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Das Mädchen und der Totengräber / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.2

Ein neuer Fall für Leopold von Herzfeldt | Der Inspektor und der Totengräber auf der Jagd nach dem Mumien-Mörder
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Geht in Wien ein tödlicher Fluch um?

Wien 1894: Totengräber Augustin Rothmayer wird von Inspektor Leopold von Herzfeldt um einen ungewöhnlichen Gefallen gebeten: Der kauzige Totengräber vom Wiener Zentralfriedhof, der jede Spielart des Todes kennt,...
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Kommentare zu "Das Mädchen und der Totengräber / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.2"
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Alle Kommentare
  • Janina K.

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 24.03.2022

    Das Buch steht seinem Vorgänger in nichts nach. Die Personen sind mir sofort wieder vertraut gewesen, als sei Band 1 nicht schon vor einem Jahr erschienen. Die erste Leiche taucht als Mumie im Fundus des Museums auf und Kommissar von Herzfeldt fängt im Laufe des Krimis mehr als einmal an, an seinem Verstand zu zweifeln. Seine Freundin ermittelt unterdessen im neu eröffneten Zoo. Die Hauptattraktion: Menschen aus Afrika. Was heute unvorstellbar ist, war zur damaligen Zeit Gang und Gebe. Mein Fazit: Unbedingt lesen und nichts anderes in der Zeit vornehmen!

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  • 5 Sterne

    35 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 31.03.2022

    Sehr gelungener Historischer Krimi ;
    Für mich war es das erste Buch von Oliver Pötsch und es hat nicht gestört, dass ich das erste Buch aus der Totengräber-Reihe nicht kenne. Es gab zwar ab und zu kleine Hinweise zu den Zusammenhängen, aber ich kann das erste Buch noch unvorbelastet lesen und freue mich darauf. Dieser zweite Fall hat mir sehr gut gefallen, er ist wirklich gut recherchiert und die historischen Details werden nicht nur im Hauptgeschehen, sondern auch in vielen kleinen Randbemerkungen liebevoll eingewoben. Die Atmosphäre der damaligen Zeit wird gut transportiert und ich habe viele Szenen direkt vor Augen gehabt. Der Kriminalfall besteht aus zwei Ermittlungen, die sehr komplex sind und am Ende entsprechend der damaligen Möglichkeiten voll aufgeklärt werden. Die Hauptfiguren sind sehr sympathisch beschrieben und da sich am Buchanfang eine Übersicht der Personen befindet, konnte ich alle sofort problemlos einordnen. Besonders gut gefallen haben mir die Unterhaltungen auf „wienerisch“, die (für mein bayerisches Ohr) korrekt paraphrasiert wurden und damit die Glaubhaftigkeit unterstützen. Am Ende findet sich noch ein sehr informatives Nachwort vom Autor hinsichtlich der historischen Hintergründe und dichterischen Freiheiten. Insgesamt sehr gelungen!

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  • 5 Sterne

    31 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 04.04.2022

    Wien 1894: Ein berühmter Professor für Ägyptologie wird tot in einem Sarkophag aufgefunden, bestattet als Mumie. Ein Fluch oder Mord? Inspektor Leopold von Herzfeldt ermittelt in dem Fall und der Totengräber Augustin Rothmayer steht ihm mit Rat und Tat zu Hilfe. Er kennt sich mit der Konservierung von Toten aus. Doch dies bleibt nicht der einzige Fall für Inspektor Leopold von Herzfeldt. Die Polizei von Wien hat allerhand zu tun.
    Oliver Pötzsch hat einen ganz tollen Schreibstil. Man taucht sofort ein in seine Geschichten und fühlt sich an Ort und Stelle versetzt. Der Wiener Dialekt war nicht immer einfach zu lesen, passt aber wunderbar zu diesem historischen Kriminalroman. Ein wenig Humor ist auch teilweise dabei und natürlich eine spannende Handlung. Hier ermittelt Leopold von Herzfeldt und wird vom Totengräber und auch von seiner Freundin Julia unterstützt, die als Fotografin für die Polizei zuständig ist. Sie fotografiert die Mordopfer. Die Arbeit und das Privatleben unter einen Hut zu bringen ist nicht immer einfach für Leo und Julia. Noch dazu hat Julia eine kleine taubstumme Tochter und hat ein Zimmer in einem Bordell. Die Beziehung ist eine Herausforderung für das Paar.
    Dieser historische Roman ist Band 2 der Totengräber-Reihe. Den ersten Band der Reihe „Das Buch des Totengräbers“ habe ich bisher nicht gelesen, werde dies aber unbedingt nachholen. Mir gefallen auch seine historischen Romane um die Henkerstochter.
    Mir hat dieser historische Kriminalroman richtig gut gefallen und bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    24 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 24.04.2022

    Spannende Ermittlungsarbeit in Wien um die Jahrhundertwende

    Oliver Pötzsch entführt uns wieder nach Wien am Ende des 19. Jahrhunderts und lässt uns tief in mehrere unvorhersehbare und wendungsreiche Kriminalfälle eintauchen. Für das Verständnis muss man nicht unbedingt Band 1 gelesen haben (aber es lohnt sich!).
    Inspektor Leopold von Herzfeldt muss verschiedene Fälle aufklären. Zum einen gilt es den Mörder zu finden, der junge Männer grausam umbringt und ihnen die Genitalien verstümmelt. Ausserdem wurde im kunsthistorischen Museum die mumifizierte Leiche eines Professors gefunden, der erst vor kurzem präpariert wurde.
    Der Spannungsbogen wird konstant hochgehalten und die verschiedenen zu verfolgenden Handlungsstränge werden geschickt miteinander verwoben. Auch das Ende ist sehr stimmig. Es ist eine wunderbare Mischung aus Krimi, Privatleben der Protagonisten und interessanter Zeitgeschichte.
    Im Laufe der spannenden Geschichte erfährt man vielerlei Informatives sowohl über Ägyptologie, Antisemitismus, Prostitution, Menschenzoo etc. als auch die Anfänge der polizeilichen Ermittlungstechniken.
    Die Charaktere sind sehr individuell und interessant, werden sehr detailliert geschildert und haben alle ihre Ecken und Kanten. Am besten gefallen hat mir Julia, die eine heimliche Beziehung mit Leo unterhält und ihm bei seinen Ermittlungen zur Seite steht. Sie ist alleinerziehend, verhält sich sehr souverän in der Männerwelt und kann ihre Geheimnisse gut für sich behalten.
    Den Schreibstil fand ich unglaublich atmosphärisch, bildhaft und angenehm zu lesen. Man erlebt diese Zeit in Wien hautnah mit.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Klare 5 Sterne!

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