"Das ungewöhnlich Normale"
Geschlechtervorstellungen von PädagogInnen an Freien Alternativschulen in Deutschland
Schulen als zentrale Orte sozialer Interaktion sind Räume, in denen gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen weitergegeben, gelebt, ausgefüllt und verändert werden. So sind sie auch für die Entwicklung von Vorstellungen über Geschlecht/Gender von...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 77.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „"Das ungewöhnlich Normale" “
Klappentext zu „"Das ungewöhnlich Normale" “
Schulen als zentrale Orte sozialer Interaktion sind Räume, in denen gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen weitergegeben, gelebt, ausgefüllt und verändert werden. So sind sie auch für die Entwicklung von Vorstellungen über Geschlecht/Gender von grosser Bedeutung. Der Schulalltag wird massgeblich von den Menschen beeinflusst, die dort miteinander interagieren. Die vorliegende Arbeit wendet sich in ihrem Interesse den LehrerInnen als Professionellen zu und fragt nach ihren Vorstellungen von Geschlecht/Gender. Dabei wird der Fokus ausschliesslich auf Freie Alternativschulen in Deutschland gerichtet. Es wird aufgezeigt, welche Vorstellungen von Geschlecht die dort tätigen PädagogInnen haben und inwieweit sich zentrale pädagogische Merkmale Freier Alternativschulen - etwa das der Basisdemokratie - in diesen Vorstellungen widerspiegeln. Die gewonnenen Ergebnisse greifen eine Lücke in der Forschung über Freie Alternativschulen in Deutschland auf und bieten neue Impulse - auch für die Regelschule.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lisa Lischke-Eisinger
- 2011, 132 Seiten, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3639348354
- ISBN-13: 9783639348354
Kommentar zu ""Das ungewöhnlich Normale""
0 Gebrauchte Artikel zu „"Das ungewöhnlich Normale"“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu ""Das ungewöhnlich Normale"".
Kommentar verfassen