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Das Verschwinden der Stephanie Mailer

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Joël Dicker ist zurück - so intensiv, stimmungsvoll und packend wie »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«.--- Es ist der 30. Juli 1994 in Orphea, ein warmer Sommerabend an der amerikanischen Ostküste: An diesem Tag wird der Badeort durch ein...
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Kommentare zu "Das Verschwinden der Stephanie Mailer"
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  • 5 Sterne

    94 von 121 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 14.04.2019

    Sommer 1994. In der amerikanischen Kleinstadt Orphea in den Hamptons werden am Rande eines Festivals der Bürgermeister samt Ehefrau und Sohn sowie ein Zufallsopfer ermordet. Schnell wird der Täter von den zwei Polizisten Rosenberg und Scott ausgemacht und verhaftet. 20 Jahre später steht Detective Jesse Rosenberg kurz vor seinem wohlverdienten Ruhestand, während Derek Scott Innendienst schiebt, als die Journalistin Stephanie Mailer behauptet, Hinweise zu haben, dass die beiden damals eine Unschuldigen hinter Gitter gebracht haben und der wahre Mörder noch immer frei herumläuft und dies werde sie in einem Buch veröffentlichen. Kurz danach ist Stephanie wie vom Erdboden verschluckt. Rosenberg und Scott machen sich gemeinsam mit Anna, der stellvertretenden Leiterin der Polizei, daran, sowohl Stephanie Mailer zu finden als auch den 20 Jahre alten Fall erneut zu untersuchen…
    Joël Dicker hat mit seinem Buch „Das Verschwinden der Stephanie Mailer“ seinen dritten Roman vorgelegt, der wieder einmal das Leserherz im Sturm erobert. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd, detailreich und so atmosphärisch dicht, dass der Leser das Buch kaum aus der Hand legen kann. Der Autor bedient sich wechselnder Erzählperspektiven, die nicht nur die Spannung immer mehr in die Höhe schrauben, sondern auch die Ereignisse der Gegenwart und der Vergangenheit von allen Seiten unter die Lupe nehmen und die unterschiedlichen Ansichten der einzelnen Personen zum Ausdruck bringen. Dicker lässt den Leser mit raten und das Puzzlespiel Stück für Stück zusammensetzen. Ebenso hebt er die menschlichen Abgründe und ein Wirrwarr an Intrigen so gekonnt heraus, dass der Leser in einen regelrechten Sog gerät. Durch immer wieder gut dosiert eingeworfene Wendungen und viele gleichzeitig ablaufende Handlungen hält er den Leser bei der Stange und animiert ihn gleichzeitig dazu, alles immer wieder zu überdenken und neu zu kombinieren, bis die Wahrheit mit einem Knall ans Licht kommt. Dicker versteht es ausgezeichnet, die Örtlichkeiten bildgewaltig zu beschreiben und seine Handlung in den malerischen Hamptons stattfinden zu lassen, einen Platz, den man sich für solche Verbrechen so gar nicht vorstellen kann.
    Die Charaktere sind ein bunter Strauss an unterschiedlich angelegten Persönlichkeiten, die detailliert ausgestaltet und mit Leben versehen wurden. Jeder von ihnen hat seine Daseinsberechtigung und sei es nur, um den Leser noch mehr auf falsche Spuren zu locken. Dicker öffnet dem Leser die Tür zum Örtchen Orphea und seinen Bewohnern, deren Leben genauso beleuchtet wird wie der alte Mordfall oder das Verschwinden von Stephanie. Als Teil der Gemeinschaft nimmt der Leser unsichtbar an Tragödien und unterschiedlichen Lebensläufen teil, trifft auf exzentrische Menschen, auf Verzweifelte oder wahre Egoisten. Zu keiner Zeit hat man beim Lesen das Gefühl, die jeweilige Person genau zu kennen, sondern ist immer auf der Hut, denn jeder könnte der potentielle Täter sein, der nicht möchte, dass seine Identität aufgedeckt wird.
    „Das Verschwinden der Stephanie Mailer“ zeigt einmal mehr Joël Dickers Erzähl- und Schreibtalent, denn selten bekommt man eine so verschachtelte, aber in sich stimmige Geschichte zu lesen, an deren Ende man atemlos und auch zufrieden ist. Hier wird grossartige Spannung neben einer tollen Gesellschaftsstudie geboten. Absolute Leseempfehlung für ein wahres Highlight!

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  • 5 Sterne

    70 von 108 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arne K., 31.03.2019

    Wieder der Hammer !
    Joël Dicker ist zurück und das ist verdammt gut so !!
    Der Mann schreibt einfach unfassbar eindringlich und spannend, so dass auch dieses Buch, kaum dass es denn mal eingetrudelt war, auch schon wieder durchgelesen war.
    Für 672 Seiten brauche ich sonst doch eher relativ lange, aber hier konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen, so dass es nicht viele Lesepausen gab.
    Der Klappentext
    „Es ist der 30. Juli 1994 in Orphea, ein warmer Sommerabend an der amerikanischen Ostküste: An diesem Tag wird der Badeort durch ein schreckliches Verbrechen erschüttert, denn in einem Mehrfachmord sterben der Bürgermeister und seine Familie sowie eine zufällige Passantin. Zwei jungen Polizisten, Jesse Rosenberg und Derek Scott, werden die Ermittlungen übertragen, und sie gehen ihrer Arbeit mit grösster Sorgfalt nach, bis ein Schuldiger gefunden ist. Doch zwanzig Jahre später behauptet die Journalistin Stephanie Mailer, dass Rosenberg und Scott sich geirrt haben. Kurz darauf verschwindet die junge Frau ... - Die idyllischen Hamptons sind Schauplatz einer fatalen Intrige, die Joël Dicker mit einzigartigem Gespür für Tempo und erzählerische Raffinesse entfaltet.“
    verrät Einiges, aber nicht zuviel, das fand ich gut. Das Buch ist soviel mehr.
    Dem Erzählstil kann man sich einfach nicht mehr entziehen, wenn man einmal mit dem Lesen begonnen hat. Das ist wirklich erstaunlich und ein absoluter Lesegenuss.
    Zudem ist diese Geschichte auch noch wirklich spannend – das Tempo nimmt gefühlt nie ab, immer nur mehr Fahrt auf und die Figuren sowie der Plot haben mich auch vollends überzeugt. 5 Sterne !

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