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Das Mädchen, das die Bücher retten wollte

 
 
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Anna liebt Bücher und läuft jeden Tag nach der Schule zur Bibliothek. Wenn sie liest, lernt sie so viele verschiedene Menschen und spannende Welten kennen! Doch was geschieht mit den Büchern, die niemand mehr aus der Bibliothek ausleiht? Verschwinden sie...
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Kommentare zu "Das Mädchen, das die Bücher retten wollte"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 06.03.2024

    Ein kostbarer Bücherschatz und eine Liebeserklärung an alle Bücher. Herzerwärmend und phantasievoll erzählt und bildgewaltig in Szene gesetzt!


    Inhalt:

    Die fast 10-jährige Anna liebt Bücher so sehr, dass ihr Lieblingsort die Bücherei ist und die Bibliothekarin zu ihren besten Freundinnen gehört.

    Als eines Tages Frau Monsen betrübt berichtet, was mit den Büchern passiert, die niemand mehr ausleihen möchte, wird auch Anna nachdenklich.

    Aus Platzgründen werden ungeliebte Bücher vernichtet.

    Was aber geschieht dann mit den Menschen, die in diesen Büchern leben? Werden auch sie ausgelöscht und zerfallen zu Staub?

    Anna findet diesen Gedanken unerträglich und beschliesst, diese Bücher zu retten ...


    Altersempfehlung:

    ab 5 Jahren zum Vorlesen

    ab 9 Jahren zum Selberlesen (normal grosse Schrift, Flattersatz, kurze Abschnitte, viele Illustrationen)


    Einbandgestaltung/Illustrationen:

    Abgesehen von der Geschichte und Thematik, haben mich die kunstvollen Zeichnungen der norwegischen Illustratorin Lisa Aisato zu diesem Buch greifen lassen.

    Der Bucheinband ist bereits optisch ein kleiner Bücherschatz: in Halbleinen gebunden mit Spotlack veredeltes Titelbild.

    Ein wahres Gewusel an Büchern in Regalen ziert den Buchvorsatz, wobei hinten im Buch eine kleine und herzerwärmende Ergänzung des Motivs zu sehen ist.

    Im Innern ergänzen ausdrucksstarke und mit viel Liebe zum Detail gezeichnete Illustrationen die Geschichte. Ihnen wird viel Raum gegeben und oftmals nehmen sie eine ganze Seite für sich ein.

    Lisa Aisato erzeugt unter anderem auch durch die Farbgebung eine zu Beginn wunderbare und zur jeweiligen Szene passende Atmosphäre.

    Die zahlreichen Bücherstapel und die glückselige Miene des Mädchens sind das Highlight.


    Mein Eindruck:

    Das fast 10-jährige Mädchen wird zu Beginn der Geschichte so sympathisch beschrieben:

    "Anna liebte Bücher.
    Sie las den ganzen Tag.
    Sie las morgens vor dem Aufstehen.
    Sie las abends vor dem Zubettgehen.
    Sie las abends nach dem Zubettgehen.
    Wenn ihre Mama oder ihr Papa reinkamen, tat sie so, als schliefe sie.
    Doch sie schlief nicht.
    Sie las unter der Decke.
    In den Büchern fand sie Hunderte von neuen Freunden."
    (vgl. S. 9)

    Bücherwürmer finden sich sofort in ihr wieder und der Wunsch, die Bücher vor der Vernichtung zu retten, ist nachvollziehbar.

    Da blutet das Herz jedes Buchliebhabers.

    Die rührende Rettungsaktion wird spannend und mit viel Herz erzählt und nimmt eine überraschende Wendung.

    Anna wird nicht - wie ich erwartet hätte - zur heldenhaften Retterin der Bücher, indem sie die Bücher und die Bibliothek wieder attraktiver für junge Menschen macht.

    Was aber gefällt ist die unvorhergesehene Geschichte in der Geschichte (auch optisch hervorragend dargestellt), die aufzeigt, was das Lesen mit uns macht und wie jedes Buch unsere Gedanken erweitert.

    In Verbindung mit den kunstvollen und ausdrucksstarken Illustrationen von Lisa Aisato beschert dieser Bücherschatz Jung und Alt ein grossartiges Lesevergnügen!


    Fazit:

    Eine herzerwärmende Geschichte über die Magie des Lesens.

    Die zahlreichen kunstvollen Illustrationen erzeugen eine beeindruckende Atmosphäre.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Das Mädchen, das die Bücher retten wollte" aus dem Jahr 2018

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrix M., 12.05.2021

    Wie raffiniert kann man doch von der Liebe zum Buch erzählen! Da ist dieses kleine Mädchen, das so gern liest: Anna. Sie liebt Geschichten und liest den ganzen Tag. Nur vorm Älterwerden hat sie Angst, weshalb sie sich nicht auf ihren 10. Geburtstag freut. Denn das Leben geht immer nur weiter, nichts lässt sich zurückholen; was der entscheidende Unterschied zu Büchern ist: die kann man wieder von vorn anfangen, und schon ist alles wieder wie früher. Leicht skurrile Figuren spielen in dieser Geschichte eine Rolle.Ein zauberhaftes Buch voll magischer, kunstvoller und manchmal ein bisschen schräger Illustrationen über die Neugier, die gute Geschichten in uns wecken, über die herrliche Unruhe, in die sie uns versetzen, über die Aktionen, zu denen sie uns treiben und die Fantasie, die sie in unseren Köpfen anregen. Meisterhaft.

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