Das paradoxe Geschlecht
Transsexualität im Spannungsfeld von Körper, Leib und Gefühl
Der Klassiker zur Transsexualität in Neuauflage
This reference work is aimed for academic researchers, graduate students and engineers in the RF field interested in designing, developing and deploying RF geolocation systems. Topics include section RF...
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Produktinformationen zu „Das paradoxe Geschlecht “
Der Klassiker zur Transsexualität in Neuauflage
This reference work is aimed for academic researchers, graduate students and engineers in the RF field interested in designing, developing and deploying RF geolocation systems. Topics include section RF signals, geolocation techniques, position navigation and timing, GPS, GNSS, and more.
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Klappentext zu „Das paradoxe Geschlecht “
Wer bestimmt das Geschlecht? Die Gene? Das Gehirn? Die soziale Interaktion? Ist Geschlecht natürlich oder gibt es eine zweigeschlechtliche soziale Ordnung, die beständig in sozialen Interaktionen reproduziert werden muss? Auf solche Fragen kann ein Blick auf die soziale Realität der Geschlechtsveränderung von Transsexuellen eine Antwort geben. Sie ist etwas komplizierter als die Liebhaber und Liebhaberinnen einfacher Tatsachen es gern hätten. Transsexuelle werden morgen schon gestern das Geschlecht gewesen sein, das sie heute noch nicht sind. Die paradoxe Struktur der transsexuellen Geschlechtsveränderung lässt sich nur verstehen, wenn man nicht von Subjekten ausgeht, die zum Geschlechtswechsel mal eben in einer chirurgischen Umkleidekabine verschwinden. Vielmehr gilt es, die Dimension der subjektiven leiblichen Erfahrung einzubeziehen und zu verstehen, wie diese mit einer objektivierten zweigeschlechtlichen Ordnung verschränkt ist. Das paradoxe Geschlecht.
Inhaltsverzeichnis zu „Das paradoxe Geschlecht “
Aus dem Inhalt:Die leiblich-affektive Konstruktion des Geschlechts - Die Derealisierung des Ausgangsgeschlechts - "Ich"-bezogene Realisierungseffekte und die Realisierung des neuen Geschlechts - Eine Analyse der Ausbreitung des neuen Geschlechts am Beispiel sprachlicher Phänomene: Der Name - sie - er - Differenzen der transsexuellen Geschlechter - Das paradoxe Geschlecht
Autoren-Porträt von Gesa Lindemann
Gesa Lindemann lehrt an der Universität München Soziologie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gesa Lindemann
- 2011, 2., mit einem neuen Vorwort Aufl. 2011, 304 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531174428
- ISBN-13: 9783531174426
- Erscheinungsdatum: 10.02.2011
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