eine Lösung zur Begrenzung der auftretenden Missbrauchsmöglichkeiten, während gleichzeitig das unionsrechtliche Verbot von Rechtsmissbrauch in seiner Wirkungsweise näher untersucht wird.
Klappentext zu „Der Anspruchsausschluss nach 361 Abs. 1 BGB im Lichte des unionsrechtlichen Verbots des Rechtsmissbrauchs. “
»The Exclusion of Claims under 361 Section 1 of the German Civil Code in the Light of the European Principle that Abusive Practices are Prohibited. At the Same Time an Analysis of 241a of the German Civil Code«Due to the comprehensive exclusion of claims of 361 section 1 of the German Civil Code (BGB), the consumer is not subject to any obligation to pay compensation in the event of damage to the goods in the case of revocation if he has not been properly informed. Taking into account the European principle that abusive practices are prohibited, the author develops a solution to limit the possibilities of abuse while at the same time investigating this European principle in its way of interaction.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Anspruchsausschluss nach 361 Abs. 1 BGB im Lichte des unionsrechtlichen Verbots des Rechtsmissbrauchs. “
Einleitung1. Grundlagen
Mindestharmonisierung vs. Vollharmonisierung - Abgrenzung von Unternehmern und Verbrauchern
2. Unbestellte Leistungen nach 241a Abs. 1 BGB als Vergleichsmodell
Grundlagen - Der Anspruchsausschluss und seine Reichweite - Missbrauchsmöglichkeiten des Verbrauchers im Rahmen von 241a Abs. 1 BGB
3. Die Wertersatzpflicht und der Anspruchsausschluss infolge des Widerrufs
Grundlagen - Einführung in die Ausschlusswirkung des 361 Abs. 1 BGB - Korrektur vor dem Hintergrund von Missbrauchsmöglichkeiten - Reichweite des Anspruchsausschlusses des 361 Abs. 1 BGB in Dreipersonenverhältnissen
4. Vergleich von 241a BGB und 361 Abs. 1 BGB
5. Schluss
Fazit zu 241a BGB - Fazit zu 361 Abs. 1 BGB
Literatur- und Sachwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Marco Förderer
Marco Förderer begann sein Studium der Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg im Wintersemester 2012/2013. Im Februar 2017 legte er sein 1. Staatsexamen ab, woran sich eine dreijährige Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Tobias Helms, dem Institut für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung, anschloss. Währenddessen startete Herr Förderer im Juli 2018 in sein Referendariat am Landgericht Frankfurt am Main, welches er im Juli 2020 mit dem 2. Staatsexamen abschloss. Seine Promotion zum Doktor der Rechte erfolgte schliesslich im Februar 2020 durch die Juristische Fakultät der Philipps-Universität Marburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marco Förderer
- 2020, 226 Seiten, Masse: 16,3 x 23,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428180720
- ISBN-13: 9783428180721
- Erscheinungsdatum: 19.12.2020
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