Der 50 / 50-Killer
Thriller
John Mercer, ein altgedienter Detective, gerät in die Fallstricke eines perfiden Serienkillers. Der 50/50-Killer hat es auf junge Paare abgesehen. Eiskalt quält und manipuliert er sie eine Nacht lang, um die Liebe zwischen ihnen zu zerstören....
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der 50 / 50-Killer “
John Mercer, ein altgedienter Detective, gerät in die Fallstricke eines perfiden Serienkillers. Der 50/50-Killer hat es auf junge Paare abgesehen. Eiskalt quält und manipuliert er sie eine Nacht lang, um die Liebe zwischen ihnen zu zerstören. Nur wer den anderen verrät, sieht den Morgen noch heraufdämmern. Als die Polizei eines Nachts einen verstörten jungen Mann aufgreift, der Folterspuren aufweist, ist Detective Mercer klar, dass der Killer neue Opfer gefunden hat. Durch seine Flucht hat der Mann seine Freundin dem Tod geweiht. Detective Mercer läuft die Zeit davon, spätestens bei Tagesanbruch wird der Killer sie umbringen. Kann die Polizei das Versteck des Wahnsinnigen aufspüren, der sein Gesicht mit einer Teufelsmaske verhüllt?
Klappentext zu „Der 50 / 50-Killer “
John Mercer, ein altgedienter Detective, gerät in die Fallstricke eines perfi den Serienkillers. Der 50/50-Killer hat es auf junge Paare abgesehen. Eiskalt quält und manipuliert er sie eine Nacht lang, um die Liebe zwischen ihnen zu zerstören. Nur wer den anderen verrät, sieht den Morgen noch heraufdämmern.Als die Polizei eines Nachts einen verstörten jungen Mann aufgreift, der Folterspuren aufweist, ist Detective Mercer klar, dass der Killer neue Opfer gefunden hat. Durch seine Flucht hat der Mann seine Freundin dem Tod geweiht. Detective Mercer läuft die Zeit davon, spätestens bei Tagesanbruch wird der Killer sie umbringen. Kann die Polizei das Versteck des Wahnsinnigen aufspüren, der sein Gesicht mit einer Teufelsmaske verhüllt?
Lese-Probe zu „Der 50 / 50-Killer “
Der 50/50-Killer von Steve Mosby L E S E P R O B E Prolog
»Wir brauchen nicht zu gehen«, sagte sie. »Wenn du nicht willst ... «
John Mercer betrachtete sich im Spiegel und gab keine Antwort. Er sah nur auf die Hände seiner Frau, die ihm seine Krawatte umlegte und den Knoten zurechtzog. Wie immer umsorgte sie ihn. Er hob das Kinn ein wenig an, damit sie den Schlips besser binden konnte. Zuerst machte sie einen lockeren Knoten und zog ihn dann fest. »Die Leute hätten bestimmt Verständnis dafür.« Er wünschte, es wäre wirklich so. Oberflächlich gesehen würde man ihm Mitgefühl entgegenbringen, aber bei genauerer Betrachtung würden sie es als das ansehen, was es war: eine Verletzung seiner Pflicht. Er konnte sich das Gerede in der Kantine genau vorstellen. Die Leute würden seine Abwesenheit bemerken und sagen, dass es ihm wohl sehr nahegegangen sein musste. Und unabhängig davon, wie er sich fühlte, würden sie in Wirklichkeit denken, er hätte zur Beerdigung kommen sollen. Er hätte die Zähne zusammenbeißen und die Verantwortung übernehmen müssen. Zumindest das hätte er tun können. Und sie hätten ja recht. Es wäre unverzeihlich, nicht daran teilzunehmen. Nur hatte er keine Ahnung, wie er das durchstehen sollte.
Eileen steckte das lose Ende der Krawatte zwischen die Knöpfe an seinem Hemd und strich es glatt. »Wir brauchen nicht hinzugehen, John.« »Du verstehst das nicht.«
... mehr
Die Luft im Schlafzimmer wirkte im Morgenlicht stahlblau. Seine Haut sah im Spiegel weiß und schlaff aus, und sein Gesicht wirkte fast leblos. Um seinen Körper zu umfassen, musste sie sich zwar immer noch strecken, doch er schien ihr nicht mehr so robust wie früher. Dinge hochzuheben kam ihm schwerer vor, als es eigentlich war. Er ermüdete schnell. Im Augenblick trug sein Gesicht einen starren Ausdruck von Traurigkeit und Leere, und seine Arme hingen reglos herunter. Irgendwie war er alt geworden, und es schien ihr, als sei diese Veränderung erst kürzlich eingetreten. Eileen sagte: »Ich verstehe, dass es dir nicht gutgeht.« »Ich fühle mich gut.«
Doch das stimmte nicht. Wenn er sich vorstellte, vor all diesen Leuten stehen zu müssen, regte sich etwas in seinem Herzen und machte ihn immer beklommener. Wenn er zu viel darüber nachdachte, bekam er kaum noch Luft. Eileen seufzte hinter ihm. Dann legte sie ihm die Arme um die Schultern und lehnte ihre Wange an seinen Rücken. Er war erleichtert. Wenn sie ihn so festhielt, konnte er einfach hier und jetzt nur dieser Mann sein und alle Pflichten und die Verantwortung vergessen, alles, was auf ihm lastete. Langsam legte er seine Hand auf ihre. Sie hatte kleine, warme Hände.
So standen sie eine Weile, Mann und Frau eng umschlungen, und er betrachtete sich im Spiegel. Trotz ihrer tröstlichen Berührung war er starr wie eine Statue, die in einem Augenblick der Leere entstanden war. In seinen Augen sah er gelegentliche Funken von Gefühl aufleuchten, wie in einem Flugzeug, in dem man durch die Wolken hindurch nur ab und zu ein Fleckchen Erde aufblitzen sieht. Nirgends gab es einen sicheren Ort, wo seine Gedanken landen konnten. Und trotzdem konnte er nicht ewig in der Luft bleiben. Schließlich drückte er Eileens Hand und löste sich aus der Umarmung.
»Ich muss meine Rede noch üben.«
Begräbnisse waren aus vielen Gründen traurig, was ihn jedoch immer am meisten beeindruckte, war die große Anzahl von Trauergästen. Die Toten wären sicherlich überrascht, dass sie so beliebt gewesen waren und, ohne es zu wissen, im Leben so vieler Menschen eine Rolle gespielt hatten. Der Tod brachte selbst die zusammen, die mit dem Verstorbenen nur durch eine flüchtige Bekanntschaft verbunden waren. Es kamen immer viele Menschen. Und bei Beerdigungen von Polizisten war das erst recht der Fall. Mercer sah sich um. Die meisten aus der Abteilung waren hier, auch Kollegen, die nie mit Andrew zusammengearbeitet und ihn wahrscheinlich gar nicht gekannt hatten. Sie waren aus einem Gefühl der Verantwortung und Verbundenheit heraus gekommen. Alle hatten beim Eintreten Andrews Familie ihr Beileid ausgesprochen und dann auf der rechten, für Kollegen reservierten Seite der Kapelle Platz genommen. Die meisten trugen Uniform. Mercer saß auf dieser Seite ganz vorn, die anderen Mitglieder seines Teams neben ihm. Eileen saß hinten auf der linken Seite, und er schaute sich immer wieder um und hoffte, sie ausmachen zu können. Jedesmal, wenn er sie sah, legte sich seine Panik etwas, und er setzte sich wieder auf der Bank zurecht. Immer größer wurde der Wunsch, bei ihr zu sein, aber er gehörte hierher, zu Pete, Simon und Greg.
Die vier saßen schweigend da, der fünfte lag vorn in der Kapelle im Sarg. Mercer starrte darauf. Er schien zu klein für einen Mann, der so viele Jahre für ihn - mit ihm - gearbeitet hatte. Der Tod machte alle kleiner. Auch dies war ein Grund, weshalb Begräbnisse so traurig waren. Selbst eine solche religiöse Zeremonie erschien ihm im Grunde gottlos. Er neigte den Kopf leicht zur Seite und horchte auf das Murmeln der gedämpften Gespräche und die leise scharrenden Schritte der Leute, die zu ihren Plätzen gingen. Ab und zu erhob sich ein tiefes, widerhallendes Husten wie ein Vogelschwarm, der unters Dach hochflatterte. Schließlich ging der offizielle Redner nach vorn zum Pult. Langsam wurden alle still. Der Mann sprach in ein Mikrofon, das seine Stimme verstärkte, jedoch nur ein wenig. »Wir sind heute hier versammelt, um Andrew Dysons zu gedenken, der am fünfzehnten Dezember starb und in Ausübung seines Dienstes von uns genommen wurde. Andrew war nicht ausgesprochen religiös, und so wurde ein kirchlicher Trauergottesdienst nicht für angebracht gehalten. Ich bin heute als Beauftragter des Bundes der Konfessionslosen hier, um eine nicht kirchliche Feier abzuhalten.« Er hob den Blick, schaute zum hinteren Teil der Kapelle, und sein Gesicht wurde von warmem gelbem Licht beschienen. »Die Welt ist eine Gemeinschaft, und Andrew war zusammen mit uns ein Teil dieser Gemeinschaft«, sagte er. »Wenn man im Alltag seinen eigenen Angelegenheiten nachgeht, vergisst man oft, dass wir alle am Leben und am Tod jedes Einzelnen teilhaben und davon berührt werden.« Mercer schaute nach links, zu Andrews Frau hinüber. Sie saß zwischen ihren zwei kleinen Töchtern und hielt beide fest an den Händen, war für die beiden stark. Als er mit der Nachricht vom Tod ihres Mannes zu ihr gekommen war, hatte sie lange und heftig geweint, doch sie hatte sich auch besonnen und praktisch verhalten. Er saß den ganzen Abend bei ihr, und da hatte sie ihn gebeten, eine Grabrede für Andrew zu halten. Unfähig, ihr das abzuschlagen, hatte ihn schon damals Panik ergriffen. Jetzt saß er ganz vorn auf der linken Seite der Kapelle, so wie sie auf der rechten, doch er hatte nichts von ihrer Entschlossenheit. »Den Trost, einen Freund oder geschätzten Kollegen zu haben, mögen wir verloren haben, nicht aber den Trost, dass wir ihn einst gehabt haben. Es ist schlimm, dass wir verloren haben, was wir hatten, aber wir sollten nicht nur den Verlust unserer Freunde beklagen, sondern auch dankbar sein für den Segen, dass sie einmal zu uns gehörten.« Der Redner sah auf seine Notizen und fuhr dann fort. »Die Tatsache des Todes können wir nicht auslöschen oder ungeschehen machen«, sagte er. »Aber sie kann gemildert werden durch unsere immerwährende Liebe zu denen, die uns verlassen haben, und durch die Liebe zueinander.« An dieser Stelle begann Mercer zu merken, dass irgendetwas nicht stimmte. Es fing mit einem Klingelgeräusch in beiden Ohren an, und als er den Redner anstarrte, nahm er alles um diesen herum allmählich strahlend hell und wie aus weiter Ferne wahr. Seine Nackenhärchen sträubten sich, und sein Herz schlug immer schneller.
Etwas war nicht in Ordnung.
»Der endgültige Abschied durch den Tod bringt immer Kummer und Schock mit sich«, sagte der Mann. »Die sehr Feinfühligen werden besonders tiefe Trauer empfinden. Keine der jemals praktizierten Religionen und Weltanschauungen können diese natürliche menschliche Reaktion verhindern.«
Genehmigte Lizenzausgabe für Verlagsgruppe Weltbild
Copyright der deutschsprachigen Ausgabe © 2007, Droemer Verlag
Aus dem Englischen von Doris Styron
Doch das stimmte nicht. Wenn er sich vorstellte, vor all diesen Leuten stehen zu müssen, regte sich etwas in seinem Herzen und machte ihn immer beklommener. Wenn er zu viel darüber nachdachte, bekam er kaum noch Luft. Eileen seufzte hinter ihm. Dann legte sie ihm die Arme um die Schultern und lehnte ihre Wange an seinen Rücken. Er war erleichtert. Wenn sie ihn so festhielt, konnte er einfach hier und jetzt nur dieser Mann sein und alle Pflichten und die Verantwortung vergessen, alles, was auf ihm lastete. Langsam legte er seine Hand auf ihre. Sie hatte kleine, warme Hände.
So standen sie eine Weile, Mann und Frau eng umschlungen, und er betrachtete sich im Spiegel. Trotz ihrer tröstlichen Berührung war er starr wie eine Statue, die in einem Augenblick der Leere entstanden war. In seinen Augen sah er gelegentliche Funken von Gefühl aufleuchten, wie in einem Flugzeug, in dem man durch die Wolken hindurch nur ab und zu ein Fleckchen Erde aufblitzen sieht. Nirgends gab es einen sicheren Ort, wo seine Gedanken landen konnten. Und trotzdem konnte er nicht ewig in der Luft bleiben. Schließlich drückte er Eileens Hand und löste sich aus der Umarmung.
»Ich muss meine Rede noch üben.«
Begräbnisse waren aus vielen Gründen traurig, was ihn jedoch immer am meisten beeindruckte, war die große Anzahl von Trauergästen. Die Toten wären sicherlich überrascht, dass sie so beliebt gewesen waren und, ohne es zu wissen, im Leben so vieler Menschen eine Rolle gespielt hatten. Der Tod brachte selbst die zusammen, die mit dem Verstorbenen nur durch eine flüchtige Bekanntschaft verbunden waren. Es kamen immer viele Menschen. Und bei Beerdigungen von Polizisten war das erst recht der Fall. Mercer sah sich um. Die meisten aus der Abteilung waren hier, auch Kollegen, die nie mit Andrew zusammengearbeitet und ihn wahrscheinlich gar nicht gekannt hatten. Sie waren aus einem Gefühl der Verantwortung und Verbundenheit heraus gekommen. Alle hatten beim Eintreten Andrews Familie ihr Beileid ausgesprochen und dann auf der rechten, für Kollegen reservierten Seite der Kapelle Platz genommen. Die meisten trugen Uniform. Mercer saß auf dieser Seite ganz vorn, die anderen Mitglieder seines Teams neben ihm. Eileen saß hinten auf der linken Seite, und er schaute sich immer wieder um und hoffte, sie ausmachen zu können. Jedesmal, wenn er sie sah, legte sich seine Panik etwas, und er setzte sich wieder auf der Bank zurecht. Immer größer wurde der Wunsch, bei ihr zu sein, aber er gehörte hierher, zu Pete, Simon und Greg.
Die vier saßen schweigend da, der fünfte lag vorn in der Kapelle im Sarg. Mercer starrte darauf. Er schien zu klein für einen Mann, der so viele Jahre für ihn - mit ihm - gearbeitet hatte. Der Tod machte alle kleiner. Auch dies war ein Grund, weshalb Begräbnisse so traurig waren. Selbst eine solche religiöse Zeremonie erschien ihm im Grunde gottlos. Er neigte den Kopf leicht zur Seite und horchte auf das Murmeln der gedämpften Gespräche und die leise scharrenden Schritte der Leute, die zu ihren Plätzen gingen. Ab und zu erhob sich ein tiefes, widerhallendes Husten wie ein Vogelschwarm, der unters Dach hochflatterte. Schließlich ging der offizielle Redner nach vorn zum Pult. Langsam wurden alle still. Der Mann sprach in ein Mikrofon, das seine Stimme verstärkte, jedoch nur ein wenig. »Wir sind heute hier versammelt, um Andrew Dysons zu gedenken, der am fünfzehnten Dezember starb und in Ausübung seines Dienstes von uns genommen wurde. Andrew war nicht ausgesprochen religiös, und so wurde ein kirchlicher Trauergottesdienst nicht für angebracht gehalten. Ich bin heute als Beauftragter des Bundes der Konfessionslosen hier, um eine nicht kirchliche Feier abzuhalten.« Er hob den Blick, schaute zum hinteren Teil der Kapelle, und sein Gesicht wurde von warmem gelbem Licht beschienen. »Die Welt ist eine Gemeinschaft, und Andrew war zusammen mit uns ein Teil dieser Gemeinschaft«, sagte er. »Wenn man im Alltag seinen eigenen Angelegenheiten nachgeht, vergisst man oft, dass wir alle am Leben und am Tod jedes Einzelnen teilhaben und davon berührt werden.« Mercer schaute nach links, zu Andrews Frau hinüber. Sie saß zwischen ihren zwei kleinen Töchtern und hielt beide fest an den Händen, war für die beiden stark. Als er mit der Nachricht vom Tod ihres Mannes zu ihr gekommen war, hatte sie lange und heftig geweint, doch sie hatte sich auch besonnen und praktisch verhalten. Er saß den ganzen Abend bei ihr, und da hatte sie ihn gebeten, eine Grabrede für Andrew zu halten. Unfähig, ihr das abzuschlagen, hatte ihn schon damals Panik ergriffen. Jetzt saß er ganz vorn auf der linken Seite der Kapelle, so wie sie auf der rechten, doch er hatte nichts von ihrer Entschlossenheit. »Den Trost, einen Freund oder geschätzten Kollegen zu haben, mögen wir verloren haben, nicht aber den Trost, dass wir ihn einst gehabt haben. Es ist schlimm, dass wir verloren haben, was wir hatten, aber wir sollten nicht nur den Verlust unserer Freunde beklagen, sondern auch dankbar sein für den Segen, dass sie einmal zu uns gehörten.« Der Redner sah auf seine Notizen und fuhr dann fort. »Die Tatsache des Todes können wir nicht auslöschen oder ungeschehen machen«, sagte er. »Aber sie kann gemildert werden durch unsere immerwährende Liebe zu denen, die uns verlassen haben, und durch die Liebe zueinander.« An dieser Stelle begann Mercer zu merken, dass irgendetwas nicht stimmte. Es fing mit einem Klingelgeräusch in beiden Ohren an, und als er den Redner anstarrte, nahm er alles um diesen herum allmählich strahlend hell und wie aus weiter Ferne wahr. Seine Nackenhärchen sträubten sich, und sein Herz schlug immer schneller.
Etwas war nicht in Ordnung.
»Der endgültige Abschied durch den Tod bringt immer Kummer und Schock mit sich«, sagte der Mann. »Die sehr Feinfühligen werden besonders tiefe Trauer empfinden. Keine der jemals praktizierten Religionen und Weltanschauungen können diese natürliche menschliche Reaktion verhindern.«
Genehmigte Lizenzausgabe für Verlagsgruppe Weltbild
Copyright der deutschsprachigen Ausgabe © 2007, Droemer Verlag
Aus dem Englischen von Doris Styron
... weniger
Autoren-Porträt von Steve Mosby
Bibliographische Angaben
- Autor: Steve Mosby
- 2009, 4. Aufl., 491 Seiten, Masse: 12,3 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Doris Styron
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426638258
- ISBN-13: 9783426638255
- Erscheinungsdatum: 12.01.2009
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