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Das Lied des Nordwinds

Norwegenroman
 
 
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Zwei Frauen, ein Geheimnis und eine unverhoffte Reise
Norwegen, 1905. Das Jahr, in dem das Land um seine Unabhängigkeit ringt, markiert auch für zwei sehr unterschiedliche Frauen einen Wendepunkt:
In Stavanger tritt Liv, ein Mädchen aus ärmsten...
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Kommentare zu "Das Lied des Nordwinds"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris J., 04.10.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als bewertet

    "Das Lied des Nordwinds" ist das vierte Buch, was ich von Christine Kabus gelesen habe. Sie hat einen ganz tollen Schreibstil: flüssig, detailliert, emotional, spannend mit viel Hintergrundwissen über Norwegen. Ich bin Skandinavien-Fan; meine Eltern waren mit meinen Geschwistern und mir immer in den Sommerferien in Dänemark mit Abstechern nach Norwegen und Schweden, so dass ich mir bewusst einen Roman kaufen wollte, der im Norden spielt. Ich habe auch schon "Die Insel der blauben Gletscher", "Töchter des Nordlichts" und "Im Land der weiten Fjorde" gelesen. Auch sehr gute Romane, aber "Das Lied des Nordwinds" hat mir am besten gefallen. Ich hatte den Roman innerhalb kurzer Zeit aus; es ist so spannend geschrieben, dass man weiterlesen muss und da es ein flüssiger Schreibstil ist, kann man den Roman sehr gut lesen. Was ich besonders schön fand: In beiden Erzählsträngen gab es ein gutes Ende.

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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore B., 17.04.2018

    Als bewertet

    Christine Kabus hat mich wieder mitgenommen nach Norwegen. Sie bietet eine Menge! Norwegen kämpft um die Unabhängigkeit, hier erklärt sie sehr schön die politischen Zusammenhänge, den Rest habe ich mir gegoogelt .Auch von der beginnenden Frauenbewegung hab ich bei uns bisher wenig gehört, jedenfalls was die Jahre um 1905 betreffen. Ihre Landschafts- und Ortsbeschreibungen sind immer wieder wunderschön. Man kriegt richtig Lust nach Norwegen zu reisen. Die Insel Sarö stell ich mir sehr, sehr schön vor. Auch Roros, dass jetzt schon in zwei Romanen vorkommt, ist bestimmt interessant. Ich denke auch die Charaktere sind durchaus als Norweger erkennbar.
    Liv und Karoline, um die es hauptsächlich geht, machen eine sehr weitgehende Entwicklung durch. Auch das wird mit mit Einfühlungsvermögen geschildert.
    Die Wendung zum Schluss, mit der intensiven Verknüpfung zum vorherigen Buch geht eigentlich nicht besser. Es wird soviel aufgeklärt, dass wünsche ich mir als Leser und zudem regt es an nochmal "Das Geheimnis der Mittsommernacht" zu lesen.
    Geschichte:
    Es gibt zwei Erzählstränge, die von Karoline und Liv erzählen
    Liv, Kind armer .Elternwird nach Stavangerin einen Missionarshaushalt geschickt, um als Hausmädchen ein bisschen Geld für die Familie daheim zu verdienen.
    Sie muss sich auch um den Sohn kümmern. Schnell erkennt sie, dass da etwas nicht stimmt und er soll sogar ins Erziehungsheim. Nebenher muss sie noch dagegen kämpfen nicht mit einem Missionar verheiratet zu werden und wie er selbst sagt, mit ihm als billige Arbeitskraft nach Übersee zu gehen. Liv ist trotz fehlender Schulbildung, sehr schlau und aufnahmefähig und plant bald sich und Elias zu helfen, wenn es sein muss durch Flucht. Da kommt noch ein weiterer Mann, Bjarne dazu. Liv mag ihn auf den ersten Blick und man kann spüren, das beruht auf Gegenseitigkeit.
    Karoline ist mit einem verarmten, schlesischen Grafen verheiratet. Sie und ihre Familie dienen eigentlich nur als Geldgeber. Da noch kein Stammhalter auf der Welt ist und auch nicht abzusehen ist,ob überhaupt ein Kind zur Welt kommt, gibt es Probleme. Das Schloss wird an Kilian und seine verhasste Familie fallen. Im Streit lässt die Gräfin fallen, dass Moritz ja bereits einen sohn in Norwegen gezeugt hat.Karoline hat die Idee! Sie fährt nach Norwegen sucht den Sohn und adoptiert ihn und somit kann das gräfliche Gut in der Familie bleiben.Dank ihrer guten Freundin kommt der Plan auch zustande.
    Wie die zwei Erzählstränge jetzt zusammengeführt werden, ist spannend bis zum Schluss. Es gibt ja noch so viele Fragen, zum Beispiel was passiert mit Elias? Auch hier kommen noch zwei interessante Charaktere dazu. Leuthold, der nicht der ist, den er vorgibt zu sein und Frau Bethge, bei der Karoline viel lernt, nicht nur unabhängig zu sein.
    Ganz am Ende kommt noch ein Clou, bei dem man Freude und zugleich Schadenfreude empfindet.
    Eine unbedingte Leseempfehlung! Ein Fest für Norwegen und Christine Kabus Fans.

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  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BücherwurmNZ, 22.04.2018

    Als Buch bewertet

    - Spannend, informativ & berührend -

    Christine Kabus erzählt die überaus spannende und berührende Geschichte abwechselnd aus Livs und Karolines Sichtweise. Liv fande ich sofort sympathisch und habe ihre Perspektive über das ganze Buch hinweg lieber verfolgt als Karolines. Livs Geschichte war für mich aufgrund ihrer armen Herkunft interessanter und hatte mehr und spannendere Ereignisse als in Karolines Handlungsstrang zu finden sind.

    Herausragend sind die gut und tiefgründig ausgearbeiteten Charaktere von Christine Kabus. So haben nicht nur die beiden Protagonisten Liv und Karoline eine lebensechte Persönlichkeit sondern auch die Nebencharaktere der Geschichte. Liv und weitere Figuren aus ihrem Handlungsstrang sind mir sehr ans Herz gewachsen, daher ging es mir sehr nahe, wenn sie in Schwierigkeiten geraten sind. Die Charakterentwicklungen von Liv und Karoline sind nachvollziehbar und haben mir sehr gut gefallen. Eine Besonderheit bei diesem Buch ist, dass man ein paar Charaktere aus "Das Geheimnis der Mittsommernacht" wieder trifft. Es ist allerdings nicht nötig, das Buch vorher gelesen zu haben. Ich würde es aber empfehlen, da man sonst beim späteren Lesen von "Das Geheimnis der Mittsommernacht" ein wenig gespoilert wäre.

    Wie gewohnt ist Kabus Schreibstil einfach zu lesen und doch detailreich und bildhaft. Geschichtliche und Politische Hintergründe über das Ringen Norwegens um seine Unabhängigkeit von anderen Ländern sind sehr informativ und geschickt in die Geschichte der Figuren eingewoben. Auch das Leben zur damaligen Zeit, das ohne die elektrischen Geräte von heute so ganz anders war, wird sehr gut beschrieben. Darüber hinaus verwendet die Autorin die Erzählweise von Briefen, die in der jeweiligen Situation sehr passend sind und einem so weitere Einblicke in die Hintergründe und in das Empfinden der Figuren gibt.

    Die Handlung ist nicht vorhersehbar und hält das ein und andere Mal eine Überraschung bereit. Das Ende ist gut gelungen, auch wenn mir der Wandel eines Charakters ein wenig zu schnell ging und unglaubwürdig ist. Das ist aber nur eine Kleinigkeit und auch das Einzige, was ich bei "Das Lied des Nordwinds" bemängeln kann.

    Fazit:
    Ein spannender Roman, der sehr gut unterhält, bei dem man mit den Charakteren mit fiebert und der einem die interessante norwegische Geschichte näherbringt.

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