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Das Mittwochszimmer

Roman
 
 
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Was passiert, wenn die grosse Liebe endlich ja sagt?

Conny und Vico wurden vom Schicksal füreinander bestimmt. Mehr oder weniger: denn Vico geht eine standesgemässe Ehe mit einer anderen ein und Conny spielt in seinem Leben die zweite Geige. Doch über...
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Kommentare zu "Das Mittwochszimmer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 26.02.2016

    Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Den Schreibstil finde ich ganz toll, auch die Verwendung des Hamburger Dialekts und der regionalen Redewendungen. Man hört die Figuren förmlich reden.
    Der Inhalt ist sehr interessant und spannend. Die Protagonistin durchlebt alle Höhen und Tiefen des Lebens, wie auch ihre Familie und ihr Freundeskreis. Langeweile ist ihnen fremd. Immer geht es irgendwie turbulent zu, aber auch oft aussergewöhnlich. Viele führen alles andere als ein normales, durchschnittliches Leben. Nicht nur das macht die Geschichte so lesenswert.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 04.03.2016

    Cornelia Hertz und Cornelia Schnoor erblicken am selben Tag und im selben Krankenhaus das Licht der Welt. Die Welten in die die beiden hinein geboren werden, scheinen nicht unterschiedlicher sein zu können und so ist es nicht verwunderlich, dass sie zuerst einmal Nichts verbindet ausser derselbe Vorname. Wie das Schicksal aber manchmal so spielt, laufen sie sich in der Schule zum ersten Mal bewusst über den Weg und es entwickelt sich, trotz aller Unterschiedlichkeiten, eine Freundschaft, die ein Leben lang anhalten wird.

    Im Roman Das Mittwochszimmer von Dagmar Seifert wird die Geschichte der beiden Freundinnen erzählt, deren wunderbare Freundschaft ein Leben lang hält und die sich trotz der unterschiedlichen Lebenswege, die die beiden einschlagen, nicht aus den Augen verlieren. Cornelia Schnoor scheint entgegen aller Befürchtungen ein glückliches Leben zu führen. Bei ihrer ersten grossen Liebe, die sie auch heiratet scheint sie gut aufgehoben und glücklich zu sein. Anders sieht es bei Cornelia Hertz aus. Sie scheint kein Glück in der Liebe zu haben und einzig eine Affäre mit Vico, dem Mann, den sie zu heiraten hoffte, ist ihr vom grossen Traum übrig geblieben. Mit ihm trifft sie sich jeden Mittwoch und es scheint ihr Schicksal zu sein, dass ihre Affäre ewig im Verborgenen stattfinden muss. Doch eines Tages trennt sich Vico von seiner Frau und auf einmal stellt sich die Frage ob die verborgene Liebe auch im Licht der Realität bestehen kann.

    Mit ihrem Roman ist Dagmar Seifert eine wunderbare, gut zu lesende, poetische aber nie kitschige Geschichte über die Liebe, die Freundschaft und das Leben gelungen. Der Leser begleitet die Protagonistinnen von der Geburt bis ins hohe Alter und nimmt an ihrem Leben teil. Ein Roman, der das wahre Leben wiederspiegelt aber doch nicht ganz ohne Happy End, wenn auch anders als erwartet, auskommt.

    Wer Liebesromane mag, aber meist vor ihren zurück schreckt, weil sie zu kitschig, schwülstigen und übertrieben sind, der ist hier genau richtig aufgehoben. Den Leser erwartet ein niveauvoller Liebesroman mit einem unerwarteten, aber nicht minder tollen Ende.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja H., 23.02.2016

    Conny ist fast 60 und Vico ihr Anker, ihr Licht in dunkler Nacht. An ihn denkt sie zuerst, wenn ihr etwas Schönes widerfährt, ihn ruft sie an, wenn es Probleme gibt. Aber er ist nicht etwa ihr Mann, sondern ihr Geliebter – seit 43 Jahren! Sie haben zusammen „Das Mittwochszimmer“, eine Einzimmerwohnung, in der sie sich – wie der Name schon sagt - jeden Mittwochnachmittag treffen und die Welt ausschliessen. Natürlich hofft sie die ganze Zeit, dass er sie doch irgendwann heiratet, aber in der Zwischenzeit „passiert“ das Leben und sie lehnt alle anderen ab Bewerber ab. Auch ihre grosse Liebe?

    Die Geschichte fängt natürlich früher an: 1968 werden in der Neujahrsnacht in Hamburg-Niendorf zwei Cornelias im gleichen Krankenhaus geboren. Obwohl sie aus sehr unterschiedlichen Verhältnissen kommen - Nelli hat ein reiches Elternhaus, Connys Mutter ist ledig (ein Skandal) und ihre Onkel sind kriminell (ein noch grösserer Skandal) - verbindet das Schicksal die Mädchen ab diesem Augenblick.

    „Das Mittwochszimmer“ ist eines der Bücher, in dem man gleich ohne grosse Vorrede ankommt. Wir begleiten Conny und Nelli fast ihr ganzes Leben. Nichts Menschliches wird ausgespart und man erlebt so ganz nebenbei auch 60 Jahre deutsche Geschichte mit.

    Nelli, wird in ihrer Familie immer bedauert, da sie im Gegenteil zu ihren grossen Schwestern nicht hübsch genug ist und wohl nie einen Mann finden wird. Keiner nimmt sie so richtig ernst.
    Conny ist dagegen wunderschön und begabt, aber ihre Herkunft wird ihr immer wieder angekreidet, obwohl sie in Tante Eva und Tante Ala (nicht ihre richtigen Tanten) zwei wunderbare herzensgute Förderinnen findet, die sie unter ihre Fittiche nehmen und ihr so ganz nebenbei eine sehr gute Allgemeinbildung und ordentliches Benehmen zuteil werden lassen.
    Als Vico in ihr Leben tritt, könnte alles perfekt sein. Aber sie ist nicht standesgemäss für ihn. Also baut sie sich ein eigenes Leben, eine Kariere, ohne ihn auf, immer um ihn herum, immer auf sein Zeichen wartend ...
    So gross auch die Unterschiede zwischen Conny und Nelli sind – sie halten ihr ganzes Leben lang zusammen - wie Pech und Schwefel.

    Die Geschichte lebt natürlich auch durch die „Nebendarsteller“. Da haben wir zum Beispiel Connys Onkel Uwe, einen sehr coolen sympathischen Kleinkriminellen mit grossem Herzen. Oder Nellis Freund Damian - er ist für mich DIE Verkörperung des schnöseligen Genies, irgendwie stelle ich ihn mir wie Leonard Hofstadter (The Big Bang Theory) vor.

    Ich fand das Buch sehr faszinierend; traurig, romantisch, gefühlvoll und dramatisch. Und das alles ohne grosse Worte, ohne Pathos.

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