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Deadlands - Ghostwalkers

 
 
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Willkommen in den Deadlands, wo verbitterte Revolverhelden auf verrückte Wissenschaftler und finstere, unirdische Gestalten treffen. Hier, wo das grosse Beben von 1868 Kalifornien in ein Labyrinth aus vom Meer durchfluteten Höhlen verwandelt hat, wo mit...
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Kommentare zu "Deadlands - Ghostwalkers"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 17.12.2016

    Als bewertet

    Meine Meinung:
    Nach dem Unabhängigkeitskrieg von Amerika ändert sich die Welt. Nach einem grossen Erdbeben wird ein Teil von Kalifornien zerstört. Es bildet sich ein Labyrinth in dem seltsames geschieht. Sowie ein seltsamer Rohstoff der auftaucht: den Geisterstein.
    Hier lernen sich in der Wüste Grey Torrance und Thomas Schaut-Weg kennen. Ein ehemaliger US Soldat und ein Sioux Indiander. Beide Personen sind sehr sympathisch und ihre Wortduelle sind manchmal herrlich amüsant.
    Die Geschichte selbst ist interessant und sehr schön zu lesen. Fesselnd wird man in einer Welt mit hinein gezogen die mystisch angehaucht ist. Es ist eine Mischung aus Western wie man sie kennt und Horror. Natürlich darf keine Liebesgeschichte fehlen, die ziemlich wehmütig ist.
    Die ganze Geschichte konnte man sich bildlich gut vorstellen und man bangte mit den Hauptpersonen förmlich mit. Auch der Schreibstil war klasse und man konnte das Buch flüssig lesen.
    Mir persönlich hat diese Geschichte sehr gut gefallen und ich kann sie empfehlen!

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 25.12.2018

    Als Buch bewertet

    Nach dem alles zerstörenden Erdbeben 1868 ist so gut wie nichts mehr von Kalifornien übrig. Das Land liegt nicht nur in Schutt und Asche, sondern es wurde regelrecht entzwei gerissen. Tiefe Spalten ohne erkennbaren Grund, zerteilen das Land, aus dem merkwürdige Kreaturen empor kommen. Von alldem hat der Auftragskiller Grey Torrance zwar gehört, aber es mit eignen Augen zu sehen und am eigenen Leib zu erleben, sind völlig verschiedene Dinge. Durch einen Zufall verschlägt es ihn nach Paradise Falls. Es scheint, dass nur Grey zusammen mit seinem neuen Freund, dem Sioux Thomas Schaut-Weg, die Bevölkerung vor habgierigen Grossgrundbesitzern, Geistern, Untoten und den schier unendlichen Möglichkeiten von Geisterstein retten können...

    Besonders gereizt hat mich an Jonathan Maberrys Buch die Mischung aus romantischer Wild West Cowboy Atmosphäre und Untoten. Horror trifft auf den Pistolenschuss-Romantik. Und ich muss gestehen, enttäuscht hat mich der Autor nicht!
    Auf der einen Seite ist der knallharte Auftragskiller Grey Torrance. Doch noch nur auf den ersten Blick wirkt er so hart, denn tief in seinem Inneren wird er von den Geistern seiner Vergangenheit gejagt. Umso mehr erschreckt es ihn, dass seine Geister plötzlich Gestalt anzunehmen scheinen und ihn als Untote verfolgen. Durch das zerstörende Erdbeben entliess das Land nicht nur Kreaturen der Hölle, sondern auch Geistersteine. Von den einen als Heilsbringer verehrt, die die Moderne voranbringen und eine technische Zukunft ohne Grenzen verspricht, werden sie von den anderen als Waffe verehrt. Gerade diesen Gegensatz von ich spannend und liess mich gerne von Maberry in diese gegensätzliche Welt ziehen.
    Vor meinen Augen liess der Autor ein zerstörtes Land entstehen, dass unter Hitze, Dürre und Armut leidet. Doch nicht nur dass, denn die Natur ist aus den Angeln gerissen und jagt mit zerstörerischen Unwettern über das gepeinigte Land. Ätzender Regen, schreiende Winde und Tiere, die nie an die Oberfläche gelangen hätten dürfen, um nur ein paar Dinge zu nennen. Dazu kommen die Schrecken, welche die Menschheit Dank gnadenloser Gier heraufbeschwor. Spannend geschrieben, keine Frage, aber auf mich wirkte alles zusammen genommen überladen. Egal an welcher Ecke ich mit den Helden der Geschichte auftauchte, ein nie geahntes Grauen war garantiert schon dort. Was anfangs spannend und fesselnd war, kippe leider zu nervig. Zumindest in meinen Augen. Ich wurde den Schrecken bald müde, denen sich meine Helden stellen mussten.

    Im Mittelpunkt der Geschehnisse ist der Auftragskiller Grey Torrance. Als gefragter Killer, gibt es kaum einen zweiten, der so präzise töten kann wie er: Ein Schuss, ein Treffer. Und dieses Können ist auch dringend erforderlich, als er in Paradise Falls eintrifft, denn die zerstörte Stadt benötigt dringend einen Revolverhelden. Schien Grey anfangs kalt und unnahbar, wurde er schnell zu meinem Helden mit dem weichen Kern. Es scheint fast, dass er unabsichtlich in die Rolle des Killers gedrängt wurde, durch persönliche Verluste und Schläge des Schicksals. Ich beobachtete ihn gerne und folgte den Wendungen, die er nahm.
    An Greys Seite, der Sioux Thomas Schaut-Weg. Auch er widerwillig in die Rolle des Helden gedrückt, wollte er eigentlich Forscher sein und damit der Welt helfen.
    Beide zusammen geben ein interessantes Paar ab, denen ich gerne folgte und ihre Abenteuer beobachtete.

    Mein Fazit
    Ein spannender Helden-Horror-Cowboy-Roman, der hier und da überfrachtet wirkte. Trotzdem lesenswert.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 06.02.2017

    Als bewertet

    Amerika 1876. Ein grosses Erdbeben hat fast die komplette Westküste vernichtet. Andere Teile sind fast komplett überflutet. Diese Katastrophe hat den sogenannten Geisterstein frei gesetzt. Mit ihm ändert sich alles.

    Grey Torrance, seines Namens Kopfgeldjäger, geht seinen Weg in dieser Welt. Doch seine Vergangenheit lässt ihn nicht los. Seine alten Dämonen verfolgen ihn. Doch lange bleibt er nicht alleine auf seinem Weg. Schnell gesellt sich der Indianer Thomas Schaut-Weg zu ihm. Im Laufe der Zeit treffen noch mehr Kampfgefährten zusammen. Schliesslich ist eine Welt zu retten und das vor mordsmässig vielen Gegnern.

    „Deadlands – Ghostwalker“ ist ein skurriler Roman aus der Feder des Autors Jonathan Maberry. Seines Zeichens ist der Autor auch für das Pen and Paper Spiel verantwortlich, dass diesem Roman zu Grunde liegt.

    Die Inhaltsangabe hier ist mir wirklich schwer gefallen. Es tauchen so viele Wesen und Begebenheiten auf, da muss man echt aufpassen, dass nicht gespoilert wird. Ich möchte ja keinem Leser etwas vorab erzählen.

    Diese Deadlands – Welt ist so makaber und zusammengewürfelt, da darf es wirklich keinen verwundern, was für Wesen einem über den Weg laufen. Nicht mal vor Zombies wird hier Halt gemacht.

    Am ehesten würde ich den Roman in die Richtung Steampunk stecken. Nur dass hier Aether mit Geisterstein ersetzt wurde. Wer den Film „Wild Wild West“ kennt, kann sich hier so einiges besser vorstellen. In dieser Story wurde wirklich alles querbeet eingesponnen.

    Die Figuren selbst sind in ihrer Art typisch. Grey ist der typische bärbeissige Revolverheld, der doch in sich ganz weich ist. Der Indianer Thomas ist die wirklich nicht typische Rothaut. Und der Rest der Truppe ist eigentlich auch ein Muss für solch eine Zusammenstellung. Also von da dann doch nichts Neues in Sicht.

    Das Gesamtwerk ist so verworren, abwegig und zusammen gewürfelt, dass es einfach Spass macht zu lesen. Man muss sich halt im Voraus darüber klar sein, dass hier einfach das Chaos herrscht. Eigentlich passt Nichts zusammen und trotzdem ergibt das Ganze einen echt guten skurrilen Roman.

    Probleme könnte es geben, dass auf der einen Seite viele Informationen auf einmal kamen und sich das Ganze auf der anderen Seite ab und an auch schon mal gezogen hat.

    Für Abenteurer und Freunde neuer Wege, Wesen und Zusammenstellungen kann ich den Roman voll und ganz empfehlen.

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