Das Subjekt der Kunst: Schrei, Klage und Darstellung
Eine Studie über Erkenntnis jenseits der Vernunft im Anschluss an Lessing und Hegel
Gemäss einer Reihe von philosophischen Strömungen erschöpft sich das Subjekt im Vernünftigen - die Kunst hingegen überschreitet den Rahmen der Vernunft immer wieder. Existentielle Erfahrungen von Leid, Klage und Angst fliessen hier in das Verständnis von...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 47.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Subjekt der Kunst: Schrei, Klage und Darstellung “
Klappentext zu „Das Subjekt der Kunst: Schrei, Klage und Darstellung “
Gemäss einer Reihe von philosophischen Strömungen erschöpft sich das Subjekt im Vernünftigen - die Kunst hingegen überschreitet den Rahmen der Vernunft immer wieder. Existentielle Erfahrungen von Leid, Klage und Angst fliessen hier in das Verständnis von Subjektivität ein.Durch eine Auseinandersetzung mit den Grenzen der Kunst, wie sie Winckelmann, Lessing und Hegel gesetzt haben, zeigt Diana König auch die Grenzen der Vernunft auf. Sie versteht Kunst als ständige Überschreitung, die sich an mehr als an die vernünftigen Fähigkeiten richtet. Das Subjekt bekommt hier noch eine andere Fähigkeit zugeschrieben: die der intuitiven Erkenntnis.
Autoren-Porträt von Diana König
König, DianaDiana König (Dr. phil.) arbeitet als freie Journalistin und Hörfunkautorin in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Diana König
- 2011, 338 Seiten, 5 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 15,1 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 383761901X
- ISBN-13: 9783837619010
Rezension zu „Das Subjekt der Kunst: Schrei, Klage und Darstellung “
Besprochen in: GERMANISTIK, 52/3-4 (2012)
Kommentar zu "Das Subjekt der Kunst: Schrei, Klage und Darstellung"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Subjekt der Kunst: Schrei, Klage und Darstellung“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Subjekt der Kunst: Schrei, Klage und Darstellung".
Kommentar verfassen