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Das Robinson-Projekt

Thriller. Eine einsame Insel und ein Mörder
 
 
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Eine Castingshow auf einer einsamen Insel, ein Mord und zehn Verdächtige - für Fans von Agatha Christie und Karen M. McManus

»Es gibt immer noch eine Show. Wir alle hier stecken mittendrin, und ausser mir scheinen alle sich...
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Kommentare zu "Das Robinson-Projekt"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 29.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Robinson Projekt der Autorin Alexandra Maibach verpackt ein aktuelles Thema in einen Thriller.

    Eine einsame Insel, ein Fernsehsender der auf Quote machen will, 10 Teilnehmer einer Show und eine Leiche.
    Nachdem die Kandidaten des Robinson Projektes auf der Insel angelangt sind, geschieht ein Mord. Ein Mord an der Produzentin der Show, die kurz vorher verkündet hat, dass nun täglich ein Geheimnis der Kandidaten gelüftet und gesendet wird. Wer hat so ein schlimmes Geheimnis, dass er dafür morden muss? Jeder verdächtigt jeden, dann geschieht ein weiterer Mord. Die Kandidaten sind für 10 Tage von der Aussenwelt abgeschnitten, der Mörder hat sowohl die Handys als auch das Not-Funkgerät verschwinden lassen. Die Stimmung kippt und alle wollen die verbleibenden Tage überleben.....
    Es entwickelt sich ein Sumpf von Intrigen und wem kann man noch glauben?

    Das Thema ist hochaktuell: Wie abhängig sind die jungen Leute von Social Media, was löst Mobbing aus ? Kann man mit einer neuen Identität glücklich werden?
    Der Schreibstil hat mich direkt angesprochen und schnell kam ein gelungenes Mass an Spannung auf, welche auch gehalten wurde. Es werden viele Facetten des digitalen Lebens beleuchtet. Die Protagonistin Mia lässt den Leser an ihren Gedanken und Erleben hautnah teilhaben. Die einzelnen Charaktere der Show-Teilnehmer wurden stark herausgearbeitet und es bleibt genügend Spielraum um mit zu rätseln, wessen Geheimnis so gravierend ist um zum Mörder zu werden.
    Als Thriller habe ich das Buch trotz der Spannung nicht empfunden, sondern würde es eher als spannenden Krimi einordnen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 06.04.2021

    Als eBook bewertet

    „Das Robinson-Projekt“ von Alexandra Maibach ist ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel auf einer einsamen Insel in der Karibik.
    Eigentlich sind die neun Kandidaten auf die wunderschöne Karibikinsel gekommen, um ein neues Format einer Castingshow zu drehen. Abgeschnitten von der Aussenwelt, allen Telefon- und Internetverbindungen sollen die bekannten Social-Media-Grössen rund um die Uhr gefilmt werden. Ausser ihnen sind nur die Produzentin und ihr Assistent auf der Insel, aber eben diese Produzentin liegt zwölf Stunden nach ihrer Ankunft ermordet in ihrem Zimmer. Sie soll nicht die erste Leiche bleiben und von Anfang an ist klar, dass alle Kandidaten dunkle Geheimnisse haben, die sie um jeden Preis verbergen wollen.

    Der Thriller startet sofort mit der ersten Leiche und ab da beginnt ein geschickt konstruiertes Hin- und Herspringen zwischen den einzelnen Charakteren und verschiedenen Zeitpunkten in der Handlung. Dazu gibt es zusätzlich Rückblicke in das Leben der einzelnen Kandidaten, von denen die zurückhaltende Mia eindeutig im Fokus der Story steht und dem Leser am nächsten kommt.
    Am Anfang kann das etwas verwirrend sein, aber schnell ist man in dem komplexen Konstrukt der Handlung gefangen und fiebert jedem neuen Hinweis entgegen. Niemand scheint hier zu sein, wer er vorgibt und man weiss dank der unzähligen falschen Fährten nicht, wem man trauen kann oder wer ein falsches Spiel spielt. Bald folgen die nächsten Toten und das gegenseitige Misstrauen und die umgreifende Paranoia eskalieren immer mehr. Man kann sich der Spannung in diesem Thriller nicht entziehen, wenn durch die Zeitsprünge immer neue Puzzleteile auftauchen und sich zu einem verstörenden Bild zusammenfügen.
    Mia ist eindeutig Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, auch wenn sich erst nach und nach enthüllt, warum. Es bleibt aber bis zum Ende spannend und unvorhersehbar, wer hinter dem perfiden Spiel steckt. Der fesselnde Schreibstil, der ungewöhnliche Aufbau und die ambivalenten Charaktere haben mich persönlich bei diesem Thriller absolut überzeugt.

    Mein Fazit:
    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 06.04.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Das Robinson-Projekt“ von Alexandra Maibach ist ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel auf einer einsamen Insel in der Karibik.
    Eigentlich sind die neun Kandidaten auf die wunderschöne Karibikinsel gekommen, um ein neues Format einer Castingshow zu drehen. Abgeschnitten von der Aussenwelt, allen Telefon- und Internetverbindungen sollen die bekannten Social-Media-Grössen rund um die Uhr gefilmt werden. Ausser ihnen sind nur die Produzentin und ihr Assistent auf der Insel, aber eben diese Produzentin liegt zwölf Stunden nach ihrer Ankunft ermordet in ihrem Zimmer. Sie soll nicht die erste Leiche bleiben und von Anfang an ist klar, dass alle Kandidaten dunkle Geheimnisse haben, die sie um jeden Preis verbergen wollen.

    Der Thriller startet sofort mit der ersten Leiche und ab da beginnt ein geschickt konstruiertes Hin- und Herspringen zwischen den einzelnen Charakteren und verschiedenen Zeitpunkten in der Handlung. Dazu gibt es zusätzlich Rückblicke in das Leben der einzelnen Kandidaten, von denen die zurückhaltende Mia eindeutig im Fokus der Story steht und dem Leser am nächsten kommt.
    Am Anfang kann das etwas verwirrend sein, aber schnell ist man in dem komplexen Konstrukt der Handlung gefangen und fiebert jedem neuen Hinweis entgegen. Niemand scheint hier zu sein, wer er vorgibt und man weiss dank der unzähligen falschen Fährten nicht, wem man trauen kann oder wer ein falsches Spiel spielt. Bald folgen die nächsten Toten und das gegenseitige Misstrauen und die umgreifende Paranoia eskalieren immer mehr. Man kann sich der Spannung in diesem Thriller nicht entziehen, wenn durch die Zeitsprünge immer neue Puzzleteile auftauchen und sich zu einem verstörenden Bild zusammenfügen.
    Mia ist eindeutig Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, auch wenn sich erst nach und nach enthüllt, warum. Es bleibt aber bis zum Ende spannend und unvorhersehbar, wer hinter dem perfiden Spiel steckt. Der fesselnde Schreibstil, der ungewöhnliche Aufbau und die ambivalenten Charaktere haben mich persönlich bei diesem Thriller absolut überzeugt.

    Mein Fazit:
    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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