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Das Untier von Aachen

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Schon Pippin der Jüngere, Vater Karls des Grossen, soll dem Bachkalb begegnet sein, einem Furcht erregenden Ungeheuer, das in den unterirdischen Höhlen der Thermalquellen hauste. Die Sage behauptet, der Frankenkönig habe es in heldenhaftem Kampf getötet. Hat...
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Kommentare zu "Das Untier von Aachen"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 14.11.2016 bei bewertet

    Aachen 1605. Innerhalb kurzer Zeit werden mehrere Männer nach einem Besuch im Wirtshaus auf ihrem Heimweg von einem angsteinflössenden Ungeheuer angefallen. Als auch der Oheim des Goldschmieds Paul Kalkberner Opfer eines nächtlichen Überfalls wird, will der junge Mann den Dingen auf den Grund gehen…

    Günter Krieger hat seinen historischen Roman „Das Untier von Aachen“ auf Grundlage der Sage vom Bahkauv (Bachkalb) geschrieben. Eine Sage, die ich bisher nicht kannte, dessen interessante und lebendige Umsetzung mich aber durchweg gefesselt und sehr gut unterhalten hat.

    Das Bahkauv, eine schuppenbedeckte Kreatur mit scharfen Zähnen und langen Krallen, soll in den unterirdischen Höhlen der Thermalquellen gelebt und am Büchel sein Unwesen getrieben haben. Vornehmliches Ziel des Untiers waren spät in der Nacht heimkehrende Trunkenbolde.

    Neben der Aufklärung der rätselhaften Anschläge hat Paul noch eine weitere Mission: er ist in die Wirtstochter Magdalena verliebt und möchte ihr Herz gewinnen – leider zeigt sie nur wenig Interesse.
    In beiden Angelegenheiten steht Paul seine 12-jährige Schwester Trudi beratend zur Seite. Trudi bringt eine grosse Portion Witz in die Geschichte. Sie ist auf eine so liebenswerte Art frech und ausgebufft, es macht einfach Spass, sie bei ihrem Tun zu beobachten.

    Zusätzlich zu der Sage um das Bahkauv lässt Günter Krieger auch weitere Begebenheiten aus dem frühen 17. Jahrhundert in den Roman einfliessen. Die Auseinandersetzungen zwischen den katholischen und evangelischen Bürgern Aachens sind genauso ein Thema, wie der Fall der angeblichen Hexe Maroy Kroiseti.

    „Das Untier von Aachen“ ist eine gelungene Mischung aus Historie, Spannung und einer Prise Romantik. Das Buch lässt sich angenehm flott lesen und weiss nicht nur mit einer fesselnden Handlung zu begeistern, sondern kann darüber hinaus mit einem äusserst überraschenden Ende punkten.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 04.11.2016

    „Das Untier von Aachen“ von Günter Krieger

    Ein historischer Mystery - Krimi von dem deutschen Autoren Günter Krieger, herausgegeben im Juni 2014 vom Grenz -Echo Verlag.

    Klappentext:
    Schon Pippin der Jüngere, Vater Karls des Grossen, soll dem Bachkalb begegnet sein, einem Furcht erregenden Ungeheuer, das in den unterirdischen Höhlen der Thermalquellen hauste. Die Sage behauptet, der Frankenkönig habe es in heldenhaftem Kampf getötet. Hat die Brut des Untieres womöglich überlebt? Denn Jahrhunderte später, im Sommer 1605, treibt eine Bestie in Aachens Gassen ihr nächtliches Unwesen. Anfangs spottet man noch über die Berichte der verstörten Opfer. Aber dann gibt es einen Toten! Der junge Goldschmied Paul Kalkberner – hoffnungslos verliebt in die schöne Wirtstochter Magdalena - hat seine eigenen Gründe, der Sache auf den Grund gehen. Doch das Bahkauv wütet weiter, und in der Stadt breitet sich nackte Angst aus. Aachen zur Zeit der Glaubenskämpfe und des Hexenwahns: Günter Kriegers Ungeheuer spukt vor historischer Kulisse!

    Meine Meinung:
    Ein fesselnder Roman, dessen Ursprung auf eine alte Sagenvariante aus dem 17.Jahrhundert beruht. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Geschichte hatte mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und ich fieberte regelrecht mit ihnen mit.
    Mit einer spannenden Handlung und einem für mich überraschendem Ende, hat mich das Buch sehr gut unterhalten und ich kann es nur weiterempfehlen.

    Mein Fazit:
    Absolut lesenswert!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra C., 21.11.2016

    Im Jahre 1605 geschehen seltsame Dinge in Aachen. Immer nachts werden Gäste des Wirtshauses von einem Ungeheuer überfallen. Am Anfang glaubt man den meist betrunken Gästen nicht, da man das ganze als Hirngespinste aufgrund ihres Rausches hält. Doch als auch Paul Kalkberner, der Sohn des Goldschmiedes von dem Untier überfallen wird, beschliesst dieser das Untier von Aachen zu suchen.
    Das Untier von Aachen beruht auf der Sage vom Bahkauv (Bachkalb), dass wohl ein mit Schuppen bedecktes und mit scharfen Zähnen und Krallen bewaffnetes Tier war. Es soll in den unterirdischen Höhlen der Thermalquelle gelebt haben und sein Unwesen am Büchel getrieben haben. Am liebsten soll es die Trunkenbolde erschreckt haben, aber auch Eltern sollen ihre Kindern Schauermärchen über das Bahkauv erzählt haben um sie zu Massregeln.
    Günter Krieger verbindet die Sage zusammen mit einer Liebesgeschichte und einem Krimi. Was dem ganzen einen besonderen Touch gibt. Manche Dinge entwickeln sich dann im Laufe der Geschichte ganz anders auch, wenn man meint auf der richtigen Fährte zu sein. Ein wirklich tolles Buch, dass auch wirklich einen guten Einblick in diese damalige Zeit gibt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 14.11.2016

    Aachen 1605. Innerhalb kurzer Zeit werden mehrere Männer nach einem Besuch im Wirtshaus auf ihrem Heimweg von einem angsteinflössenden Ungeheuer angefallen. Als auch der Oheim des Goldschmieds Paul Kalkberner Opfer eines nächtlichen Überfalls wird, will der junge Mann den Dingen auf den Grund gehen…

    Günter Krieger hat seinen historischen Roman „Das Untier von Aachen“ auf Grundlage der Sage vom Bahkauv (Bachkalb) geschrieben. Eine Sage, die ich bisher nicht kannte, dessen interessante und lebendige Umsetzung mich aber durchweg gefesselt und sehr gut unterhalten hat.

    Das Bahkauv, eine schuppenbedeckte Kreatur mit scharfen Zähnen und langen Krallen, soll in den unterirdischen Höhlen der Thermalquellen gelebt und am Büchel sein Unwesen getrieben haben. Vornehmliches Ziel des Untiers waren spät in der Nacht heimkehrende Trunkenbolde.

    Neben der Aufklärung der rätselhaften Anschläge hat Paul noch eine weitere Mission: er ist in die Wirtstochter Magdalena verliebt und möchte ihr Herz gewinnen – leider zeigt sie nur wenig Interesse.
    In beiden Angelegenheiten steht Paul seine 12-jährige Schwester Trudi beratend zur Seite. Trudi bringt eine grosse Portion Witz in die Geschichte. Sie ist auf eine so liebenswerte Art frech und ausgebufft, es macht einfach Spass, sie bei ihrem Tun zu beobachten.

    Zusätzlich zu der Sage um das Bahkauv lässt Günter Krieger auch weitere Begebenheiten aus dem frühen 17. Jahrhundert in den Roman einfliessen. Die Auseinandersetzungen zwischen den katholischen und evangelischen Bürgern Aachens sind genauso ein Thema, wie der Fall der angeblichen Hexe Maroy Kroiseti.

    „Das Untier von Aachen“ ist eine gelungene Mischung aus Historie, Spannung und einer Prise Romantik. Das Buch lässt sich angenehm flott lesen und weiss nicht nur mit einer fesselnden Handlung zu begeistern, sondern kann darüber hinaus mit einem äusserst überraschenden Ende punkten.

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