Winkler, R: Depression - Es begann im Wochenbett
... Alles war plötzlich so anders. Ich konnte keine richtige Mutter-Kind-Beziehung aufbauen. Sie war zwar süss, niedlich und lieb. Dennoch blieb sie mir fremd. Meine Augen sahen das Baby, doch mein Herz blieb davon unberührt. Glücksgefühle kamen einfach...
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Klappentext zu „Winkler, R: Depression - Es begann im Wochenbett “
... Alles war plötzlich so anders. Ich konnte keine richtige Mutter-Kind-Beziehung aufbauen. Sie war zwar süss, niedlich und lieb. Dennoch blieb sie mir fremd. Meine Augen sahen das Baby, doch mein Herz blieb davon unberührt. Glücksgefühle kamen einfach nicht auf, was mich umso trauriger stimmte... Als die kleine Tochter das Licht der Welt erblickt, soll doch alles so wundervoll werden, stattdessen stürzt die junge Mutter in ein dunkles Loch aus Trauer und Leid, nicht ahnend, dass es sich bei ihrer Erkrankung um eine postnatale Depression handelt, die sich manifestieren wird. Doch anstatt von Mann und Schwiegermutter erstgenommen zu werden, verstärken diese durch ihr Verhalten die seelischen Leiden. Viel später, fast zu spät, erhält sie endlich Hilfe... Ein authentischer erschütternder Roman. Ein Ratgeber für Betroffene und deren Angehörige.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Roland Winkler , Corinna Böhme
- 2012, 273 Seiten, Masse: 12,1 x 19,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: DeBehr
- ISBN-10: 3939241970
- ISBN-13: 9783939241973
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