Deadline
Die Zeit läuft ab - Der Albtraum beginnt. Thriller. Deutsche Erstausgabe
"Kernick schreibt mit voll durchgetretenem Gaspedal. Halten Sie sich gut fest."
Harlan Coben
Andrea Devern kommt spät von der Arbeit. Im Haus ist es dunkel. Als sie eintrittt, klingelt das Telefon.Und als sie abnimmt,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Deadline “
"Kernick schreibt mit voll durchgetretenem Gaspedal. Halten Sie sich gut fest."
Harlan Coben
Andrea Devern kommt spät von der Arbeit. Im Haus ist es dunkel. Als sie eintrittt, klingelt das Telefon.Und als sie abnimmt, stürzt ihre Welt ein und ein Albtraum beginnt. Ihre vierzehnjährige Tochter wurde entführt, die Kidnapper forden eine halbe Million Pfund. Wenn sie das Geld nicht bekommen, töten sie ihre Tochter. Natürlich will Andrea alles tun, um ihr Kind zu retten. Aber sie weiß auch, dass die Zeit gnadenlos läuft.
Klappentext zu „Deadline “
"Wir haben deine Tochter."Du kommst spät von der Arbeit - im Haus ist es dunkel. Als du eintrittst, klingelt das Telefon. Du nimmst den Hörer ab und deine Welt stürzt ein. Deine vierzehnjährige Tochter wurde entführt, die Kidnapper fordern eine halbe Million Pfund. Du hast 48 Stunden, sonst stirbt sie. Während der Albtraum beginnt, weisst du zwei Dinge ganz sicher: Dass du alles tun wirst, um deine Tochter zu retten. Und dass dir die Zeit davonläuft ...
Non-Stop-Action vom neuen Star der britischen Thrillerszene.
"Simon Kernick schreibt mit voll durchgetretenem Gaspedal. Halten Sie sich gut fest!" -- Harlan Coben
"Ein grossartiger Thriller. Unbedingt lesen... Sie werden die ganze Nacht kein Auge zu tun." -- Peter Robinson
"Britische Kriminalliteratur in bester Tradition eines David Peace oder Derek Raymond." -- Time Out
"Ein grossartiger Thriller. Unbedingt lesen... Sie werden die ganze Nacht kein Auge zu tun." -- Peter Robinson
"Britische Kriminalliteratur in bester Tradition eines David Peace oder Derek Raymond." -- Time Out
Lese-Probe zu „Deadline “
Deadline - Die Zeit läuft ab von Simon KernickPROLOG
Als seine Freundin ihm nur mit T-Shirt und Tanga-Slip bekleidet
die Tür öffnete, ihm ohne ein Wort zu verlieren gierig
die Zunge in den Hals steckte und dabei ins Schlafzimmer
ihrer Erdgeschosswohnung zerrte, war sie so erregt, dass sie
nicht einmal bemerkte, dass er Handschuhe trug. Fünf Minuten
zuvor hatten sie miteinander telefoniert, und dabei hatte
er ihr bis ins kleinste Detail ausgemalt, was er mit ihr vorhatte,
wenn er bei ihr eintraf. Deshalb verspürte er eine Spur des
Bedauerns, als ihre Hände sich an seiner Hose zu schaffen
machten und er die Schlafzimmertür hinter sich zutrat, das
Messer aus dem verborgenen Futteral unter dem billigen
Jackett herausgleiten ließ und es ihr schweigend zwischen
den Rippen hindurch direkt ins Herz stieß. Während der kurzen
Zeit, die er sie kannte, hatte das Mädchen sich als lernwilliger
und leidenschaftlicher Betthase erwiesen, und es
wäre gewiss eine angenehme Ablenkung gewesen, ein letztes
Mal mit ihr zu vögeln. Aber das hätte bedeutet, belastende
Indizien zurückzulassen, und er war ein Profi, der jederzeit in
der Lage war, seinen Wunsch nach billiger Befriedigung seinen
Geschäftsinteressen unterzuordnen.
Er hielt sie fest umklammert, während sie starb. Wie geplant,
hatte ein einzelner Stoß ausgereicht; er hatte diese Tötungsart
in der Vergangenheit bereits mehrfach erfolgreich
angewendet. Das Mädchen gab kaum einen Laut von sich.
Nur ein verblüfftes Stöhnen, als die Klinge eindrang, begleitet
von einem einzelnen, flatternden Zucken, als ihre Muskeln
sich ein letztes Mal verkrampften und sie ihre Fingernägel in
den Stoff seines Anzugs grub. Nach wenigen Augenblicken
entwich ihr Atem in einem letzten, langsamen Keuchen und
sie erschlaffte in seinen Armen.
Er zählte
... mehr
lautlos bis zehn, dann griff er, während er sie mit
einem Arm weiter umfangen hielt, nach einem Taschentuch in
seinem Jackett. Die Klinge zischte merkwürdig, als er sie
langsam herauszog und mit einer oft praktizierten Bewegung
sofort abwischte, um sie anschließend wieder in ihrem Futteral
verschwinden zu lassen. Als er dies bewerkstelligt hatte,
ließ er den Körper vorsichtig auf den Teppich vor dem ungemachten
Bett gleiten und gönnte sich einen Moment, um sein
Werk zu bewundern. Da sie so schnell gestorben war, war
kaum Blut zu sehen, und mit geschlossenen Augen wirkte sie
außergewöhnlich friedlich. Tatsächlich hatte er sie noch nie
so friedlich und still erlebt. Lebendig war sie eine ziemliche
Plaudertasche gewesen.
Er bückte sich und versuchte sie unter das Bett zu schieben,
doch zwischen Bettrahmen und Fußboden war nicht
genug Platz, deshalb zwängte er sie einfach so gut es ging in
die Lücke und bedeckte den Rest ihres Leichnams mit der
Bettdecke. Die Leiche zu verbergen würde nicht verhindern,
dass sie bald zu riechen anfinge, doch machte er sich darüber
keine großen Gedanken. Er bezweifelte, dass man sie bald
entdecken würde. Sie wohnte allein in ihrer kleinen Erdgeschosswohnung
und hatte kaum Freunde in der City, worüber
sie sich ständig beklagt hatte. Er wusste, dass sie einmal
pro Woche mit ihrer Mutter telefonierte, aber für gewöhnlich
geschah das sonntags und so würden sechs Tage vergehen,
ehe die Mutter, die irgendwo außerhalb wohnte, Grund hätte,
sich Sorgen um ihre Tochter zu machen. Und noch ein paar
Tage mehr, ehe irgendjemand etwas unternahm.
Niemand hatte sie je zusammen gesehen. Ihre wenigen
heimlichen Treffen hatten stets in ihrer Wohnung stattgefunden.
Und soweit er wusste, hatte sie auch niemandem von
ihm erzählt, und selbst wenn, würde es keine Rolle spielen. Er
hatte ihr einen falschen Namen und eine gefälschte Vita aufgetischt,
eine von vier Identitäten, die er sporadisch benutzte,
um den Strafverfolgungsbehörden einen Schritt voraus zu
bleiben. Seine DNS würde sich in der Wohnung finden, doch
das traf auch für die DNS ihrer wenigen Freunde zu. Und da
es sich bei diesen überwiegend um Illegale handelte, würde
es schwer sein, sie zurückzuverfolgen.
Auf dem Nachttisch bemerkte er das rosafarbene Handy
des Mädchens. Er steckte es ein, um es später wegzuwerfen,
und ließ seinen Blick noch einmal durchs Zimmer schweifen.
Da er nichts Inkriminierendes entdecken konnte, verließ er
das Schlafzimmer, schloss die Tür hinter sich und ließ das
Mädchen in ihrer provisorischen Gruft zurück.
Als er aus dem Haus ins grelle Sonnenlicht trat, schaute er
auf die Uhr.
Es war an der Zeit.
EINS
Als Andrea Devern aus ihrem Mercedes-C-Klasse-Cabriolet
stieg, fiel ihr als Erstes auf, dass im Haus keine Lichter
brannten. Es war 20.45 Uhr an einem windigen Dienstag
Mitte September und ihr blieb exakt noch eine Minute ihres
gewohnten, normalen Lebens.
Sie drückte die Zentralverriegelung des Mercedes und ging
die fünf Meter zu ihrer Gartentür, wobei sie sich achtsam
nach beiden Seiten der ruhigen Wohnstraße umblickte. Als
gebürtige Londonerin war Andrea sich der Gefahren der
Straßenkriminalität, die selbst in einem wohlhabenden Viertel
wie Hampstead lauern konnten, wohl bewusst. Die Kriminellen
von heute waren mobil. Sie beschränkten sich nicht mehr
auf ihre angestammten Jagdgründe, sondern ließen sich vom
Geld anziehen. Und in Andreas kastaniengesäumter Allee, in
der sich die großzügig geschnittenen zweistöckigen Townhäuser
nur einen Katzensprung von Heath entfernt aneinanderreihten,
gab es davon mehr als genug.
Doch heute Abend war nichts Ungewöhnliches zu bemerken,
sah man von der Tatsache ab, dass das Haus dunkel war.
Andrea versuchte sich zu erinnern, ob Pat ihr von irgendwelchen
Plänen oder Verabredungen erzählt hatte oder ob er mit
Emma etwas unternehmen wollte. Sie hatte einen anstrengenden
Tag gehabt, zähe Gespräche mit den Angestellten
eines der fünf Wellnessstudios, die sie mit ihrer Geschäftspartnerin
besaß. Sie hatten es vor über einem Jahr übernommen,
und es hatte zu keinem Zeitpunkt ihre Erwartungen erfüllt.
Nun mussten sie Mitarbeiter entlassen, was Andrea
stets unangenehm war, und es war an ihr zu entscheiden, wer
den blauen Brief erhalten sollte. Den ganzen Rückweg von
Bedfordshire hatte sie darüber gegrübelt und sich immer
noch zu keiner Entscheidung durchgerungen. Eigentlich sollte
es den Manager treffen, der deutlich überbezahlt war, und
da er für den Schlamassel verantwortlich war, hätte es ihrem
Gerechtigkeitssinn entsprochen, ihm einen Tritt zu verpassen.
Doch da sie niemanden hatte, um ihn zu ersetzen, kam
dies zusehends weniger in Frage. Besser den Teufel, den man
kennt …, und so weiter.
Andrea beschloss, sich morgen den Kopf darüber zu zerbrechen.
Im Moment stand ihr der Sinn nach einem gut eingeschenkten,
gemütlichen Glas Sancerre und einer entspannenden
Zigarette. Nicht unbedingt die gesündeste Option,
doch eine Frau muss sich auch mal was gönnen, besonders,
wenn sie so hart arbeitete wie Andrea.
Sie schob die Schlüsselkarte in den Schlitz des Sicherheitssystems
und ging, als das Tor geräuschlos aufglitt, hinein.
Wie immer, wenn sie ihren Vorgarten betrat und die Welt da
draußen hinter sich ließ, durchflutete sie ein Gefühl der Erleichterung
und Freude. Geschützt von einer hohen Ziegelmauer,
offenbarte der Garten ein Kaleidoskop von Farben,
nicht zuletzt dank der achthundert Pfund, die sie jeden Monat
an die Gärtnerei abdrückte, die dafür zu sorgen hatte, dass er
aussah wie das Titelbild von Home & Country.
Sie sog den schweren, betörenden Duft von Jasmin und
Geißblatt in sich auf und fühlte sich gleich entspannter, als
sie die Haustür aufschloss und die Alarmanlage ausschaltete.
einem Arm weiter umfangen hielt, nach einem Taschentuch in
seinem Jackett. Die Klinge zischte merkwürdig, als er sie
langsam herauszog und mit einer oft praktizierten Bewegung
sofort abwischte, um sie anschließend wieder in ihrem Futteral
verschwinden zu lassen. Als er dies bewerkstelligt hatte,
ließ er den Körper vorsichtig auf den Teppich vor dem ungemachten
Bett gleiten und gönnte sich einen Moment, um sein
Werk zu bewundern. Da sie so schnell gestorben war, war
kaum Blut zu sehen, und mit geschlossenen Augen wirkte sie
außergewöhnlich friedlich. Tatsächlich hatte er sie noch nie
so friedlich und still erlebt. Lebendig war sie eine ziemliche
Plaudertasche gewesen.
Er bückte sich und versuchte sie unter das Bett zu schieben,
doch zwischen Bettrahmen und Fußboden war nicht
genug Platz, deshalb zwängte er sie einfach so gut es ging in
die Lücke und bedeckte den Rest ihres Leichnams mit der
Bettdecke. Die Leiche zu verbergen würde nicht verhindern,
dass sie bald zu riechen anfinge, doch machte er sich darüber
keine großen Gedanken. Er bezweifelte, dass man sie bald
entdecken würde. Sie wohnte allein in ihrer kleinen Erdgeschosswohnung
und hatte kaum Freunde in der City, worüber
sie sich ständig beklagt hatte. Er wusste, dass sie einmal
pro Woche mit ihrer Mutter telefonierte, aber für gewöhnlich
geschah das sonntags und so würden sechs Tage vergehen,
ehe die Mutter, die irgendwo außerhalb wohnte, Grund hätte,
sich Sorgen um ihre Tochter zu machen. Und noch ein paar
Tage mehr, ehe irgendjemand etwas unternahm.
Niemand hatte sie je zusammen gesehen. Ihre wenigen
heimlichen Treffen hatten stets in ihrer Wohnung stattgefunden.
Und soweit er wusste, hatte sie auch niemandem von
ihm erzählt, und selbst wenn, würde es keine Rolle spielen. Er
hatte ihr einen falschen Namen und eine gefälschte Vita aufgetischt,
eine von vier Identitäten, die er sporadisch benutzte,
um den Strafverfolgungsbehörden einen Schritt voraus zu
bleiben. Seine DNS würde sich in der Wohnung finden, doch
das traf auch für die DNS ihrer wenigen Freunde zu. Und da
es sich bei diesen überwiegend um Illegale handelte, würde
es schwer sein, sie zurückzuverfolgen.
Auf dem Nachttisch bemerkte er das rosafarbene Handy
des Mädchens. Er steckte es ein, um es später wegzuwerfen,
und ließ seinen Blick noch einmal durchs Zimmer schweifen.
Da er nichts Inkriminierendes entdecken konnte, verließ er
das Schlafzimmer, schloss die Tür hinter sich und ließ das
Mädchen in ihrer provisorischen Gruft zurück.
Als er aus dem Haus ins grelle Sonnenlicht trat, schaute er
auf die Uhr.
Es war an der Zeit.
EINS
Als Andrea Devern aus ihrem Mercedes-C-Klasse-Cabriolet
stieg, fiel ihr als Erstes auf, dass im Haus keine Lichter
brannten. Es war 20.45 Uhr an einem windigen Dienstag
Mitte September und ihr blieb exakt noch eine Minute ihres
gewohnten, normalen Lebens.
Sie drückte die Zentralverriegelung des Mercedes und ging
die fünf Meter zu ihrer Gartentür, wobei sie sich achtsam
nach beiden Seiten der ruhigen Wohnstraße umblickte. Als
gebürtige Londonerin war Andrea sich der Gefahren der
Straßenkriminalität, die selbst in einem wohlhabenden Viertel
wie Hampstead lauern konnten, wohl bewusst. Die Kriminellen
von heute waren mobil. Sie beschränkten sich nicht mehr
auf ihre angestammten Jagdgründe, sondern ließen sich vom
Geld anziehen. Und in Andreas kastaniengesäumter Allee, in
der sich die großzügig geschnittenen zweistöckigen Townhäuser
nur einen Katzensprung von Heath entfernt aneinanderreihten,
gab es davon mehr als genug.
Doch heute Abend war nichts Ungewöhnliches zu bemerken,
sah man von der Tatsache ab, dass das Haus dunkel war.
Andrea versuchte sich zu erinnern, ob Pat ihr von irgendwelchen
Plänen oder Verabredungen erzählt hatte oder ob er mit
Emma etwas unternehmen wollte. Sie hatte einen anstrengenden
Tag gehabt, zähe Gespräche mit den Angestellten
eines der fünf Wellnessstudios, die sie mit ihrer Geschäftspartnerin
besaß. Sie hatten es vor über einem Jahr übernommen,
und es hatte zu keinem Zeitpunkt ihre Erwartungen erfüllt.
Nun mussten sie Mitarbeiter entlassen, was Andrea
stets unangenehm war, und es war an ihr zu entscheiden, wer
den blauen Brief erhalten sollte. Den ganzen Rückweg von
Bedfordshire hatte sie darüber gegrübelt und sich immer
noch zu keiner Entscheidung durchgerungen. Eigentlich sollte
es den Manager treffen, der deutlich überbezahlt war, und
da er für den Schlamassel verantwortlich war, hätte es ihrem
Gerechtigkeitssinn entsprochen, ihm einen Tritt zu verpassen.
Doch da sie niemanden hatte, um ihn zu ersetzen, kam
dies zusehends weniger in Frage. Besser den Teufel, den man
kennt …, und so weiter.
Andrea beschloss, sich morgen den Kopf darüber zu zerbrechen.
Im Moment stand ihr der Sinn nach einem gut eingeschenkten,
gemütlichen Glas Sancerre und einer entspannenden
Zigarette. Nicht unbedingt die gesündeste Option,
doch eine Frau muss sich auch mal was gönnen, besonders,
wenn sie so hart arbeitete wie Andrea.
Sie schob die Schlüsselkarte in den Schlitz des Sicherheitssystems
und ging, als das Tor geräuschlos aufglitt, hinein.
Wie immer, wenn sie ihren Vorgarten betrat und die Welt da
draußen hinter sich ließ, durchflutete sie ein Gefühl der Erleichterung
und Freude. Geschützt von einer hohen Ziegelmauer,
offenbarte der Garten ein Kaleidoskop von Farben,
nicht zuletzt dank der achthundert Pfund, die sie jeden Monat
an die Gärtnerei abdrückte, die dafür zu sorgen hatte, dass er
aussah wie das Titelbild von Home & Country.
Sie sog den schweren, betörenden Duft von Jasmin und
Geißblatt in sich auf und fühlte sich gleich entspannter, als
sie die Haustür aufschloss und die Alarmanlage ausschaltete.
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Autoren-Porträt von Simon Kernick
Simon Kernick, 1966 geboren, lebt in der Nähe von London und hat zwei Kinder. Die Authentizität seiner Romane ist seiner intensiven Recherche zu verdanken. Im Laufe der Jahre hat er eine aussergewöhnlich lange Liste von Kontakten zur Polizei aufgebaut. Sie umfasst erfahrene Beamte der Special Branch, der National Crime Squad (heute SOCA) und der Anti-Terror-Abteilung. Mit Gnadenlos (Relentless) gelang ihm international der Durchbruch, mittlerweile zählt er in Grossbritannien zu den erfolgreichsten Thrillerautoren und wurde für mehrere Awards nominiert. Seine Bücher sind in dreizehn Sprachen erschienen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Simon Kernick
- 2009, Deutsche Erstausgabe., Masse: 12 x 11,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Blank, Gunter
- Herausgegeben: Frederike Keup
- Übersetzer: Gunter Blank
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453433831
- ISBN-13: 9783453433830
- Erscheinungsdatum: 06.04.2009
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