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Das Relikt der Fladrea

 
 
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Ein magisches Relikt.Ein verschollenes Volk.Ein Mädchen, das seine Geschichte sucht.Die lebhafte Larima wurde als Säugling im Wald gefunden. Den einzigen Hinweis zu ihrer Herkunft findet sie auf einem Amulett mit seltsamen Symbolen. Als sie erfährt, dass...
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Kommentare zu "Das Relikt der Fladrea"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 19.09.2017

    Klapptext:
    Die lebhafte Larima wurde als Säugling im Wald gefunden. Den einzigen Hinweis zu ihrer Herkunft findet sie auf einem Amulett mit seltsamen Symbolen. Als sie erfährt, dass sie verheiratet werden soll, reisst sie aus und versucht gemeinsam mit ihrem Ziehbruder dem Geheimnis um ihre eigene Geschichte auf die Spur zu kommen. Eine gefährliche Reise beginnt, denn dieses Geheimnis hat nicht nur für Larima einen hohen Wert…

    Dies ist der 1.Band einer Fantasytriologie.Das Buch hat mich in eine grenzenlos fantasiereiche Welt entführt.Es hat mich in den Bann gezogen.Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Man kommt mit dem Lesen sehr gut voran.Die Seiten fliegen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen,möchte man gar nicht mehr aufhören.Ich begleitete Larima und Semi auf einer spannenden und aufregenden Reise bei der Suche nach einem vergessenen Volk.Die Protoganisten wurden sehr beschrieben und ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere die gut heraus gearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Larima und Semi.Ich habe Sie gleich in mein Herz geschlossen.Den Fiesling " Eschenstab" mochte ich nicht allzu gern.Aber ein Bösling gehört immer zu einer guten Fantasygeschichte.Ich habe auf der Reise viele interessante und aufregende Abenteuer erlebt.Dabei bin ich Trollen,einer Kräuterhexe und den unterschiedlichesten gefährlichen Tieren begegnet.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mit gelitten, mit gebangt ,mit gekämpft und mit gefiebert.Das hat mir sehr gut gefallen.Durch die fesselnde und packende Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Auch die wunderbaren Beschreibungen der unterschiedlichen Schauplätze,Landschaften und Geschöpfe fand ich faszinierend.Die Mischung von Fantasy,Geschichte und Magie in dieser Handlung ist Dominik Schmeller hervorragend gelungen,Die Handlung bleibt bis zum Schluss sehr spannend und so kommt nie Langeweile auf.Man spürt wie viel Herzblut und Wärme der Autor in diese Geschichte gelegt hat.Ich habe selten so ein wunderschönes und fabelhaftes Fantasybuch gelesen und freue mich schon auf die Fortsetzung.Erwähnenswert ist auch das Glossar am Ende des Buches.Dort werden noch einmal wichtige Wörter und Dinge genauer erklärt.Dies fand ich sehr hilfreich.Das Cover finde ich auch traumhaft schön und geheimnisvoll gestaltet.Es rundet das brilliante Werk ab.Ich hatte wundervolle Lesemomente mit dieser Lektüre.Für Leseliebhaber von Fantasyromanen ist dieses Buch sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Zsadista, 14.09.2018

    Larima wurde als Baby im Wald gefunden. Ihre Zieheltern und ihr Bruder lieben sie über alles. Doch die restlichen Bewohner von Burg Groveflyk gehen ihr lieber aus dem Weg.

    Larima ist anders, sie hat eine andere Hautfarbe. Genauer gesagt, die Hautfarbe des Volkes der Fladrea, die vor vielen Jahren einfach verschwunden sind. Woher kommt Lamira also so plötzlich?

    Als Larima eines Tages mit einem fast doppelt so alten Mann verheiratet werden soll, flüchtet sie mit nichts, als dem Amulett, dass sie als Baby getragen hat. Mit ihr geht ihr Bruder Semi, der alles für sie tun würde.

    Doch die Realität ausserhalb der schützenden Burg ist nicht das schillernde Abenteuer, das sich die beiden vorgestellt hatten. Sehr schnell werden sie von der Wirklichkeit eingeholt und müssen sich ihr Überleben erkämpfen.

    „Das Relikt der Fladrea“ ist der Auftakt einer Fantasy Reihe aus der Feder des Autors Dominik Schmeller.

    Das Cover ist jetzt nicht so sehr der Hingucker. Die Figur auf dem Bild finde ich auch etwas zu neumodisch, für diesen Fantasy Roman. Doch die Inhaltsangabe machte mich neugierig. Super finde ich hier, dass der Verlag gleich auf eine Trilogie hinweist. Nicht wie viele andere Verlage, die das mit keinem Wort auf dem Cover oder im Buch erwähnen, dass man einen X-ten Teil einer Serie in der Hand hält.

    Die Aufmachung ist dann wieder ganz schön. Direkt am Anfang gibt es eine Karte. Nach fast jedem Kapitel ist das Amulett abgebildet. Am Ende gibt es dann noch ein paar Seiten Anhang mit Erklärungen.

    Die Kapitel selbst sind für mich etwas merkwürdig aufgeteilt. Es gibt am Anfang eines grösseren Kapitels eine Überschrift, danach folgen dann ein paar kleine Kapitel mit Zahlen. Das nächste grössere Kapitel fängt dann wieder mit einer Überschrift an und die Zahlen starten neu. Nur sind die grossen Abschnitte selbst nicht sehr gross.

    Mit dem Schreibstil hatte ich etwas Probleme. Der Autor benutzt für mich viele „fremde“ Worte, über die ich beim Lesen gestolpert bin. Diese Schreibweise, wo zum Beispiel A und E zusammen geschrieben sind, ist für mich schwer zu lesen.

    Die Welt an sich ist die übliche Welt im Mittelalter. Frauen haben nichts zu sagen, keine Rechte und sollten tun, was ihre Männer wollen. Ich hab es da eher mit den aufmüpfigen und kämpferischen Damen, die mal auf den Tisch hauen.

    Larima ist zwar halbwegs so eine Dame, dafür muss sie aber auch flüchten. Sie will Wissen erlernen und für sich selbst bestimmen, was ihr in der Burg verwehrt bleibt.

    Die Story selbst ist schon spannend. Man will wissen, was es mit Larima und dem Amulett auf sich hat. Was ist mit den Fladrea passiert? Wohin sind sie verschwunden und warum liessen sie Larima in diesem Wald zurück? Trotzdem hat das Buch auch einige Längen.

    Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte am Ende auflösen wird. „Das Relikt der Fladrea“ ist auf jeden Fall ein guter Auftakt zu der Trilogie.

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