Das Recht auf Rückkehr
Roman
Als der vierjährige Bennie spurlos verschwindet, denkt sein Vater, Bram Mannheim, erst an einen Unfall, dann an ein Verbrechen. Dass das Verschwinden des Jungen mit Weltpolitik zu tun haben könnte, entdeckt er erst sechzehn Jahre später. Und er tut alles, um seinen Sohn wiederzubekommen.
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Produktinformationen zu „Das Recht auf Rückkehr “
Klappentext zu „Das Recht auf Rückkehr “
Als der vierjährige Bennie spurlos verschwindet, denkt sein Vater, Bram Mannheim, erst an einen Unfall, dann an ein Verbrechen. Dass das Verschwinden des Jungen mit Weltpolitik zu tun haben könnte, entdeckt er erst sechzehn Jahre später. Und er tut alles, um seinen Sohn wiederzubekommen.
Autoren-Porträt von Leon de Winter
Leon de Winter, geboren 1954 in 's-Hertogenbosch als Sohn niederländischer Juden, arbeitet seit 1976 als freier Schriftsteller und Filmemacher und lebt in den Niederlanden. 2002 erhielt er den 'Welt'-Literaturpreis, 2006 die Buber-Rosenzweig-Medaille für seinen Kampf gegen Antisemitismus, und 2009 wurde er mit dem Literaturpreis der Provinz Brabant für Das Recht auf Rückkehr ausgezeichnet. Seine Romane wurden in 20 Sprachen übersetzt, zuletzt erschienen bei Diogenes 'Ein gutes Herz' (2013) und 'Geronimo' (2016).
Bibliographische Angaben
- Autor: Leon de Winter
- 2010, 07. Aufl., 560 Seiten, Masse: 11,1 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Hanni Ehlers
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257240627
- ISBN-13: 9783257240627
- Erscheinungsdatum: 27.09.2010
Pressezitat
»Leon de Winter hat etwas zu erzählen, und er tut es so gut, dass man nicht genug davon bekommen kann.« Rolf Brockschmidt / Der Tagesspiegel Der Tagesspiegel
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