Das Silmarillion
Illustrierte Ausgabe
Ein Muss für Tolkien-Fans. Tauchen Sie ein in die Götter- und Heldensagen des Ersten Zeitalters von Mittelerde: in jene Epoche, in der die Ringe geschaffen wurden. Lange vor dem "Herrn der Ringe" entwarf Tolkien "Silmarillion".
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Produktinformationen zu „Das Silmarillion “
Ein Muss für Tolkien-Fans. Tauchen Sie ein in die Götter- und Heldensagen des Ersten Zeitalters von Mittelerde: in jene Epoche, in der die Ringe geschaffen wurden. Lange vor dem "Herrn der Ringe" entwarf Tolkien "Silmarillion".
Mit tollen Illustrationen von Ted Nasmith!
Klappentext zu „Das Silmarillion “
Mittelerde lag im Dämmerlicht unter den Sternen ... eine Zeit, in der die Elben grosse Dinge schufen.Aber am schönsten von allen sind die Silmaril, die Edelsteine, in die das Licht der Bäume eingeschlossen ist. Das Licht, das noch älter ist als Sonne und Mond ... Doch Melkor, der Meister des Verrats, raubt die einzigartigen Silmaril.
Lesen Sie neben vielen anderen Ereignissen des Ersten Zeitalters, wie Feanor, der die Silmaril geschaffen hat, mit seinen Söhnen alles daransetzt, sie der dunklen Macht Melkors wieder zu entreissen. »Das Silmarillion« ist das erste Werk, das Christopher Tolkien nach dem Tod gemäss den Plänen seines Vaters herausgegeben hat. In diesen Geschichten ist der Boden bereitet, den die Hobbits und ihre Gefährten betreten werden.
gebunden mit Schutzumschlag
Autoren-Porträt von J.R.R. Tolkien
J.R.R. Tolkien wurde am 3. Januar 1892 geboren. Er gilt als einer der angesehensten Philologen weltweit, vor allem ist er jedoch als Schöpfer von Mittelerde und Autor des legendären Der Herr der Ringe bekannt. Seine Bücher wurden in mehr als 80 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit millionenfach verkauft. Ihm wurde ein Orden des Britischen Empire (CBE) und die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford verliehen. Er starb 1973 im Alter von 81 Jahren. Christopher Tolkien, geboren am 21. November 1924, war der dritte Sohn J.R.R. Tolkiens. Als literarischer Nachlassverwalter widmete er sich mehr als vierzig Jahre lang der Veröffentlichung der unveröffentlichten Werke seines Vaters, vom Silmarillion und den Nachrichten aus Mittelerde über Beren und Lúthien bis hin zu Der Fall von Gondolin und der Reihe The History of Middle-earth. 2016 wurde er mit der die Bodley-Medaille für seine Verdienste um die Literatur geehrt. Er starb im Januar 2020 im Alter von 95 Jahren. Wolfgang Krege (1939-2005) wurde in Berlin geboren, wuchs dort auf und studierte später an der Freien Universität Philosophie. Er war Lexikonredakteur, Werbetexter und Verlagslektor. Ab 1970 war er auch als Übersetzer tätig (Anthony Burgess, Annie Proulx, Amélie Nothomb und viele andere). Grosse Bekanntheit erlangte er vor allem durch seine Übersetzungen der Texte von J.R.R. Tolkien (»Das Silmarillion «, »Der Hobbit«), besonders durch die Neuübersetzung des »Herrn der Ringe«.
Bibliographische Angaben
- Autor: J.R.R. Tolkien
- 2011, 12. Aufl., 592 Seiten, 45 farbige Abbildungen, Masse: 14 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Christopher Tolkien
- Übersetzer: Wolfgang Krege
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 360893829X
- ISBN-13: 9783608938296
- Erscheinungsdatum: 27.09.2011
Rezension zu „Das Silmarillion “
»Seit ich das 'Silmarillion' gelesen habe, kann ich ermessen, was der Oxford-Professor im 'Herrn der Ringe' geleistet hat, was er sich geleistet hat: die Realisierung eines uralten und ewig jungen Kindertraumes, den Demirug zu spielen, sich eine eigene Welt zu erschaffen, keinen Idealstaat, kein perfekt funktionierendes Utopia, sondern ein Fabelreich mit Bewohnern, die eine eigene Sprache haben, mit voll ausgebildeter Grammatik, im übrigen aber, auch wenn einige dieser Geschöpfe mit sagenhaften Fähigkeiten begabt sind, durchaus wie Menschen reagieren und handeln.« Hans J. Fröhlich, FAZ Hans J. Fröhlich FAZ 20101010
Pressezitat
»Seit ich das 'Silmarillion' gelesen habe, kann ich ermessen, was der Oxford-Professor im 'Herrn der Ringe' geleistet hat, was er sich geleistet hat: die Realisierung eines uralten und ewig jungen Kindertraumes, den Demirug zu spielen, sich eine eigene Welt zu erschaffen, keinen Idealstaat, kein perfekt funktionierendes Utopia, sondern ein Fabelreich mit Bewohnern, die eine eigene Sprache haben, mit voll ausgebildeter Grammatik, im übrigen aber, auch wenn einige dieser Geschöpfe mit sagenhaften Fähigkeiten begabt sind, durchaus wie Menschen reagieren und handeln.« Hans J. Fröhlich, FAZ Hans J. Fröhlich FAZ 20101010
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