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Das Patriarchat der Dinge

Warum die Welt Frauen nicht passt
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Unsere Umwelt wurde von Männern für Männer gestaltet. In 'Das Patriarchat der Dinge' öffnet Rebekka Endler uns die Augen für das am Mann ausgerichtete Design, das uns überall umgibt. Und sie zeigt, welche mitunter lebensgefährlichen Folgen es für Frauen...
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Kommentare zu "Das Patriarchat der Dinge"
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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 11.04.2021

    Als eBook bewertet

    Ein tolles Buch, das mir mal wieder den richtigen Blickwinkel gezeigt hat auf unsere Gesellschaft in vielen unterschiedlichen Facetten.
    Nur zwei Beispiele: Männer werden in den Medien gern als „Familienvater“ beschrieben – aber den Begriff „Familienmutter“ habe ich noch nie gehört…. ???
    Und: Gesichtserkennungsprogramme werden hauptsächlich mit weissen, männlichen Gesichtern trainiert – deshalb funktionieren sie bei nicht weissen und nicht männlichen deutlich schlechter.
    Oder: dass in den Städten viele Bäume stehen, die männliche und weibliche Exemplare haben – und dann werden die männlichen bevorzugt, weil die weiblichen mit den Früchten etc. zu viel Dreck machen…. Dabei stossen die männlichen mehr Pollen aus und speichern weniger CO2….
    Sicher ist vor allem Letzteres vielleicht nur eine Kleinigkeit, aber es zeigt uns männlich geprägtes Bewusstsein und Verhalten.
    So könnte ich weitermachen – ein hochinteressantes Buch!
    Die Autorin beschreibt das alles ohne Anklage, als Gedankenanstoss eben…. Und genau deshalb fand ich so faszinierend. Gut und unterhaltsam geschrieben obendrein.
    Also meine Bitte: unbedingt lesen!

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  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 24.03.2021

    Als eBook bewertet

    Seit Anbeginn der Geschichtsschreibung wird Politik von mächtigen Männern gemacht. So verwundert es nicht, dass auch in der "Welt der Dinge" bis heute das starke Geschlecht dominiert. Egal wo man hinschaut, alles scheint auf den Mann und dessen Bedürfnisse zugeschnitten zu sein.

    Die Autorin Rebekka Endler will mit ihrem Buch zum Nachdenken über diese ungeschriebene Gesetzesmässigkeit anregen. Dafür hat sie mit vielen Frauen, vor allem Wissenschaftlerinnen, gesprochen und allerhand Studien betrieben.

    Ich bin echt verblüfft, wie viele Bereiche des täglichen Lebens patriarchalisch ausgerichtet sind. Frauen hatten/haben oft das Nachsehen und mussten/müssen gegen allerhand Tabus kämpfen, die es für Männer per se nicht gibt. Das Recht Hosen zu tragen, Alkohol zu trinken oder Fussball zu spielen wurde Frauen erst relativ spät zugestanden. Noch mehr, führen sie bei Kinofilmen Regie oder verkaufen sie eigene Malereien, so verdienten/ verdienen sie weniger als ihre männlichen (Star-)Kollegen. Dies liegt vor allem auch daran, dass Männer wiederum nur zu gern ihresgleichen (be-)fördern. Auch bringen es die Geschichte und veraltete Wertvorstellungen so mit sich, dass Frauen als Zierde des Mannes und Herrscherinnen über Haus und Familie betrachtet werden. Endler will, dass diese einseitige Spirale aufhört und Frauen und Randgruppen (Transmenschen, Behinderte...) endlich als gleichberechtigte Wesen angesehen und behandelt werden. Ein Schritt nach vorn ist für sie und ihre Tochter beispielsweise die geschlechtergerechte Sprache. Besonders originell empfand ich Endlers eingehende Betrachtung der öffentlichen Toiletten. Beim stillen Örtchen scheiden sich nämlich die Geister. Männer zahlten oftmals nichts für die Nutzung von Pissoirs und fänden in Städten auch mehr Pinkeleinrichtungen vor, als dies für Frauen der Fall ist.

    Insgesamt eine recht erhellende Lektüre, vor allem fürs weibliche Geschlecht.

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