Das wohltemperierte Gehirn
Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt
Jeder kennt die enorme Wirkung, die Musik auf uns haben kann, wenn sie uns im Innersten berührt. Wie aber können Schallwellen solche Effekte hervorrufen? Und wie setzt unser Gehirn diese um, sodass wir Musik nicht nur hören, sondern auch verstehen und...
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Produktinformationen zu „Das wohltemperierte Gehirn “
Jeder kennt die enorme Wirkung, die Musik auf uns haben kann, wenn sie uns im Innersten berührt. Wie aber können Schallwellen solche Effekte hervorrufen? Und wie setzt unser Gehirn diese um, sodass wir Musik nicht nur hören, sondern auch verstehen und empfinden können?
Dieses faszinierende Buch verrät Ihnen die Antworten.
Dieses faszinierende Buch verrät Ihnen die Antworten.
Klappentext zu „Das wohltemperierte Gehirn “
"Zum Hören brauchen wir nicht nur Ohren, sondern vor allem auch ein Gehirn, meint Robert Jourdain in seinem wundervollen Buch ... eine höchst unterhaltsame und anregende Abendlektüre." Die Welt Jeder kennt die enorme Wirkung, die Musik auf uns haben kann, wenn sie uns im Innersten berührt. Wie aber können Folgen von Luftschwingungen solche Effekte hervorrufen? Wie entstehen aus Tönen Harmonien, wie aus Harmoniefolgen und Rhythmen Kompositionen? Und wie setzt unser Gehirn die eintreffenden Schallwellen um, sodass wir Musik nicht nur hören, sondern verstehen und empfinden können? Robert Jourdains faszinierendes Buch weiss die Antwort ...
"Eine überaus informative, mitreissende und wunderbar lesbare Einführung in die Art und Weise, wie wir Musik wahrnehmen und erleben. ... Jourdain schreibt mit Verve, ansteckendem Enthusiasmus und einer raren Einsicht in die emotionale Kraft der Musik." Publishers Weekly
"Schillernd und faszinierend wie ein Regenbogen. Eigentlich sollte sich jeder musikbegeisterte Mensch für diese Zusammenhänge interessieren. Sie lesen sich wie ein Krimi." Rock News
"Robert Jourdain [ist] ein begeisterter Erzähler, der es hervorragend versteht, schwierige Sachverhalte verständlich zu machen." Die Zeit
"Kenntnisreich breitet er die Ergebnisse der Hirnforschung aus, um seine These zu belegen, dass das Nervenbündel im Schädel gerade beim ... Erzeugen und Lauschen von Musik seine Bestimmung erfüllt: Das Hören eines Konzerts oder das Spielen einer Klaviersonate bedeutet Vollbeschäftigung für das Oberstübchen." Der Spiegel
"Ein faszinierendes Buch." Lübecker Nachrichten
"Ein Glücksfall für die Musiktherapie!" Zeitschrift für Musik-, Tanz- und Kunsttherapie
"Ein Beweis dafür, dass Wissenschaft ganz besonders interessant dann wird, wenn sie ihre Grenzen sprengt." StuttgarterZeitung
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"Für kurze
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Augenblicke lässt uns Musik über unsere wirkliche Grösse hinauswachsen ... In dem Masse, wie unsere Gehirne "hochschalten", fühlen wir, wie sich unser Dasein erweitert, und wir erkennen, dass wir mehr zu sein vermögen, als wir normalerweise sind, und dass die Welt mehr ist, als sie zu sein scheint. Das ist Grund genug für Ekstase."
Mit diesen Worten charakterisiert Robert Jourdain, Komponist, Journalist und Wissenschaftler, die enorme Wirkung, die Musik auf uns haben kann, wenn sie uns im Innersten berührt. Wie aber können Folgen von Luftschwingungen solche Effekte hervorrufen? Wie entstehen aus Tönen Harmonien, wie aus Harmoniefolgen und Rhythmen Kompositionen? Und wie setzt unser Gehirn die eintreffenden Schallwellen um, so dass wir Musik nicht nur hören, sondern verstehen und empfinden können? Das wohltemperierte Gehirn nimmt den Leser mit auf eine Reise, die ihn von der Physik über die Biologie bis hin zur Psychologie der Musik führt und dabei auf allen Ebenen hochinteressante musikwissenschaftliche Kenntnisse vermittelt. Der Autor wählt seine Beispiele aus verschiedenen Kulturkreisen und erläutert etwa auch, warum die Musik anderer Länder für das eigene Ohr oft so ungewohnt oder gar abschreckend klingt. Er beschreibt ferner, in welcher Weise Musik und das Musikschaffen von Komponisten sich im Laufe der Jahrhunderte oftmals gewandelt haben, wie besondere musikalische Fähigkeiten und das absolute Gehör zu erklären sind und ob musikalische Genies charakteristische Gehirnstrukturen aufweisen. Robert Jourdain ist, wie die Los Angeles Times schreibt, "ein hervorragender, phantasievoller Schreiber, dessen klare und prägnante Prosa die Lebhaftigkeit eines Mozart-Allegros besitzt - eine wahrlich erstaunliche Leistung angesichts der Aufgabe, die er sich in diesem Buch gestellt hat." Diefacettenreiche und fundierte Darstellung, deren Bogen sich von der Schallschwingung bis zur musikalischen Ekstase spannt, wird jeden Musikliebhaber ansprechen und anregen - und wer weiss, vielleicht wird nach der Lektüre Ihr Lieblingslied nie mehr so klingen wie zuvor.
Mit diesen Worten charakterisiert Robert Jourdain, Komponist, Journalist und Wissenschaftler, die enorme Wirkung, die Musik auf uns haben kann, wenn sie uns im Innersten berührt. Wie aber können Folgen von Luftschwingungen solche Effekte hervorrufen? Wie entstehen aus Tönen Harmonien, wie aus Harmoniefolgen und Rhythmen Kompositionen? Und wie setzt unser Gehirn die eintreffenden Schallwellen um, so dass wir Musik nicht nur hören, sondern verstehen und empfinden können? Das wohltemperierte Gehirn nimmt den Leser mit auf eine Reise, die ihn von der Physik über die Biologie bis hin zur Psychologie der Musik führt und dabei auf allen Ebenen hochinteressante musikwissenschaftliche Kenntnisse vermittelt. Der Autor wählt seine Beispiele aus verschiedenen Kulturkreisen und erläutert etwa auch, warum die Musik anderer Länder für das eigene Ohr oft so ungewohnt oder gar abschreckend klingt. Er beschreibt ferner, in welcher Weise Musik und das Musikschaffen von Komponisten sich im Laufe der Jahrhunderte oftmals gewandelt haben, wie besondere musikalische Fähigkeiten und das absolute Gehör zu erklären sind und ob musikalische Genies charakteristische Gehirnstrukturen aufweisen. Robert Jourdain ist, wie die Los Angeles Times schreibt, "ein hervorragender, phantasievoller Schreiber, dessen klare und prägnante Prosa die Lebhaftigkeit eines Mozart-Allegros besitzt - eine wahrlich erstaunliche Leistung angesichts der Aufgabe, die er sich in diesem Buch gestellt hat." Diefacettenreiche und fundierte Darstellung, deren Bogen sich von der Schallschwingung bis zur musikalischen Ekstase spannt, wird jeden Musikliebhaber ansprechen und anregen - und wer weiss, vielleicht wird nach der Lektüre Ihr Lieblingslied nie mehr so klingen wie zuvor.
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Inhaltsverzeichnis zu „Das wohltemperierte Gehirn “
Einführung 1. Vom Schall ... Schall, Ohren, das Innenohr, Hörverlust, Schallortung, Hören und primitive Gehirnteile 2. ... zum Ton ... Töne, Resonanz, Lautstärke, die Evolution der Instrumente, Konzertsäle, wie das Gehirn Töne hört 3. ... zur Melodie ... wie Kinder Musik hören, Kategorisieren von Tönen, die Einteilung des Tonraumes, der Aufbau von Skalen, Skalen ausserhalb Europas, was macht eine Melodie zu einer Melodie?, Melodie und Gehirn, die ideale Melodie 4. ... zur Harmonie ... die Geburt der Harmonik, Dissonanz, Tonalität, relatives und absolutes Gehör, was kann Harmonie noch sein? 5. ... zum Rhythmus ... Chunking - Musik häppchenweise, das Metrum, Phrasierung, die Wahrnehmungsspanne, zeitliche Auflösung, Tempo, Ursprünge des Rhythmus, linkshemisphärische Dominanz für Rhythmus, Rhythmuskriege 6. ... zur Komposition ... musikalische Wunderkinder, auditorisches Vorstellungsvermögen, das musikalische Gedächtnis, Inspiration, Improvisation, Komponieren am Klavier, Arbeitstechniken, Entwürfe, Notenschrift, musikalische Kreativität, Komponistengehirne, Intelligenz von Komponisten, die Persönlichkeit des Komponisten 7. ... zur Aufführung ... musikalische Inselbegabungen, Musikalität, Hände, Handbewegungen, die Planung von Bewegungen, Empfindung, Noten lesen, Virtuosität, musikalisches Gedächtnis, Talent 8. ... zum Hören ... Konzerte, Technologie im Wandel, Hören und Zuhören, Musik und Aufmerksamkeit, kognitive Präferenzen, musikalische Präferenz, wie hören Profis? 9. ... zum Verstehen ... Bedeutung, Parallelen zwischen Musik und Sprache, die Abbildung von Musik im Gehirn, können wir Musik im Gehirn beobachten?, Amusie, musikalische Bedeutung 10. ... zur Ekstase die Ursprünge der Musik, Emotion, Vergnügen an der Musik, Musik und Körper, Ekstase, wie sieht die Zukunft der Musik aus? Glossar Anmerkungen Literatur Index
Autoren-Porträt von Robert Jourdain
Robert Jourdain ist Wissenschaftler, Wissenschaftsjournalist, Pianist und Komponist. Er lebt in Kalifornien und hat bereits sechs Bücher geschrieben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Robert Jourdain
- 2001, 1998, X, 430 Seiten, 20 Abbildungen, Masse: 12,5 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Markus Numberger, Heiko Mühler
- Verlag: Spektrum Akademischer Verlag
- ISBN-10: 382741122X
- ISBN-13: 9783827411228
Rezension zu „Das wohltemperierte Gehirn “
Das Buch des amerikanischen Wissenschaftlers. Journalisten und Pianisten ist eine der besten populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen über die Wirkung von Musik. Gut erklärt und packend erzählt. Stern - Gesund leben Was eigentlich ist Musik? Und wozu dient das scheinbar sinnlose Aneinanderreihen von Noten? Ein US-Autor sucht die Antworten in den Labors der Hirnforscher. (...) Robert Jourdain lädt ein zum Streifzug durch das Reich der Schlager, Sinfonien und Jam Sessions. (...) Kenntnisreich breitet er die Ergebnisse der Hirnforschung aus, um seine These zu belegen, dass das Nervenbündel im Schädel gerade beim so sinnlos erscheinenden Erzeugen und Lauschen von Musik seine Bestimmung erfüllt: Das Hören eines Konzerts oder das Spielen einer Klaviersonate bedeutet Vollbeschäftigung für das Oberstübchen. Der Spiegel Eine überaus informative, mitreissende und wunderbar lesbare Einführung in die Art und Weise, wie wir Musik wahrnehmen und erleben. (...) Ohne musikalische und wissenschaftliche Vorkenntnisse zu verlangen, ist dieser Überblick mit interessanten historischen Anekdoten und selten wahrgenommenen Fakten gespickt. (...) Jourdain schreibt mit Verve, ansteckendem Enthusiasmus und einer raren Einsicht in die emotionale Kraft der Musik. Publishers Weekly In diesem Buch geht Robert Jourdain der Frage nach, warum wir Musik so gerne mögen. Für den interessierten Laien beleuchtet er alles von Psychoakustik bis Neurowissenschaften und lässt dabei so manche unterhaltsame musikalische Anekdote einfliessen. Das Buch eignet sich ebensogut für den Musiker, der wenig von Wissenschaft versteht, aber gerne mehr von jenen Bereichen, welche die Musik berühren, wissen möchte, wie für den Wissenschaftler, der vielleicht mit Genuss Musik hört, aber über ihre Struktur nur wenig weiss. Aber vor allen Dingen macht [das Buch] einfach Spass, da es alle Aspekte eines möglicherweise schwierigen Themas mit Witz und Schwung erkundet. Jourdain gelingt eine gute Balance zwischen wissenschaftlicher
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Exaktheit und journalistischer Freiheit: Die meisten Fakten sind korrekt, aber er weiss, wann man Details vereinfachen muss, die nur für den Spezialisten interessant sind. (...) Nach der Lektüre von Jourdains Buch wird es das Beste sein, sich niederzulassen und einer Fuge von Bach zu lauschen - oder auch einem Tango von Piazolla, einem balinesischen Gamelan-Ensemble oder was immer Ihre Lieblingsmusik ist. Auch wenn wir vielleicht noch nicht wissen, warum wir diese Schallobjekte mögen, so sollten wir doch für die spezialisierte Verschaltung in unseren Gehirnen dankbar sein, die es uns erlaubt, sie zu geniessen. Scientific American Robert Jourdain gelingt mit diesem Buch ein wahres Kunststück. (..) Nach der Lektüre dieses Buche wird man Musik zukünftig anders wahrnehmen, Jourdain sei Dank! Warnow Kurier Das "wohltemperierte Gehirn" ist (...) ein Glücksfall für die Musiktherapie! (...) weil auf diesem Sektor bisher, wie gesagt, eher die Vermutung (und der gute Wille) vorherrscht, sind die vorzeigbaren Ergebnisse oftmals ja noch eingeschränkt, mager und nicht selten trivial. Jourdains Buch könnte dazu beitragen, dass sich dies ändert. Zeitschrift für Musik-, Tanz- und Kunsttherapie
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Pressezitat
Das Buch des amerikanischen Wissenschaftlers. Journalisten und Pianisten ist eine der besten populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen über die Wirkung von Musik. Gut erklärt und packend erzählt. Stern - Gesund leben Was eigentlich ist Musik? Und wozu dient das scheinbar sinnlose Aneinanderreihen von Noten? Ein US-Autor sucht die Antworten in den Labors der Hirnforscher. (...) Robert Jourdain lädt ein zum Streifzug durch das Reich der Schlager, Sinfonien und Jam Sessions. (...) Kenntnisreich breitet er die Ergebnisse der Hirnforschung aus, um seine These zu belegen, dass das Nervenbündel im Schädel gerade beim so sinnlos erscheinenden Erzeugen und Lauschen von Musik seine Bestimmung erfüllt: Das Hören eines Konzerts oder das Spielen einer Klaviersonate bedeutet Vollbeschäftigung für das Oberstübchen. Der Spiegel
Eine überaus informative, mitreissende und wunderbar lesbare Einführung in die Art und Weise, wie wir Musik wahrnehmen und erleben. (...) Ohne musikalische und wissenschaftliche Vorkenntnisse zu verlangen, ist dieser Überblick mit interessanten historischen Anekdoten und selten wahrgenommenen Fakten gespickt. (...) Jourdain schreibt mit Verve, ansteckendem Enthusiasmus und einer raren Einsicht in die emotionale Kraft der Musik. Publishers Weekly
In diesem Buch geht Robert Jourdain der Frage nach, warum wir Musik so gerne mögen. Für den interessierten Laien beleuchtet er alles von Psychoakustik bis Neurowissenschaften und lässt dabei so manche unterhaltsame musikalische Anekdote einfliessen. Das Buch eignet sich ebensogut für den Musiker, der wenig von Wissenschaft versteht, aber gerne mehr von jenen Bereichen, welche die Musik berühren, wissen möchte, wie für den Wissenschaftler, der vielleicht mit Genuss Musik hört, aber über ihre Struktur nur wenig weiss. Aber vor allen Dingen macht [das Buch] einfach Spass, da es alle Aspekte eines möglicherweise schwierigen Themasmit Witz und Schwung erkundet. Jourdain gelingt eine gute Balance
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zwischen wissenschaftlicher Exaktheit und journalistischer Freiheit: Die meisten Fakten sind korrekt, aber er weiss, wann man Details vereinfachen muss, die nur für den Spezialisten interessant sind. (...) Nach der Lektüre von Jourdains Buch wird es das Beste sein, sich niederzulassen und einer Fuge von Bach zu lauschen - oder auch einem Tango von Piazolla, einem balinesischen Gamelan-Ensemble oder was immer Ihre Lieblingsmusik ist. Auch wenn wir vielleicht noch nicht wissen, warum wir diese Schallobjekte mögen, so sollten wir doch für die spezialisierte Verschaltung in unseren Gehirnen dankbar sein, die es uns erlaubt, sie zu geniessen. Scientific American
Robert Jourdain gelingt mit diesem Buch ein wahres Kunststück. (..) Nach der Lektüre dieses Buche wird man Musik zukünftig anders wahrnehmen, Jourdain sei Dank! Warnow Kurier
Das "wohltemperierte Gehirn" ist (...) ein Glücksfall für die Musiktherapie! (...) weil auf diesem Sektor bisher, wie gesagt, eher die Vermutung (und der gute Wille) vorherrscht, sind die vorzeigbaren Ergebnisse oftmals ja noch eingeschränkt, mager und nicht selten trivial. Jourdains Buch könnte dazu beitragen, dass sich dies ändert. Zeitschrift für Musik-, Tanz- und Kunsttherapie
Robert Jourdain gelingt mit diesem Buch ein wahres Kunststück. (..) Nach der Lektüre dieses Buche wird man Musik zukünftig anders wahrnehmen, Jourdain sei Dank! Warnow Kurier
Das "wohltemperierte Gehirn" ist (...) ein Glücksfall für die Musiktherapie! (...) weil auf diesem Sektor bisher, wie gesagt, eher die Vermutung (und der gute Wille) vorherrscht, sind die vorzeigbaren Ergebnisse oftmals ja noch eingeschränkt, mager und nicht selten trivial. Jourdains Buch könnte dazu beitragen, dass sich dies ändert. Zeitschrift für Musik-, Tanz- und Kunsttherapie
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