Das Verschwinden des Architekten
Zur architektonischen Praxis im digitalen Zeitalter
Mit dem Übergang vom Analogen zum Digitalen in der Praxis architektonischen Entwerfens haben sich nicht nur die Werkzeuge verändert - auch das methodische Repertoire des Entwerfens wurde einem tief greifenden Wandel unterzogen: War die traditionelle...
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Produktinformationen zu „Das Verschwinden des Architekten “
Klappentext zu „Das Verschwinden des Architekten “
Mit dem Übergang vom Analogen zum Digitalen in der Praxis architektonischen Entwerfens haben sich nicht nur die Werkzeuge verändert - auch das methodische Repertoire des Entwerfens wurde einem tief greifenden Wandel unterzogen: War die traditionelle Architekturzeichnung in ihrer Unmittelbarkeit und Anschaulichkeit konstituierend für die Idee vom Architekten als autonomen Schöpfer von Entwürfen, erweisen sich algorithmische, regelbasierte oder selbstgenerative Produktionsverfahren als gleichgültig gegenüber dem Konzept der Autorenschaft.Während die operative Seite dieser Entwicklung bereits intensiv diskutiert wird, widmen sich die Beiträge des Bandes nun den Konsequenzen für das Architekturschaffen selbst.
Autoren-Porträt
Drach, EkkehardEkkehard Drach (Dr.-Ing.), geb. 1969, lebt und arbeitet in Innsbruck. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie, Praxis und Geschichte architektonischen Entwerfens.
Bibliographische Angaben
- 2016, 1. Aufl., 242 Seiten, 92 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 14,9 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Drach, Ekkehard
- Herausgegeben: Ekkehard Drach
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837632520
- ISBN-13: 9783837632521
Rezension zu „Das Verschwinden des Architekten “
»Eine lesenswerte Lektüre für Menschen, die wissen wollen, was um sie herum geschieht und v.a. der Frage nachgehen, warum. Für Kunst- und Architekturhistoriker und Architekten ist dieses Buch so spannend, weil darin Architektur in ihrer Entwicklung erfasst wird und neue Denkanstösse zum Verständnis zur Baukunst und ihrer Verfasser gegeben werden.« Daniel Thalheim, Artefakte, 17.03.2018 Besprochen in: Fraunhofer IRB, 9 (2016)
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