Das weisse Buch
Von den Feuilletons gefeiert. Von seinen Lesern kontrovers diskutiert. Rafael Horzons »Das weisse Buch« war die literarische Sensation des vergangenen Jahres. Dabei hat der Mann einfach nur sein Leben aufgeschrieben - oder etwa doch nicht? Rafael Horzon -...
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Produktinformationen zu „Das weisse Buch “
Klappentext zu „Das weisse Buch “
Von den Feuilletons gefeiert. Von seinen Lesern kontrovers diskutiert. Rafael Horzons »Das weisse Buch« war die literarische Sensation des vergangenen Jahres. Dabei hat der Mann einfach nur sein Leben aufgeschrieben - oder etwa doch nicht? Rafael Horzon - Möbelmagnat, Originalgenie und Apfelkuchentycoon. Als Student und Paketfahrer gescheitert, baute er über Jahre hinweg das modocom-Imperium auf: Modelabel, Partnertrennungsagentur, Nachtklub, Fachgeschäft für Apfelkuchenhandel - eine bahnbrechende Idee jagte die nächste, und jedes Projekt sorgte für enormes Aufsehen: Mit einem Föhn begeisterte er die Kunstwelt, mit der Kopfkrawatte revolutionierte er die Welt der Mode und schaffte es, mit der Erfindung des perfekten Buchregals einen schwedischen Möbeldiscounter vollständig vom Markt zu verdrängen. Auf dem Höhepunkt seines an Ereignissen nicht armen Lebens hält er inne und blickt zurück. Und siehe da: Horzon erweist sich auch noch als überaus charmanter und intelligenter Erzählerseiner selbst.
Autoren-Porträt von Rafael Horzon
Horzon, RafaelRafael Horzon studierte Philosophie, Latein, Physik und Komparatistik in Paris, München und Berlin, bevor er sich 1995 zum Paketfahrer der Deutschen Post ausbilden liess. Ab 1996 Gründung zahlreicher Unternehmen. 2010 erschien seine Autobiografie Das Weisse Buch. Rafael Horzon lebt und arbeitet in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rafael Horzon
- 218 Seiten, Masse: 12,1 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518462792
- ISBN-13: 9783518462799
- Erscheinungsdatum: 19.09.2011
Rezension zu „Das weisse Buch “
»Das weisse Buch ist ein komödiantischer Entwicklungsroman, ein zeitgenössischer Schelmenroman, der mit seinen vielen Lateinzitaten an Eichendorffs Leben eines Taugenichts erinnert, und es ist der Gesellschaftsroman einer Berliner Szene. Man kann diesen Roman auch als ästhetisch ernste Angelegenheit betrachten: als einen Versuch, Kunst und Leben in Deckung zu bringen, so wie das die Avantgarden der frühen Moderne auch versuchten. Und man kann den Bewohner des Raumschiffs Berlin-Mitte Rafael Horzon als eine Art lebende Konzeptkunst betrachten, den von vielen seiner Mitbürger erstaunliche und bewundernswerte Sorglosigkeit unterscheidet.«
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